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  1. #1
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    Nicht jeder Salafist ist ein potentieller Dschihadist. Foto: dpa - Frankfurter Rundschau


    Frankfurter Rundschau


    Nicht jeder Salafist ist ein potentieller Dschihadist. Foto: dpa
    Frankfurter Rundschau
    300 „Gefährder“ macht der BfV-Bericht aus, die sich auf den Islam berufen. 300 weitere würden beobachtet. Eine Gesamtzahl islamistisch motivierter Gewalttaten im Jahr 2014 nennt der Bericht nicht. Den 600 mutmaßlich gewaltbereiten Islamisten stehen ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Nicht jeder Salafist ist ein potentieller Dschihadist. Foto: dpa - Frankfurter Rundschau

    Alles eine permanente Täuschung, denn mir kann niemand erzählen, dass streng gläubige Muslime friedlich bleiben, wenn es einmal zu Ausschreitungen kommt, bei denen Muslime versuchen, ihre Ziele durchzusetzen.
    Außerdem rekrutieren sich aus diesen Gruppen alle Salafisten und Terroristen.
    Wenn ich schon Islamexperten höre, höre ich nur Lügen und Verdummung.
    Diese Strolche sollte man alle zum Teufel jagen, denn sie sind die akademische Speerspitze aller Muslimverbände.
    Politiker hören gerne auf deren Rat, und deshalb sind diese Experten gefährlich.
    Auf deren Geschwätz darf man nicht hereinfallen.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Nicht jeder Salafist ist ein potentieller Dschihadist. Foto: dpa - Frankfurter Rundschau

    Nicht jede Giftschlange beißt zu. Man kann sie getrost mit ins Bett nehmen, solange sie nicht zubeißen. Tun sie's doch, waren sie die Ausnahme.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Nicht jeder Salafist ist ein potentieller Dschihadist. Foto: dpa - Frankfurter Rundschau

    Nicht jeder Rechtsextreme ist ein potentieller Nazi. Extremismus ist Extremismus und eine Gefahr für die demokratische Ordnung. EU- und Euroextremisten, sowie Finanzextremisten mit eingeschlossen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Nicht jeder Salafist ist ein potentieller Dschihadist. Foto: dpa - Frankfurter Rundschau

    Krankfurter Rundschau eben:

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) macht zwar islamistischen Terrorismus als die größte Bedrohung für Deutschland aus – überzeugen kann es damit aber nicht.
    Genau! Denn die größte Bedrohung kommt, wie wir alle wissen von räääächtzzz...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Nicht jeder Salafist ist ein potentieller Dschihadist. Foto: dpa - Frankfurter Rundschau

    Wenn ein paar hundert zerbomte, enthauptete und über den Haufen geschossene Menschen nicht überzeugend sind, dann ist denen nicht mehr zu helfen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Nicht jeder Salafist ist ein potentieller Dschihadist. Foto: dpa - Frankfurter Rundschau

    So ein Unsinn! Die Bedrohung für die "freiheitlich demokratische Grundordnung" geht ja wohl nicht von den Dschihadisten aus, die in Syrien und dem Irak Krieg spielen wollen, sondern von den Salafisten, die die Gesellschaft in Europa verändern wollen. Die frömmelnden Nachthemden und Müllsäcke sind das Problem, nicht die Handvoll hormongestörter Jugendlichen unter ihnen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Den 600 mutmaßlich gewaltbereiten Islamisten stehen allerdings 7200 amtlich bekannte Rechtsextremisten gegenüber, von denen laut Innenminister Thomas de Maizière jeder Zweite „gewaltorientiert“ ist. Warum trotzdem islamistischer Terrorismus die größere Gefahr sein soll, bleibt offen.
    Diese absurde Aussage lässt einem wirklich an der Menschheit zweifeln.
    Wieviele Attentate wurden denn von den 3600 "gewaltorientierten Rechtextremisten" begangen? Und wieviele Menschen wurden derweil von Islamisten massakriert?
    Die Gewaltbereitschaft der rechtsextremisten erschöpft sich gewöhnlich im Sprühen eines Hakenkreizes auf einen jüdischen Grabstein, während Islamisten lieber entführte Flugzeuge in Wolkenkrazer fliegen oder ein paar Hundert Schulkinder abschlachten. Rechtextremisten verstehen unter Gewalt etwas völlig anderes und die führt fast nie zum Tod irgendwelcher Opfer. Den Mohammedaner geht es hingegen nur ums Töten.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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