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Der letzte Kalif von Afghanistan
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05.07.2015, 17:16 #2
AW: Der letzte Kalif von Afghanistan
Schon die erste Szene von diesen turbantragenden Paschas reicht mir, um mir die Laune zu verderben.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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05.07.2015, 17:24 #3
AW: Der letzte Kalif von Afghanistan
Wie hieß eigentlich noch mal der Taliban, der von US-Drohne auf der Latrine erwischt wurde? Den hat der Blitz buchstäblich beim ******* getroffen.
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05.07.2015, 18:31 #4
AW: Der letzte Kalif von Afghanistan
Ich habe mir diese Reportage nun, trotz meiner anfänglichen Abneigung, bis fast zum Ende angesehen. Ich finde sie unerträglich gutmenschlich. Da sind drei westliche Frauen, die sich brav in Burkas kleiden und unbedingt eine Reportage bzw. eine Biographie über einen Taliban-Führer schreiben bzw. drehen wollen. Warum nicht über mutige Widerstandskämpferinnen in Afghanistan? Schadet das der Islamisierung des Abendlandes? Die Krönunug des langweiligen Films ist irgend ein Typ, der dann erkärt, die Unterdrückung der Frauen durch die Taliban habe nichts mit dem Islam zu tun. Ja, ist klar, auf diesen Einwurf hat die Welt gewartet. An dem Punkt habe ich beschlossen, die Doku nicht weiter zu schauen.
Wer wirklich eine gute Doku über Afghanistan sehen will, sollte sich diese hier anschauen:
https://open-speech.com/threads/6595...er-des-TerrorsIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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