Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 7 von 10 ErsteErste ... 2345678910 LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 70 von 91
  1. #61

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Wenn sie den wirtschaftlichen Ablauf auf Dauer beeinträchtigen, werden gewisse Kreise ganz schnell für eine Lösung sorgen. Die könnte auch ziemlich brutal aussehen, für heutige Verhältnisse. Dann werden die Politikmarionetten nicht anders können ;-).

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Auf geht es zu den Rassisten, um sie abzukochen!

  2. #62

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    „Mit Messern bedroht": LKW-Fahrer haben Angst vor Flüchtlingen in Calais

    Tausende Flüchtlinge warten im französischen Calais auf eine Möglichkeit durch den Eurotunnel nach Großbritannien zu kommen. Viele Migranten versuchen, als blinde Passagiere an Bord von LKWs zu gelangen. Für die Fahrer wird die Situation in Calais zunehmend zum Sicherheitsrisiko.
    LKW-Fahrer werden in Calais von Flüchtlingen bedroht
    Flüchtlinge wollen durch den Eurotunnel von Frankreich nach England gelangen
    Frankreich und England streben engere Zusammenarbeit an
    Lastwagenfahrer erleben die Flüchtlingskrise im französischen Küstenort Calais als Bedrohung ihrer eigenen Sicherheit. „Fahrer werden mit Steinen beworfen und mit Messern bedroht, wenn sie versuchen zu verhindern, dass Flüchtlinge bei ihnen einsteigen“, berichtete der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Adolf Zobel, am Donnerstag im Sender hr-Info.
    „Die Fahrer weigern sich zunehmend, diese Route noch zu fahren, weil sie berechtigte Angst haben. Denn sie können es letztlich gar nicht verhindern, dass Flüchtlinge in ihren Lkw eindringen.“ Zobel sieht Frankreich in der Verantwortung: „Es ist die Pflicht des Staates, Leib und Leben unserer Fahrer zu schützen. Und da wird unseres Erachtens zu wenig getan.

    http://www.focus.de/politik/ausland/...d_4850193.html

    Afrikanische Flüchtlinge riskieren ihr Leben um aus Frankreich, einem der größten und wohlhabensten Ländern Europas, nach England zu flüchten. Klingt das eigentlich nur für mich verrückt???
    Geändert von dietmar (31.07.2015 um 09:16 Uhr)

  3. #63

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Die Hütten von Calais wurden schon des öfteren geräumt, zudem gibts dort immer wieder Menschenhandel.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/i...duenen-1.32215



    Die Unsichtbaren und der Tunnel
    Flüchtlingselend in Calais

    Vermummte Gestalten in dicken Anoraks, die Mützen tief ins Gesicht gezogen, streifen Tag und Nacht durch die Hafenstadt Calais. Es sind Flüchtlinge aus den Krisengebieten der Welt: Afghanen, Iraker, Eritreer, Sudanesen, Palästinenser ... In Calais gehören die Migranten seit Jahren schon zum Stadtbild, aber für den französischen Staat sind sie offenbar unsichtbar.

    Mit Reportagen: Bettina Kaps
    Früher gab es bei Calais, in der Gemeinde Sangatte, wenigstens noch ein Notaufnahmelager des Roten Kreuzes, in dem die Armutsflüchtlinge versorgt werden konnten. Doch unter dem wachsenden Druck Großbritanniens wurde das Lager im November 2002 geschlossen - Nicolas Sarkozy, damals noch französischer Innenminister, versicherte, das Problem habe sich damit erledigt.

    Das war ein Irrtum. Die Flüchtlinge kommen nach wie vor. Aber sie haben jetzt kein Dach mehr über dem Kopf - sie leben im Freien. Wie die Tiere.
    "Wir kommen aus Afghanistan, ich bin seit etwa acht Tagen hier in Calais. Wir alle wollen nach England. Ich habe schon versucht, mich in einem Laster zu verstecken, aber es hat nicht geklappt. Es gibt zu viele Checkpoints, wo sie uns rausholen. Dann bringen sie uns zur Polizeiwache, machen Fotos, nehmen Fingerabdrücke, und lassen uns wieder laufen."

    Der Mann heißt Ali, er ist 24 Jahre alt und kommt aus der Provinz Ghazni, an der Grenze zu Pakistan. Er will dem Krieg in seinem Land entkommen, sagt er. Dafür musste er sich 15.000 Euro borgen. Auf seiner Flucht hat er schon viel Schlimmes erlebt, aber dass er in Calais so elendig leben würde, das habe er nicht geahnt.

    "Die Polizei kommt zwei oder dreimal pro Woche hierher. Manchmal auch täglich. Sie nimmt Flüchtlinge mit oder versprüht Tränengas. Hier steht eine Hütte, in die sie schon vor zwei Wochen Gas gesprüht haben. Niemand kann dort schlafen, weil es immer noch in den Augen beißt. Die Polizei will uns vertreiben. Aber wir müssen in Calais bleiben, weil wir noch diese letzte Grenze überwinden müssen. Es gibt kein Zurück für uns, wir müssen weiter."
    Ein paar Straßen weiter haben Eritreer ein ehemaliges Arbeiterwohnhaus besetzt. Die drei Eingänge sind verriegelt, die Rollos zugezogen und die Kellerfenster mit Lumpen verstopft. Im Hinterhof häuft sich Unrat, es stinkt nach Urin. Dort sind Polizisten bei der Arbeit. Der Kommissar zeigt auf den Boden. Er macht keine Jagd auf Ausländer, stellt er klar, hier sei ein Verbrechen geschehen.

    "Ich weiß nicht, ob es einen Zusammenhang gibt, aber da ist ein Blutfleck und dort, auf dem Holzscheit, auch. Heute Nacht gab es hier eine Schlägerei mit einem Verletzten, er hat Messerstiche im Unterleib. Das kommt oft vor. Die Ursache finden wir selten heraus. Vielleicht gab es Streit unter Schleppern oder unter verschiedenen Volksgruppen."
    Vor dem Haus erstreckt sich ein unbebauter Platz mit Schlaglöchern und Schotter. Im Jargon von Helfern und Flüchtlingen heißt der Ort "Kantine", weil eine Hilfsorganisation hier täglich eine Brotzeit austeilt.


    Warten auf die Suppenküche (Bettina Kaps)
    Großbritannien gilt den Armutsflüchtlingen von Calais bis heute als gelobtes Land - und die Schlepper bestärken sie in dieser Vorstellung. Tatsächlich gibt es in Großbritannien noch immer keine Meldepflicht, und eine Ausweispflicht ist erst in Planung. So kann man in Großbritannien immer noch leichter untertauchen als anderswo. Viele hoffen darauf, schnell mit Landsleuten in Kontakt zu kommen. Die Communitys haben gut funktionierende Netzwerke gebildet und stehen Neuankömmlingen oft mit Rat und Tat zur Seite. Schließlich ist auch die Sprachbarriere nicht so hoch wie anderswo: Ein paar Brocken Englisch kann jeder.
    Stadtrand von Calais. Dort hat die Caritas ein ehemaliges Geschäftsgebäude gekauft. In der Küche sind schon zwei Helferinnen am Werk. Sie kochen Tee für die Flüchtlinge und tauschen Neuigkeiten aus.

    "Sie reichen eine Petition herum?"

    "Ja, die Nachbarn im Viertel wollen verhindern, dass die Migranten hier den Tag verbringen. Das stört die Anwohner. Sie wollen das Elend nicht sehen."

    Die jungen Eritreerinnen ziehen Zahnbürsten und Zahnpasta hervor und stehen Schlange vor der Toilette mit dem Waschbecken. Mariam schüttelt unzufrieden den Kopf. Die Caritas, sagt sie, will den Flüchtlingen auch Duschen anbieten und die Möglichkeit, ihre Kleider zu wechseln. In diesem Haus wollte der Verein acht Duschen installieren, aber dreimal schon hat das Rathaus die Baugenehmigung verweigert.

    "In Calais gibt es keine öffentlichen Duschen. Die Caritas hat noch Räume im Stadtzentrum. Dort hatten wir provisorisch vier Duschkabinen im Hof aufgestellt. Doch jetzt sind so viele Flüchtlinge in Calais - und alle wollen sich waschen. Sie drängelten zu sehr, es gab Spannungen. Da haben wir gesagt: So kann es nicht weitergehen. Die Behörden müssen reagieren. Vier Duschen für rund 600 Menschen, das ist völlig unmöglich."

    Anfang Dezember hat der "Secours Catholique" den Duschdienst eingestellt. Seither klagen viele Flüchtlinge über Hautinfektionen und Krätze. Aber die Stadt hat ihre Meinung trotzdem nicht geändert.
    Die meisten Migranten werden erwischt - und zurück ins Hinterland gebracht. Nach wenigen Tagen sind sie wieder da, probieren es noch einmal - und noch einmal, bis es vielleicht doch gelingt. 80 bis 100 Wagemutige sollen es pro Woche immer noch schaffen, heißt es.

    Andere bezahlen diesen gefährlichen Trip mit dem Leben: Im Sommer 2000 erstickten 58 Chinesen in einem Container - in Dover konnten sie nur noch tot aus ihrem stählernen Grab geborgen werden. Auch deshalb also die immer schärferen und raffinierteren Kontrollen - auch deshalb die harten Strafen, die allen Lastwagenfahrern drohen, wenn sie in Großbritannien mit illegalen Immigranten an Bord erwischt werden.
    "Immer wird gemacht, wenn ich reinkomme: Erst einmal meine Dokumente abgeben, dann muss ich ganz vorsichtig und sachte durch eine Sichtanlage, da wird schnell geröntgt, ob was drunter ist. Dann kommt die CO2-Prüfung, und wenn die nichts ergeben hat, dann müssen wir in einen Schuppen reinfahren, als Fahrer aussteigen, dann werden Messgeräte aufgelegt und dann können die hören, ob da Herztöne sind. Und wenn es ganz hart kommt, so wie ich das hatte, wo ich durch den Tunnel bin, da ist dann eine Röntgenanlage - und wen sie vorher nicht gekriegt haben, denn kriegen sie spätestens dann. Da sehen sie alles: Zigaretten, Schnaps. Wer bis da hingekommen ist, den kannste dann sowieso wegschmeißen, der ist kaputt, die Strahlen sind so stark, der setzt nichts mehr in die Welt. Das ist dann hart."
    Eigentlich zelten die Afrikaner außerhalb des Dorfs, auf freiem Feld. Aber weil es so kalt ist, hat Boulnois den Saal bereitgestellt. Das, betont der Bürgermeister, habe der Gemeinderat kollektiv entschieden.

    ...

    "Wir haben uns geeinigt, dass das Lager nicht mehr zerstört, sondern verwaltet wird. Solange die Zahl der Menschen nicht über 30 steigt, können sie bleiben. Mir scheint, dass es für die Polizei dadurch sogar einfacher geworden ist, das Lager zu kontrollieren."

    Das ist dringend nötig: Vergangenes Jahr campierten auch Sudanesen und Afghanen in Norrent-Fontes, es kam zu Messerstechereien zwischen den Volksgruppen, und im Sommer wurde ein Eritreer ermordet. Damals nahmen die Eritreer selber Kontakt zur Gendarmerie auf. Seither gelingt es ihnen, sich andere Nationalitäten vom Leib zu halten. Wie sie das machen? Die Männer und Frauen im Gemeindesaal schütteln den Kopf, sie scheinen die Frage nicht zu verstehen oder wollen nicht antworten. Der Bürgermeister ist sich ziemlich sicher, dass hier mafiöse Strukturen entstanden sind - er nimmt es in Kauf.
    Die Bäckersfrau greift in eine Schublade, zieht sechs Ladegeräte hervor: Sie habe den Flüchtlingen die Handys aufgeladen, obwohl Hilfe verboten sei. Die Besitzer seien irgendwann nicht mehr aufgetaucht, vielleicht hätten sie es ja geschafft, nach Großbritannien zu kommen.

    Viele Bewohner des Dorfes sind solidarisch, sagt der Bürgermeister auf dem Weg zum Rathaus. Sie bringen Altkleider, Decken, Nahrungsmittel. Andere fahren die Migranten zweimal in der Woche zum Duschen: Das Nachbardorf sperrt dafür die Kabinen des Fußballvereins auf.
    Doch neuerdings breitet sich auch Angst aus: Ende Februar wurde bei einer Helferin das ganze Haus durchsucht. Die Polizei fand drei Handys, die sie für die Migranten auflud. Die 59-Jährige wurde abgeführt und neun Stunden lang in Polizeigewahrsam genommen.

    ...

    Das französische Gesetz, das es verbietet, Flüchtlingen zu helfen, stammt aus dem Jahr 1945. Es ist ebenso ins Schussfeld öffentlicher Kritik geraten, wie das Gesetz aus dem Jahr 2003, das jede Hilfeleistungen gegenüber Ausländern untersagt, die sich unerlaubt im Land aufhalten. Es drohen bis zu fünf Jahre Haft und 30.000 Euro Geldstrafe. Doch als vor ein paar Jahren Mitglieder einer Hilfsorganisation zu fünf Jahren Haft mit Bewährung verurteilt wurden, weil sie Illegalen geholfen hatten, kam es zu einem Aufschrei der Empörung - und zum Freispruch in zweiter Instanz.
    Dr. Dandoy und das Gebot der medizinischen Grundversorgung: Ärzte helfen Migranten in Calais

    Die Reha-Klinik von Calais liegt in einem großen Park. Am äußersten Rand steht eine graue Baracke. An ihrer Eingangstür klebt ein Zettel mit den Buchstaben: "P-A-S-S". Franzosen kennen die Abkürzung im Allgemeinen nicht, aber für Migranten ist die "PASS" ein Lichtblick: Im "Bereitschaftsdienst für Pflege und Gesundheit", so die Übersetzung, kümmern sich ein Arzt und eine Krankenschwester um die Flüchtlinge, kostenlos.

    ...

    "Wir diagnostizieren häufig Tuberkulose. Dabei taucht ein unlösbares Problem auf: Wir müssten unbedingt auch die Kameraden testen, mit denen die Erkrankten zusammen sind, aber das ist unmöglich, weil sie ja in der Illegalität leben. Niemand weiß, ob sich der Nachbar angesteckt hat oder nicht."

    Bei Tuberkulose werden die Flüchtlinge ins Krankenhaus eingewiesen
    ...
    Der Gesundheitsdienst ist jeden Nachmittag in der Woche vier Stunden lang besetzt, wenn nötig, bleibt der Arzt auch länger. Rund 30 Patienten lassen sich dort täglich untersuchen. Yann Dandoy und seine Kollegen, die Krankenschwester, der Übersetzer, die Medikamente - die ganze Struktur wird vom Staat bezahlt. Aber Herbergen für die Flüchtlinge sind in Frankreich verboten. Sobald die Patienten das Untersuchungszimmer verlassen, kehren sie zurück in besetzte Häuser oder Elendsbaracken - eine Umgebung, die krank macht. Yann Dandoy regt das auf:

    "Der Staat will die Anwesenheit dieser Menschen nicht anerkennen, aber er bezahlt einen Gesundheitsdienst für sie. Offiziell heißt es, diese Gesundheitsversorgung sei für alle Bürger da, aber das trifft nicht zu, weil Bedürftige in Frankreich kostenlos krankenversichert sind. Da zeigt sich die Verlogenheit der Politiker. In Calais existiert diese Einrichtung ausschließlich für Migranten."
    http://www.deutschlandfunk.de/die-unsichtbaren-und-der-tunnel.922.de.html?dram:article_id=128712[/URL]
    Geändert von burgfee (31.07.2015 um 10:00 Uhr)

  4. #64

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Zoll kontrolle in Frankreich Vor Calais Lkw Röntgen HD


    https://www.youtube.com/watch?v=qb7SrX3RGE0



    Zoll kontrolliert Lastwagen mit Röntgenanlage

    Veröffentlicht am 13.12.2012

    Erstmaliger Einsatz der neuen mobilen Röntgenanlage des Zolls in Hessen. Unser Videojournalist Gunnar Henrich durfte exklusiv dabei sein, als die 1,5 Millionen Euro teure Anlage in Betrieb ging - eine Reportage.


    https://www.youtube.com/watch?v=BCN8zy5Mn1M

  5. #65

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Scanner (Sicherheitstechnik)





    Röntgen-Durchstrahlungsbild eines LKW





    Mobiler Cargo-Scanner des New Zealand Customs Service


    In der Sicherheitstechnik werden Geräte, die berührungslos und zerstörungsfrei nach versteckten Körpern suchen, Scanner genannt.


    Inhaltsverzeichnis




    Röntgentechnik




    Röntgen-Durchstrahlungsbild von Reisegepäck

    Röntgenstrahlung durchdringt Materialien. Sie wird umso stärker absorbiert, je dichter das Material ist. Wird das zu untersuchende Objekt zwischen Strahlungsquelle und Detektor platziert, erhält man ein Durchstrahlungsbild. Das Bild oben zeigt eine Aufnahme eines Cargo-Scanners, der ganze LKW durchstrahlen kann. Die Strahlungsbelastung ist deutlich höher als beim medizinischen Röntgen.


    Für die Flughafensicherheit werden Gepäckscanner eingesetzt. Das Bild zeigt rechts ein Röntgendurchstrahlungsbild eines Reisegepäckstücks. Zur besseren Interpretation versucht eine Bildverarbeitung, zusammenhängende Gegenstände einheitlich einzufärben. Das Ergebnis sieht man auf dem linken Monitor. Die Röntgenstrahlung ist deutlich geringer als die eines Cargo-Scanners und soll niedriger sein als bei konventionellen Röntgenuntersuchungen.


    Compton-Streuung wirft einen geringen Strahlungsanteil zurück zur Strahlungsquelle. Seit 2005[1] sind in den USA Geräte im Einsatz, die Personen einer schwachen, aber hochenergetischen Röntgenstrahlung aussetzen. Kleidung wird weitgehend ungehindert durchstrahlt, während der Körper durch Rückstrahlung mehr oder weniger nackt auf dem Rückstreubild abgebildet wird.


    Terahertztechnik

    Hauptartikel: Körperscanner
    Menschen heben sich von ihrer Umgebung durch ihre erhöhte Wärmestrahlung ab. Kurze und mittlere Wellenlängen werden von der Kleidung vollständig absorbiert. Seit kurzem existieren Detektoren für den längerwelligen Bereich der Terahertzstrahlung, welche die Kleidung durchdringt.[2] Die passive Terahertztechnik erfordert keine Strahlungsquelle, sondern registriert die vorhandene Strahlung mit Wellenlängen bis zu 1 mm. Im Vergleich zum Röntgen-Rückstreuverfahren erzeugt eine THz-Kamera Bilder ohne anatomischen Details. Gegenstände am menschlichen Körper verursachen einen sichtbaren Schatten auf dem Wärmestrahlungsbild.[3] Bei der aktiven Terahertztechnik wird der Körper mit einem feinen Mikrowellenstrahl abgescannt. Durch Variation der Wellenlänge lassen sich unterschiedliche Materialien detektieren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Scanne...eitstechnik%29


    https://www.google.de/search?q=lkw+r...Hoa4ygOox6T4Cg

    Brummifahrer machen sich Sorgen, ob sie einer zu großen Strahlenbelastung ausgesetzt sind
    http://www.brummionline.com/forum/ar...p/t-14166.html


    2009
    Röntgen-Scanner für illegale Einwanderer zu gefährlich - Warum bin ich nicht überrascht?

    Frankreich verbietet britischen Grenzschutzbehörden, in Calais Röntgenscanner zum Entdecken illegaler Einwanderer einzusetzen
    ...
    https://open-speech.com/threads/5392...C3%BCberrascht

  6. #66
    Registriert seit
    09.10.2013
    Beiträge
    34

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Schaut Euch das Video an. Das ist wirklich krass.

    https://www.facebook.com/martin.navr...type=2&theater
    Naja, kommt ja nun ausgerechnet für Frnzosen nicht überraschend. Die haben EXAKT DIESES Szenario 1973 angekündigt bekommen

    Das Heerlager der Heiligen
    (frz. Le Camp des saints) ist ein 1973 erschienener Roman von Jean Raspail.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Das_He...r_der_Heiligen

    http://antaios.de/gesamtverzeichnis-...r-der-heiligen

    Durch den Tunnel ollen die Landnehmer nach Englnd vorstosen?
    Auch dort kann man sich nicht überrascht zeigen, denn dort sagte man die heutigen und nun kommenden Zustände bereits 1968 aus berufenem Mnde voraus:

    Ströme von Blut
    http://www.welt.de/print-welt/articl...-von-Blut.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Enoch_Powell

    Da man von Seiten der Politik also seither ALLES, aber auch wirklich ALLEs getan hat, um einen Bürgerkrieg zum lodern zu bringen, zeichnet ich dieses heraufbeschworene Szenario auch immer klarer am Horizont der nahen Zukunft ab.

  7. #67

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Flüchtlingstragödie am Eurotunnel: Briten fordern Einsatz der Armee in Calais

    Am Eurotunnel spitzt sich die Situation der Flüchtlinge weiter zu. Tausende versuchen vom französischen Calais aus über den Ärmelkanal die britische Insel zu erreichen. Neun Menschen starben bei den Versuchen bereits. Britische und französische Politiker schieben sich weiter gegenseitig die Schuld zu. RT sprach mit den Menschen in beiden Ländern. Zahlreiche Briten fordern den Einsatz der Armee auf französischer Seite.

    http://www.rtdeutsch.com/27677/inter...mee-in-calais/

  8. #68

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Ungarn macht dicht! England macht dicht! Und Deutschland steht sperrangelweit offen!

  9. #69
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.868
    Blog-Einträge
    1

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Ungarn macht dicht! England macht dicht! Und Deutschland steht sperrangelweit offen!
    Deutschland ist eben nicht ganz dicht, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #70
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.984

    AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)

    Deutschalnd hat die Klappe zu halten, das Tor zu öffnen und sich alles gefallen zu lassen, wg. 1933 - 45. Klar?

Seite 7 von 10 ErsteErste ... 2345678910 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Schläger bedrohen illegale Einwanderer
    Von Seatrout im Forum Griechenland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 28.06.2014, 10:12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •