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Hits: 2263 | 20.06.2015, 15:01 #1
Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich
Deutsch Türkische Nachrichten
Dänemarks Rechtspopulisten halten nach der Wahl alle Trümpfe in der Hand. Ihr historischer Erfolg bahnt den Liberalen den Weg zur Macht. Doch die müssen künftig nach der Pfeife der Rechten tanzen.
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AW: Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Ein Land wird langsam wach.
In Dänemark nehmen sich Muslime allmählich zuviel heraus.
Einheimische Mädchen und Frauen müssen sich ihre blonden Haare dunkel färben, um nicht übermäßig von notgeilen Muslimen belästigt zu werden.
Kirchgänger müssen Schutzgelder bezahlen, damit ihre vor der Kirche geparkte Autos nicht demoliert werden.
Die dänische Flagge wird überall von Muslimen verbrannt wegen des Kreuzes.
Da ist es kein Wunder, dass die Dänen die Schnauze voll haben.
Soweit muss es in Deutschland erst noch kommen.
Aber die Gefahr hier ist ja längst vielfältiger geworden, denn Afrika, der Balkan und der hintere Orient drängen sich bereits mit Macht in unsere Provinzen.
Diese geballte Fremdkultur, gepaart mit den Muslimen, ist bereits dabei, unsere deutsche Kultur zu unterwandern, dank Mutti Merkel und ihrem Gaukel-Onkel.
Deutschland erwache!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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20.06.2015, 21:43 #3
AW: Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Meinetwegen könnte es auch in Deutschland ein wenig unbehaglicher werden.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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20.06.2015, 21:53 #4
AW: Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Viele Muslime dürften sich künftig weniger wohl fühlen in einem Land, in dem mehr als 20 Prozent der Einwohner für eine Partei stimmen, die meint, dass Dänemark allein «Land der Dänen» ist.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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21.06.2015, 07:25 #5
AW: Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Es ist ja auch eine Unverschämtheit, dass die Dänen an ihre eigenen Belange denken und nicht das Wohlergehen der Türken im Auge haben. Wie haben noch mal die türkischen Faschisten bei der Parlamentswahl vor wenigen Wochen abgeschnitten? Das waren auch fast 20% aber kein Türke fand das bedenklich.
Geändert von Realist59 (22.06.2015 um 16:21 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.06.2015, 16:25 #6
AW: Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Geändert von Antonia (21.06.2015 um 16:52 Uhr)
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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21.06.2015, 16:44 #7
AW: Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Tja, Antonia, du hast es gerafft! Alles, was ein Deutscher tut, ist prinzipiell böse, wenn es nicht ausschließlich Fremden dient.
Soweit muss es in Deutschland erst noch kommen.
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AW: Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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21.06.2015, 17:42 #9
AW: Rechter Triumph in Dänemark: Für Muslime wird es unbehaglich - Deutsch Türkische Nachrichten
Der Nazi-Vorwuf ist inzwischen so etwas von abgegriffen. Man kann es auch locker nehmen, wie dieser Autor. Ich fand es sehr amüsant:
Der Nazi-Vorwurf ist ein Ritterschlag
Heute ist man langweilig, wenn man noch nie in die rechtsradikale Ecke gestellt wurde, meint Harald Martenstein
Eigentlich ist es heute ein Zeichen dafür, dass du als Autor ein bisschen langweilig bist, wenn du noch nie in die rechtsradikale Ecke gestellt wurdest. Es ist wie in den 50er Jahren, nur andersherum. Wenn du in den 50ern für die Anerkennung der Oder- Neiße-Grenze warst oder für die Legalisierung der Homosexualität, dann hieß es, der ist Kommunist. Wenn du heute Zweifel an irgendwas Feministischem äußerst, stehst du ruckzuck als Nazi da. Der Nazivorwurf ist eine Art Ritterschlag für interessante Texte geworden. Ich war deshalb sehr stolz, als ich, wegen eines Essays über Genderforschung (das ist eine Art feministische Theologie) in einer Publikation der grünen Heinrich-Böll-Stiftung als NPD-Sympathisant angeprangert wurde. Die NPD ist nämlich auch dagegen. Damit ist der Beweis erbracht, oder?
http://www.tagesspiegel.de/politik/s.../11881400.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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