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  1. #11

    AW: 10 000 junge Flüchtlinge kommen nach München

    Schon, nur die Verantwortung dafür tragen nicht die Mohammedaner, denn die sind so und das ist bekannt. Die Verantwortung dafür trägt die gutmenschliche Schickeria und es wird sich nur etwas ändern wenn genau diese auf die Realität trifft.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  2. #12
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    AW: 10 000 junge Flüchtlinge kommen nach München

    Wir haben kürzlich ein Münchener Ehepaar getroffen, das eigentlich nur noch weg aus München wollte. Die haben gesagt, früher wäre München eine tolle Stadt gewesen, aber jetzt komme nur noch Gesocks, das die Parks und Straßen vermüllt, tagsüber säuft, die Leute belästigt, usw. Mit jedem "unbegleiteten, minderjährigen Flüchtling" wird es nur noch schlimmer.
    Man kann der Meinung sein, das das den Münchenern recht geschieht, darf aber dabei nicht vergessen, was passieren wird, wenn dort die Boote voll sind. Dann nämlich wird flott ausgelagert werden, zuerst in angrenzende Orte, später aber dann sicher auch in die kleinsten Dörfer, und das bundesweit!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #13
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    AW: 10 000 junge Flüchtlinge kommen nach München

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wir haben kürzlich ein Münchener Ehepaar getroffen, das eigentlich nur noch weg aus München wollte. Die haben gesagt, früher wäre München eine tolle Stadt gewesen, aber jetzt komme nur noch Gesocks, das die Parks und Straßen vermüllt, tagsüber säuft, die Leute belästigt, usw. Mit jedem "unbegleiteten, minderjährigen Flüchtling" wird es nur noch schlimmer.
    Man kann der Meinung sein, das das den Münchenern recht geschieht, darf aber dabei nicht vergessen, was passieren wird, wenn dort die Boote voll sind. Dann nämlich wird flott ausgelagert werden, zuerst in angrenzende Orte, später aber dann sicher auch in die kleinsten Dörfer, und das bundesweit!
    Die ursprünglichen Münchener sind schon seit geraumer Zeit in der Minderheit, teilweise bedingt durch Wegzüge ins Umland, die ihre Ursache in den teuren Münchener Mieten haben (es gibt zwar die Möglichkeiten billiger Immobilienkäufe, die aber zumeist nur Migranten zugute kommen, weil die bereits in den Häusern, in denen Wohnungen in Eigentum gewandelt werden, leben), aber auch bedingt durch die Zuzüge aus dem gesamten Bundesgebiet seit den Jahren, in denen München zu einer beliebten Stadt "mit Herz" aufstieg, und natürlich auch die vielen Zuzüge von Migranten, die sich in einer Großstadt wie München wohler fühlen als in kleineren Städten oder Dörfern, und die mit dem Zuzug den Anschluß an ihre Community finden, die dort schon lebt.

  4. #14

    AW: 10 000 junge Flüchtlinge kommen nach München

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die ursprünglichen Münchener sind schon seit geraumer Zeit in der Minderheit, teilweise bedingt durch Wegzüge ins Umland, die ihre Ursache in den teuren Münchener Mieten haben (es gibt zwar die Möglichkeiten billiger Immobilienkäufe, die aber zumeist nur Migranten zugute kommen, weil die bereits in den Häusern, in denen Wohnungen in Eigentum gewandelt werden, leben), aber auch bedingt durch die Zuzüge aus dem gesamten Bundesgebiet seit den Jahren, in denen München zu einer beliebten Stadt "mit Herz" aufstieg, und natürlich auch die vielen Zuzüge von Migranten, die sich in einer Großstadt wie München wohler fühlen als in kleineren Städten oder Dörfern, und die mit dem Zuzug den Anschluß an ihre Community finden, die dort schon lebt.

    Um es auf den Punkt zu bringen: München wird as Herz herausgerissen.

  5. #15

    AW: 10 000 junge Flüchtlinge kommen nach München

    Die Marschrichtung ist offensichtlich, immer mehr Zuwanderung in die Großstädte, Abwanderung der Eingesessenen ins Umland oder besser noch gleich ins Ausland. Verwahrlosung, Verslummung, Abriss der bestehenden Bebauung, damit Platz geschaffen wird für Megacities, Verdichtung, Neubauten, Hochäuser.

    Es läuft auf das Beispiel Käfigmenschen in Hongkong hinaus.Obwohl die Käfige, die Slums nur auf den Dächern sind, sollen nicht die geräumt werden, sondern gleich das ganze Gebäude und nicht nur einzelne, sondern ganze Stadtviertel, damit dann neue Bebauung Platz findet, effizienter genutzt, für Hochhäuser und Wolkenkratzer.


    Ganz im Sinne des Neoliberalismus.

  6. #16
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    AW: 10 000 junge Flüchtlinge kommen nach München

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Die Marschrichtung ist offensichtlich, immer mehr Zuwanderung in die Großstädte, Abwanderung der Eingesessenen ins Umland oder besser noch gleich ins Ausland. Verwahrlosung, Verslummung, Abriss der bestehenden Bebauung, damit Platz geschaffen wird für Megacities, Verdichtung, Neubauten, Hochäuser.

    Es läuft auf das Beispiel Käfigmenschen in Hongkong hinaus.Obwohl die Käfige, die Slums nur auf den Dächern sind, sollen nicht die geräumt werden, sondern gleich das ganze Gebäude und nicht nur einzelne, sondern ganze Stadtviertel, damit dann neue Bebauung Platz findet, effizienter genutzt, für Hochhäuser und Wolkenkratzer.


    Ganz im Sinne des Neoliberalismus.
    Diese Invasion aufzuhalten ist allerhöchstens noch ein bis zwei Jahre möglich !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #17
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    AW: 10 000 junge Flüchtlinge kommen nach München

    Man kann die Invasion schon aufhalten, wenn man möchte. Wenn sich zum Beispiel herumspricht, daß die 96 Prozent unberechtigter Asylantragsteller wieder in die Heimatlande verfrachtet werden, sinkt der Nachahmungseffekt ungeheuer.

  8. #18

    AW: 10 000 junge Flüchtlinge kommen nach München

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Man kann die Invasion schon aufhalten, wenn man möchte. Wenn sich zum Beispiel herumspricht, daß die 96 Prozent unberechtigter Asylantragsteller wieder in die Heimatlande verfrachtet werden, sinkt der Nachahmungseffekt ungeheuer.
    Wenn sie gar nicht erst bis hier vordringen könnten.

    Denn auch wenn sie nach einigen Jahren abgeschoben werden sollen, haben sie immerhin Zeit sich hier ne Frau zu angeln, zum schwängern oder Kinder zeugen, also keine vertane Zeit, zudem mit voller Unterstützung, eigene Wohnung, Lebenshaltungskosten... oer man setzt darauf einen Ausbildungsplatz zu ergattern, auch der bringt ein Daueraufenhaltsrecht.

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