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  1. #51
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    AW: Der Gauck-Thread

    "Ich fühle mich dem Gedanken des Ramadan verbunden, dem Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält." Gauck wünschte "allen Muslimen in unserem Land ein frohes und gesegnetes Fest".


    http://www.abendzeitung-muenchen.de/...45ea89a8d.html

    Salbungsvolle Worte, die den Sinn des Ramadan nicht treffen, aber für eine gekonnte Eigendarstellung reichen.

  2. #52
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    AW: Der Gauck-Thread

    Anhang 4470
    Ich fühle mich dem Gedanken des Ramadan verbunden, dem Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #53
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    AW: Der Gauck-Thread

    Ist dieser Gauck wirklich so blöd?

    Ich fühle mich dem Gedanken des Ramadan verbunden, dem Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält."


    Wo bitte steht der Islam, steht der Ramadan für Nächstenliebe? So etwas gibt es im Islam nicht. Dort beschränkt sich der Kreis der guten Menschen auf die Umma. Ungläubige, und dazu zählt auch Gauck, sind des Todes.

    Aus Deutsch-Türkische-Nachrichten.....

    Allerdings soll der Muslim nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit dem Geist fasten. Üble Nachrede, Lüge und Verleumdung oder aber sinnloses Gerede gelten als Entwertung des Fastens


    Also entwerten 95% der Muslime den Ramadan.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #54

    AW: Der Gauck-Thread

    Gauck fühlt sich mit Ramadan verbunden

    Bundespräsident Gauck kümmert sich – wie schon sein Vorgänger – am liebsten um den Islam und die vielen Einwanderer, die den Islam bei uns einschleppen. Da darf ein Gruß zum Ende des Ramadan nicht fehlen.
    n-tv berichtet:
    „Wenn wir uns leiten lassen von dem Wunsch nach einem respektvollen, friedlichen Zusammenleben, wird eine gute gemeinsame Zukunft gelingen“, ließ Gauck in einer Grußbotschaft an die Muslime mitteilen.

    „Ich fühle mich dem Gedanken des Ramadan verbunden, dem Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält.“ Gauck wünschte „allen Muslimen in unserem Land ein frohes und gesegnetes Fest“.

    http://www.pi-news.net/2015/07/gauck...dan-verbunden/

  5. #55
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    AW: Der Gauck-Thread

    Scheinheiliger Schwätzer!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #56
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    AW: Der Gauck-Thread

    Die PAZ, Nr. 26 veröffentlichte einen Leserbrief, den ich leider nur in dieser Form bereitstellen kann, dessen Lektüre aber sehr aufschlußreich ist.
    Anhang 4500
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #57

    AW: Der Gauck-Thread

    Der fühlt(e) sich mit allem/jeden verbunden, der in sein Karrieremuster paßt(e).

  8. #58
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    AW: Der Gauck-Thread

    In meinem Freundeskreis kocht fast jedem die Galle über, wenn der Gauckler erwähnt wird. Das ist der schlimmste Bundespräsident, den wir jemals hatten. Ich wünsche ihm zum Ramadanende eine schöne, persönliche Bereicherung seitens seiner Schützlinge!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #59
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    AW: Der Gauck-Thread

    Da ich den folgenden Leserbrief nur in einer schwer lesbaren Version zur Verfügung stellen konnte, biete ich ihn noch einmal an. Ich finde in sehr bedenkenswert und hoffe, Ihr werdet es auch.

    Bundespräsident führt Bürger wie Tanzbären am Nasenring (Nr. 21)
    Jedes Wort und jeder Satz findet meine Zustimmung. Der Verfasser, Herr Wiegand,stellt mit seiner Lesermeinung die Frage: „Was ist die wahre Absicht von Gauck, immer wieder die These von der Kollektivschuld aufzuwärmen …?“
    Das hat folgenden Grund, den jeder Amtsträger jeglicher Couleur hat, nämlich die Angst, das politische Amt, den Posten, zu verlieren, falls er sich doch einmal„verplappern“ sollte. Man könnte die „heile“ Situation auch so deuten: „Überlegen Sie jetzt gut, was Sie sagen wollen, die Mikrofone sind geschaltet und die Kameras auf Sie gerichtet.“ Denn Vorsicht muss sein: Oberaufpasser vom linken Spektrum, von den Medien und ihren Agenturen bis zum Zentralrat der Juden in Deutschland, sind unter uns. Wir sind nicht nur noch „besetzt“, sondern stehen unter Beobachtung. Deshalb wird immer das Gleiche hinausposaunt, um alle Beobachter zufriedenzustellen: Ausländerfeindlichkeit, Schuld der Deutschen, Toleranzverpflichtung, Willkommenskultur, Islam gehört zu Deutschland und so weiter. Ja, das beruhigt Umerzieher. Seit Jahren läuft ein massenpsychologisches Lehrstück über die deutsche Bühne, wie es in solcher Deutlichkeit kaum je zu finden war. Die völlig gleichgeschalteten Massenmedien setzen alles daran, in vollkommener Perversion der Begriffe eine Bewusstseinslage aufzubauen, die nur noch als grotesk bezeichnet werden kann. Und das Schlimmste ist – in allen Medien verspritzt eine käufliche Journaille ihr Gift gegen deutsche Gefühle, Denkweisen, und auch das gibt es, gegen Nationalbewusstsein, welches, man könnte meinen als ekelhafte Krankheit, verachtet werden. Es ist eine gefährliche Bestrebung, weil unser Volk mit so vielen Lügen, Schwindel,Halbwahrheiten und Desinformationen vollgestopft wurde und wird: In jeder Windung des Hirns setzt sich das fest. Etwas bleibt immer hängen. Die Ursache ist ein widerlicher Nachrichtencocktail. Aber es gab auch andere Zeiten und tatsächlich mutige Politiker. Und niemand jagte sie aus Ämtern damals. Selbst die „Presseorgane“registrierten nur und unterrichteten brav. Wie bitte? Sie glauben das nicht? Doch, kann ich Ihnen sagen. Eine Rückschau möge man verzeihen. Für unseren Bundespräsidenten Joachim Gauck ist es sicherlich auch interessant zu wissen: Bis etwa 1960 war der deutsche Soldat noch weithin angesehen. Ja, wirklich, man kann es heute gar nicht begreifen – alle Parteien warben um die ehemaligen Soldaten und somit blieb nur wenigen Schreiberlingen in den Gewerkschaftszeitungen, gegen die Soldaten zu hetzen. Die spätere Welle der brutalen Vergangenheitsbewältigung setzte etwa mit der Wiedervereinigung 1990 ein. Merken Sie was? Mit der niederträchtigen Losung „Nie wieder Deutschland“ und der unverschämten Anschuldigung „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“knüppelte man munter drauflos. Die Drahtzieher hierfür waren die Fernsehjournalistin Lea Rosh und Dr. Eberhard Jäckel, die damals schon die Keule der Kollektivschuld gegen jeden Bürger, der deutsche Vorfahren hat, erhoben haben. Und damit sind wir in der Gegenwart und beim Thema Bundespräsident und seine Botschaften: „… Wir sind die Nachfahren derer, die eine Spur der Verwüstung gelegt haben…!“
    Man stelle sich vor, zum 70. Jahrestag des Kriegsendes wären seine Worte gewesen: „Die Angehörigen der Waffen-SS waren Soldaten wie andere auch, ehrenhaft! Und im Gedenken: Aus dem Zweiten Weltkrieg sind mehr als 900000 Angehörige der Waffen-SS nicht zurückgekehrt. Sie war weder mit der allgemeinen SS, noch Organisationen der Menschenvernichtung gleichzusetzen, sondern hat sich selbst als Art vierter Wehrmachtsteil gefühlt – sie war kriegsbedingt und für Kriegszwecke geschaffen worden.“ Obenangeführte Aussagen machten aber 1951 Kurt Schumacher(SPD-Vorsitzender), in einer Ehrenerklärung, die er auch schriftlich abgab, und 1953 Konrad Adenauer (Bundeskanzler), der sich ebenfalls uneingeschränkt vor die Soldaten stellte. Das bedeutet aktuell:Unser Staatsoberhaupt hätte sofort nach dem 8. Mai 2015 seinen Dienst quittieren müssen. Er weiß das selbst. Und wir kennen diese Abläufe ja auch.
    Und dann das: Herr Gauck besucht die sowjetische Gedenkstätte am 8. Mai in der Ortschaft Lebus, nördlich von Frankfurt/Oder. Von dort sind es nur wenige Kilometer nordwestlich nach Diedersdorf. Dort gibt es einen deutschen Soldatenfriedhof. Einen Kranz, ein Gedenken, passende angebrachte Worte? Nichts da! Er war ja nicht dort. Das Protokoll sah es nicht vor – sicherlich aus den schon bekannten Gründen.Beschämend und einmalig „in diesem unserem Land“. Einfach erbärmlich.
    Mein Appell an den Bundespräsidenten lautet: Sich auf jene Grundlagen des gesellschaftlichen Seins der Vergangenheit besinnen, die dem deutschen Volk dienlich waren. In Erinnerung rufen, wie unser Deutschland zu dem wurde, was ihm Achtung, Wertschätzung und Ansehen einbrachte. Ganz einfach deutsche Interessen vertreten, aber nicht den deutschen Menschen gegen das Schienbein treten. Soll nach sieben Jahrzehnten seit Ende des schlimmsten aller Kriege noch immer einem fleißigen Kulturvolk eine Schuldbekundung abverlangt werden? Kollektivschuld –und die bis zur Hundertjahrfeier 2045? Fürchterlich! Die Antwort kann nur „Nein!“ lauten. Aber möglich ist ja alles. Denken wir an das Geschichtsthema Erster Weltkrieg vor 100 Jahren. Und, Herr Wiegand, Ihr Wort: Mir wäre auch „speiübel“.Bleiben wir hellwach und wachsam, es lohnt sich! Ich bemühe mich jedenfalls mit 78 Jahren.
    Karl-Heinz Rieger, Kiel
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #60

    AW: Der Gauck-Thread

    Vergauckte Geschichte

    Wenn der derzeitige Bundespräsident über deutsche Geschichte redet, ist es um die Deutschen schlecht bestellt. Wäre es ein Volk von Verbrechern, müßte man das sagen, logisch. War es anders, dann sind solche Worte aus dem Munde des Präsidenten ein Verbrechen. Am sogenannten Tag der Befreiung hat er das einmal mehr vollbracht. Wieder einmal mußte er beweisen, daß er sein hohes Amt unter Einverständnis der Siegermächte zurecht bekommen hat.

    „Historiker“ Gauck lief zur Höchstform auf, als er am 5. Mai auf einem russischen Kriegsgefangenen-Friedhof bei Bielefeld den Soldaten der Roten Armee dafür dankte, das deutsche Volk befreit zu haben. Wer in der DDR aufgewachsen ist, kennt das Propaganda-Gesülze der Kommunisten, das offensichtlich immer noch nach Bellevue ausstrahlt.

    Kein Wort darüber, was vor 70 Jahren die „Befreier“ in den letzten Monaten des Krieges und nach dem 8. Mai 1945 angestellt haben. Von diesen Verbrechen kein Wort aus dem Munde des Geschichtsklitteres aus Schloß Bellevue. Kein Wort über die brennenden, erstickten Deutschen in Dresden und den vielen anderen Städten, Menschen, die im kochenden Asphalt ihrer brennenden Städte als Fackeln schmorten, Menschen, die sich auf den Elbwiesen sicher fühlend, in einer dritten Bombenwelle mit Phosphor überschüttet wurden.

    Kein Wort von den Millionen Vertriebenen, von Haus und Hof gejagten, ihrer letzten Habe beraubten, in endlosen Trecks von Tieffliegern angegriffenen Frauen, Kindern, Greisen und Säuglingen. Kein Wort von den Hunderttausenden Kriegsgefangenen, die auf Befehl General Eisenhowers auf den Rheinwiesen dem Hungertod preisgegeben wurden. Kein Wort von den Aufrufen Ilja Ehrenburgs zum Abschlachten deutscher Gefangener.

    Kein Wort von der Schändung deutscher Frauen und Mädchen nach der „Befreiung“ Berlins, kein Wort zu den Massenvergewaltigungen in Stuttgart, Pforzheim und anderswo. In Freudenstadt mißbrauchten französisch-marokkanische Besatzungssoldaten Bewohnerinnen des Ortes tagelang.

    http://pfiffikus.biz/2015/07/27/vergauckte-geschichte/

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