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  1. #11
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn man sich diese deutschen Markenprodukte ansieht



    Heineken, Amstel, Häagen Dazs oder Fa, sind das keine deutschen Marken. Grundig gehört mittlerweile sogar den Türken
    Du kannst von den Griechen nicht erwarten, daß sie sich diese vielen Grundkenntnisse über die Firmen und die Wirtschaft im allgemeinen aneignen, bestenfalls über die Taverne im Nachbarort.

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    Dienstag, 14. Juli 2015

    Liveticker zur Griechenland-Krise+++ 16:01 Wirtschaft nimmt Boykott-Aufrufe gelassen hin +++

    Die deutsche Wirtschaft befürchtet keinen größeren Schaden durch Boykott-Aufrufe gegen deutsche Produkte wegen der Haltung der Bundesregierung in der Griechenland-Krise. "Wir nehmen das ernst, aber es gibt keinen Grund zur Panik", sagte der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier.

    "Solche Aufrufe hat es seit Beginn der Griechenland-Krise immer wieder gegeben. Sie sind weitgehend wirkungslos verpufft." Ähnlich sieht das der Außenhandelsverband BGA: "Wir sind global aufgestellt, haben gute Produkte und sind zuverlässig - das zählt", sagte BGA-Präsident Anton Börner. "Hier werden starke Emotionen geschürt. Die legen sich aber auch wieder."




    http://www.n-tv.de/wirtschaft/16-01-...e15510751.html

    Ich hätte eine sehr einfache Lösung des Problems: Geben wir den Griechen kein Geld mehr! Dann können sie auch keine deutschen Produkte mehr kaufen.

  2. #12
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Ist mir, ehrlich gesagt, gerade mal egal. Ich bin persönlich nicht vom Export eines Produktes abhängig. Und mal Hand aufs Herz: Wer brockt uns denn diese ganze Scheiße ein? Wer ist denn mitschuldig an der Asylantenschwemme? Das sind doch auch die deutschen Konzerne, die immer nur nach billigen ausländischen Arbeitern schreien. Die Politik bedient doch zum großen Teil nur die Wirtschaft. Marine le Pen fordert für Frankreich eine national-orientierte, unabhängige Wirtschaft. Recht hat sie damit. Der deutsche Weg wird unweigerlich zu weiterer Deindustrialisierung und zu Rezession führen.


    P. S. Opel wurde übrigens schon lange von General Motors übernommen. Wer Opel boykottiert, schadet also einer amerikanischen Firma. Aber macht in dem Fall auch nix aus. Die USA sind eh am Ende.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #13

    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    .........P. S. Opel wurde übrigens schon lange von General Motors übernommen. Wer Opel boykottiert, schadet also einer amerikanischen Firma. Aber macht in dem Fall auch nix aus. Die USA sind eh am Ende.
    In March 1929, General Motors (GM), impressed by Opel's modern production facilities, bought 80% of the company, increasing this to 100% in 1931. The Opel family gained $33.3 million from the transaction. Subsequently, during 1935, a second factory was built at Brandenburg for the production of "Blitz" light trucks.
    GM hat beide Seiten im Krieg ausgerüstet.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #14
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Anhang 4463

    Gefunden im Simplicissimus 1899
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #15
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Das finde ich aus zweierlei Gründen sehr vernünftig.

    Erstens hat die Deutsche Wirtschaftslokomotive so ziemlich alles platt gemacht,was in Europa produzierte.
    In Spanien sind in den Supermärkten fast ausschließlich deutsche Produkte wie Nivea,Tempo,Billy Boy,Haribo.....

    Und zweitens braucht eine so starke Industrie ausländische Arbeitskräfte,die hier keiner haben will,
    weil die bleiben hier und kommen meist aus dem islamischem Kreis hier herein.

    Theorethisch müßte man die deutsche Industrie in Grund und Boden Bomben,damit sie endlich kaputt ist.

    Jetzt kommt hier wieder Geschrei,viel Industrie wollen alle = Wohlstand,aber bitte weniger Ausländer und Muslime sowieso nicht.
    Es muß aber klar sein,das wir bezogen auf unsere Bevölkerung zuviel und Länder wie Griechenland fast gar keine Indusrie haben.

    Wir brauchen eine KnowHow Industrie,welche wenig Personal benötigt und mit ihrem Wissen die Kohle reinholt.
    Mit dem,was die in den Schulen herunterzüchten,wird das aber sehr schwierig.

  6. #16
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Und zweitens braucht eine so starke Industrie ausländische Arbeitskräfte,die hier keiner haben will,
    weil die bleiben hier und kommen meist aus dem islamischem Kreis hier herein.


    Das ist ja das Problem. Der Anteil an Berufstätigen ist bei Zuwanderern deutlich geringer als bei Deutschen. Der überwiegende Teil der Migranten lebt auf Staatskosten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Das finde ich aus zweierlei Gründen sehr vernünftig.

    Erstens hat die Deutsche Wirtschaftslokomotive so ziemlich alles platt gemacht,was in Europa produzierte.
    In Spanien sind in den Supermärkten fast ausschließlich deutsche Produkte wie Nivea,Tempo,Billy Boy,Haribo.....

    Und zweitens braucht eine so starke Industrie ausländische Arbeitskräfte,die hier keiner haben will,
    weil die bleiben hier und kommen meist aus dem islamischem Kreis hier herein.

    Theorethisch müßte man die deutsche Industrie in Grund und Boden Bomben,damit sie endlich kaputt ist.

    Jetzt kommt hier wieder Geschrei,viel Industrie wollen alle = Wohlstand,aber bitte weniger Ausländer und Muslime sowieso nicht.
    Es muß aber klar sein,das wir bezogen auf unsere Bevölkerung zuviel und Länder wie Griechenland fast gar keine Indusrie haben.

    Wir brauchen eine KnowHow Industrie,welche wenig Personal benötigt und mit ihrem Wissen die Kohle reinholt.
    Mit dem,was die in den Schulen herunterzüchten,wird das aber sehr schwierig.
    Eine so starke Industrie, die eigentlich gar nicht mehr so stark ist, wenn du dir einmal vergegenwärtigst, welche Branchen von der Industrie schon lange nicht mehr bedient werden und welche Branchen die Industrie hier noch nie bediente mit der Folge, daß der Zug hier bereits abgefahren ist, braucht solange keine ausländischen "Fach"kräfte wie deutsche Fachkräfte auf der Straße stehen, entweder, weil sie nachgeschult werden müssen, was niemand tut (stattdessen schult man lieber Ausländer in Eingangs- und Nachqualifikationen) oder zu alt für die Arbeitgeber sind.

    Eine so starke Industrie wirft hier noch nicht einmal so viel ab, daß die für die starke Industrie so notwendige Infrastruktur in Schuß gehalten werden kann? Merkwürdig!

  8. #18
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Nein,das Geld ist da,die setzen nur die Prioriäten anders als es gut wäre.
    Das der ganze unproduktive Dreck als erstes raus muß,da hat Realist vollkommen Recht.

    Trotzdem haben wir zuviel Industrie,beziehen wir das mal auf die deutsche Bevölkerung !!
    Stichwort ist hier mal die Gastarbeiteranwerbung !!

    Komisch ?

    Und die Folgen siehst du in der Innenstadt.

  9. #19
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Nein,das Geld ist da,die setzen nur die Prioriäten anders als es gut wäre.
    Das der ganze unproduktive Dreck als erstes raus muß,da hat Realist vollkommen Recht.

    Trotzdem haben wir zuviel Industrie,beziehen wir das mal auf die deutsche Bevölkerung !!
    Stichwort ist hier mal die Gastarbeiteranwerbung !!

    Komisch ?

    Und die Folgen siehst du in der Innenstadt.
    Gastarbeiter werden doch seit den 1970-iger Jahren keine mehr angeworben. Und die Industrie verschwindet immer mehr. Eins möchte ich die Deindustrialisierungs-Befürworter fragen:

    Woher soll denn der Wohlstand und die Arbeitsplätze kommen? In Großbritanien setzte man auf Dienstleistungen und Banken. Doch das kann schief gehen, da dann kein Mehrwert mehr geschaffen wird, sondern Geld nur noch durch Börsenspekulation verdient wird. Die Folge ist eine total aufgeblasene, von der Wirtschaft unabhängige, Finanzindustrie.

    Die andere Alternative wäre Armut und Landwirtschaft, so wie in Griechenland. Auch nicht unbedingt erstrebenswert, oder?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #20
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    AW: Kauft nicht bei Deutschen

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Nein,das Geld ist da,die setzen nur die Prioriäten anders als es gut wäre.
    Das der ganze unproduktive Dreck als erstes raus muß,da hat Realist vollkommen Recht.

    Trotzdem haben wir zuviel Industrie,beziehen wir das mal auf die deutsche Bevölkerung !!
    Stichwort ist hier mal die Gastarbeiteranwerbung !!

    Komisch ?

    Und die Folgen siehst du in der Innenstadt.
    Wir haben beileibe nicht zuviel Industrie, zumal du die Einzelhandelsunternehmen nicht zur Industrie rechnen kannst. Einzelhandelsunternehmen produzieren nichts. Wenn ich eine Liste einstelle von Gütern, die wir früher produziert haben und heute nicht mehr, ist diese länger als die der Güter, die wir heute (noch) produzieren.

    Die Gastarbeiter wurden uns übrigens aufs Auge gedrückt. Keiner wollte sie, aber eine Nation (welch großes Wort für die BRD!), die einen Krieg verloren hatte und gut Wetter machen mußte, zumal diese Nation ja noch nicht einmal souverän war (sofern sie es je wurde), mußte sich dem Druck eben beugen. Andernfalls hätte die deutsche Industrie viel eher in moderne Fertigungsstraßen investiert. Man bedenke nur, daß die großen Industrieanlagen noch bis Mitte 70 von Hand geputzt wurden, von Putzkolonnen mit Besen!

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    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Gastarbeiter werden doch seit den 1970-iger Jahren keine mehr angeworben. Und die Industrie verschwindet immer mehr. Eins möchte ich die Deindustrialisierungs-Befürworter fragen:

    Woher soll denn der Wohlstand und die Arbeitsplätze kommen? In Großbritanien setzte man auf Dienstleistungen und Banken. Doch das kann schief gehen, da dann kein Mehrwert mehr geschaffen wird, sondern Geld nur noch durch Börsenspekulation verdient wird. Die Folge ist eine total aufgeblasene, von der Wirtschaft unabhängige, Finanzindustrie.

    Die andere Alternative wäre Armut und Landwirtschaft, so wie in Griechenland. Auch nicht unbedingt erstrebenswert, oder?
    Zumal die Engländer nicht nur auf Dienstleistungen setzen. Was viele nicht wissen: Die Engländer fertigen in ihrem Land japanische Pkw und auch andere Güter für den europäischen Bedarf.

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