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  1. #1
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    Stimmung kippt - Propaganda oder Alltagserfahrung?

    Auf der Suche nach dem Grund, weswegen die Stimmung der Bürger hinsichtlich der Asylunterbring kippt

    Die Stimmung in der Bevölkerung kippt. Gingen die Verantwortlichen anfangs davon aus, dass Menschen, die vor Schergen eines Terrorregimes flüchten, bei uns mit offenen Armen aufgenommen werden, hat sie mittlerweile die Realität eines Besseren belehrt: Immer stärker werden die Widerstände aus der Bevölkerung gegen insbesondere Massenunterkünfte. „Asyl ja, aber nicht bei mir“, könnte man den Tenor zusammenfassen, der auch in Abensberg laut wird.
    http://www.mittelbayerische.de/regio...rt1253064.html

    bin ich in Artikeln nicht wirklich fündig geworfen.

    Stattdessen bin ich auf eine Seite eines Forums, das mir per Suchmaschine zu den Suchwörtern angezeigt wurde, auf der eine Schülerin ihre Erfahrung schildert, gestoßen. Die Userin namens lapuppi schreibt in verschiedenen Beiträgen:

    Hallo ihr Lieben,
    Als erstes muss ich mal sagen das ich nicht ausländerfeindlich bin und auch echt offen gegenüber anderen Kulturen.
    Nur ist es so das bei uns im Haus seit diesem Monat 20 Asylbewerber wohnen. Wo ich gehört habe das sie hier einziehen war ich erst mal ein bisschen sauer weil sie alles neu bekommen und renoviert und Möbel und neue Waschmaschinen und so Sachen und wir den letzten Dreck haben. Ich bin Schülerin und kann mir deshalb auch keine teurere Wohnung leisten.
    Als sie dann aber gekommen sind und ich ein kleines Mädchen mit einem Wäschekorb Spielen gesehen habe und sie mir sogar die eingeingstüre aufgemacht hat als sie mich mit den Taschen gesehen hat hat sie mir eigentlich nur noch leid getan und ich fände sie richtig lieb und süß. Wer weiß was diese Menschen schon alles erleben mussten bevor sie nach Deutschland kamen. Da seh ich auch drüber hinweg das sie die neuen renovierten Wohnungen bekommen..
    Naja aber seit ein paar Tagen muss ich sagen geht es eben nur noch drunter und drüber. Der Großteil der Leute sind Männer, sie sitzen den ganzen Tag vor der Haustür in der Wiese und Rauchen Wasserpfeife und trinken Alkohol. Heute Mittag musste ich für eine klausur lernen und die haben so laut rumgestritten, direkt vor unserer Haustüre! Ich hab zum Balkon runter geschaut und nur den Hausmeister gesehen wie er das ganze ebenfalls beobachtet hat, ich glaube er hat sich auch nicht getraut etwas zu sagen, das sind ja immerhin 20 Leute. Die haben sich vor der Tür geprügelt und angeschrien! Ich trau mich aber auch nicht wirklich was zu sagen, immerhin spricht keiner von denen deutsch..
    Ich möchte sie auch nicht diskriminieren, wer weis was diese Leute und Vorallem das arme Mädchen alles durchmachen mussten.. Was würdet ihr tun?
    Hmm ja, die Hausverwaltung war sonst immer Mega streng und bei denen plötzlich nicht! Warscheinlich weil der Staat die Wohnungen bezahlt und sie somit die Miete sicher und pünktlich bekommen
    Maschulka, ja genau so sehe ich das auch. Sie sind Mega laut, sprechen nur ihre Sprache und sitzen den ganzen Tag nur draußen rum. Wenn ich vorbeilaufe schauen sie mich an als hätten sie noch nie eine Frau gesehen.. Und das heute Mittag mit der Prügelei wär wirklich der Höhepunkt
    Eine Userin namens Hexchen schildert in diesem Thread (Seite 3) des eher unpolitischen Forums ihre Situation:

    hmmm, wenn sie Randale machen, sich prügeln.... ruf die Polizei. Ich wohne 2km von einem Asylantenheim entfernt. Alles fing vor Jahren harmlos mit ein paar Asylanten an. Jetzt sind es über 500 Asylanten aus zig Nationen. Kein Wunder das es dort ständig zu Schlägereien kommt. Die, die wirklich Hilfe benötigen und sich benehmen, für die habe ich ein Herz. Doch hauptsächlich die Männer stehlen im nahe liegenden Kaufpark, brechen Autos auf, labern deutsche Frauen an..., weil es in deren Heimat so Sitte ist und die Männer sich nehmen was sie wollen(so wurde es tatsächlich von den Fürsprechern gesagt). Sie müßten sich erst mit unserer Kultur vertraut machen....
    Meine 15j. Tochter traut sich allein nicht so gern zur Oma, weil sie dann von den Männern angequatscht werden. Es wurde eine Bürgerinitiative gegründet, wie man am Besten mit den Leuten umgeht und sie versteht. Jeder darf seine Erlebnisse schreiben usw. . Ich habe vor einem Jahr dort gepostet, dass die Randalierer sofort ausgewiesen werden sollten. Ja, und ich wurde als narzistisch dargestellt(nicht nur ich), aber die Meisten haben alles verharmlost. Damals waren es wesentlich weniger Asylanten. Jetzt, wo alles eskaliert, setzen sich immer mehr Bürger zur Wehr. Aber ohne viel Erfolg! Unser Bürgermeister will die Bewohneranzahl verringern lassen, aber dafür muß erstmal eine neue Unterkunft gefunden werden... Ich habe nichts gegen diese Menschen, bin auch keineswegs ausländerfeindlich! Aber wer sich nicht benimmt, der soll nach Hause fahren.
    Auf Seite 5 äußert sich eine Egloria:

    Ich würde wohl wegziehen...
    Ich war mal in einer ähnlichen Situation und bin in einen Block gezogen; nicht die beste Gegend, da ich als Studentin wenig Geld hatte. Hab dann gemerkt, dass im Block nebenan fast nur Asylbewerber wohnen.
    Fazit: ich wurde jeden Tag belästigt, auch am Arm festgehalten, verfolgt und hab mich nicht mehr getraut, im Rock oder Kleid vor die Tür zu gehen. Müll haben sie auch oft aus dem Fenster geschmissen. Ich wurde wirklich wie Scheiße behandelt.
    Schließlich bin ich völlig entnervt weggezogen und nehme zukünftige Wohngegenden ganz genau unter die Lupe.
    Mich stört nicht, dass es Asylbewerber sind, sondern wie sie sich gebärden und mich behandeln. Das ist mit der deutschen Sozialisation (und dem Gesetz) einfach nicht vereinbar.
    Das Schlimmste an der Sache sind die Leute, die alles und jeden in die Nazi-Schublade stecken wollen...diese Menschen halte ich für gefährlicher als die paar Kernfaschos, die rumlaufen. Sowas realitätsfernes sollte man einfach überhören. Fakt ist,dass ich JEDEN Tag belästigt wurde und ich diese Erfahrung in der Häufigkeit nicht mit Deutschen gemacht habe. Ein Grundmaß an Respekt würde schon reichen.
    http://www.kleiderkreisel.de/foren/r...bei-uns?page=1

    und so weiter....

  2. #2
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    AW: Stimmung kippt - Propaganda oder Alltagserfahrung?

    Leider sind Bürgermeister nur daran interessiert, die Anzahl der Bürger zu erhöhen, damit es mehr Landeszuschüsse gibt.
    Die gibt es auch für angemeldete Flüchtlinge.
    Man sollte die Bezeichnung Bürgermeister in Migranten-Hiwi umbenennen.
    Alles nur gewählte Volkszertreter.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Stimmung kippt - Propaganda oder Alltagserfahrung?

    Die gleiche Stimmung nehme ich hier in meiner Gegend wahr. Trotzdem gibt es auch bei uns noch sehr viele Gutmenschen, die sofort zum Asy-Heim rennen, wenn eine neue Ladung angekommen ist, um sofort Kleidung, Fahrräder, Sprachkurs und persönliche Betreuung anzubieten! Das vor allem Frauen dies tun, obwohl fast alles männliche Moslems sind, ist mir unbegreiflich! Natürlich sind die meisten auch nicht Willens, sich von einer Frau unterrichten zu lassen. Geht ja schon mal gar nicht! Einige sind auch schon aufgewacht, nachdem sie die von ihnen zuvor mühsam zusammengetragenen, meist noch neuwertigen Kleiderspenden tags darauf in den Mülltonnen des Heims wiedergefunden hatten.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Stimmung kippt - Propaganda oder Alltagserfahrung?

    Dass Du so etwas im Forum vom Kleiderkreisel gefunden hast, wundert mich. Dort scheinen sich doch sonst eher linke Gutmenschen zu tummeln.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Stimmung kippt - Propaganda oder Alltagserfahrung?

    Viele Frauen haben erleben müssen, dass sie angemacht werden, wenn in der Gegend Türken oder Araber leben, die oft schon in Deutschland geboren wurden. Es sollte sich doch herumgesprochen haben, dass deutsche Frauen als Freiwild gelten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Stimmung kippt - Propaganda oder Alltagserfahrung?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Viele Frauen haben erleben müssen, dass sie angemacht werden, wenn in der Gegend Türken oder Araber leben, die oft schon in Deutschland geboren wurden. Es sollte sich doch herumgesprochen haben, dass deutsche Frauen als Freiwild gelten.
    Habe ich auch gedacht. Aber in eingefleischten GutmenschInnenkreisen, wird darauf entgegnet, dass sei halt deren Kultur und außerdem könnte einem das ja mit deutschen Männern genauso passieren.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7
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    AW: Stimmung kippt - Propaganda oder Alltagserfahrung?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Habe ich auch gedacht. Aber in eingefleischten GutmenschInnenkreisen, wird darauf entgegnet, dass sei halt deren Kultur und außerdem könnte einem das ja mit deutschen Männern genauso passieren.
    Man ist geneigt zu fragen, ob dahinter nicht ein gewisser Wunsch stecken könnte, daß man vielleicht auch einmal selbst in den Genuß einer solchen kulturell bedingten Aktion käme.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Stimmung kippt - Propaganda oder Alltagserfahrung?

    Glaub mir, wenn die Gutmenschinnnen mal in den Genuss einer "Bereicherung" kamen, wachen sie schnell auf, ebenso wenn sie entdecken müssen, dass die edlen Wilden so edel nicht sind. Kennt jemand noch Betty Mahmoody und Tehmina Durani??

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