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Hits: 885 | 03.06.2015, 17:00 #1
Konstruktive Gespräche und Beschimpfungen: Muslimorganisation zieht ... - Dresdner Neueste Nachrichten
Dresdner Neueste Nachrichten
Konstruktive Gespräche und Beschimpfungen: Muslimorganisation zieht ...
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Dresden. „Hinter dem Banner von Pegida verstecken sich viel mehr Ängste als nur die vor dem Islam“. So bringt Daud Ata von der islamischen Bewegung Ahmadiyya Muslim Jamaat seine Erfahrungen mit den Dresdnern auf den Punkt.
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AW: Konstruktive Gespräche und Beschimpfungen: Muslimorganisation zieht ... - Dresdner Neueste Nachrichten
Man ist sicher, dass die meisten der weltweit 1,4 Milliarden Muslime friedfertig sind.
Da muss man aber ganz schön blind und taub sein.
Die Menschen brauchen angeblich ein Ventil um ihre Ängste loszuwerden, dafür nutzen sie den Islam.
Dabei sei man ja nur frustriert über den Umstand, dass man mit zuviel Ausländern überflutet wird.
Hier werden die Nöte der deutschen Bürger einfach heruntergespielt zu unbegründeten Ängsten.
Das man hier eine Kultur des Islam mit unverfrorener Art ausbreitet, wird dabei ignoriert.
Wir Einheimischen sind anscheinend zu dumm, um zu erkennen, das der Islam überall nur Frieden bringt.
So eine unverschämte Verdrehung der Tatsachen müsste eigentlich mit einer Tracht Prügel geahndet werden.
Umgekehrt würden in einem Land dieser Friedensmenschen Köpfe rollen, würde man so über sie reden.
Die werden nicht einmal rot dabei, wenn sie so schamlos lügen.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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03.06.2015, 21:09 #3
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Oft bekam er zu hören, dass sich die Aversionen oft gar nicht direkt gegen den Islam richten, sondern die Menschen eher eine allgemeine Politikverdrossenheit umtreibt und die Sorge vor einer Überfremdung.
Die Menschen bräuchten ein Ventil für ihre Sorge und der gemeinsame Austausch solle helfen, Vorurteile abzubauen. „Noch nie hatte der Islam so ein schlechtes Image wie gegenwärtig, allein das Wort ‚Islam’ ist für viele ein Reizwort“, so der Iman.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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Ach, die Moslems als Entwicklungshelfer im Osten Deutschlands?
Anfang Januar beschlossen wir in unsere Gemeinde, dass es mit dem wachsenden Teilnehmerzahlen bei Pegida an der Zeit war, einen Dialog anzubieten“, berichtet Iman Said Ahmaad Arif.
Die Menschen bräuchten ein Ventil für ihre Sorge und der gemeinsame Austausch solle helfen, Vorurteile abzubauen. „Noch nie hatte der Islam so ein schlechtes Image wie gegenwärtig, allein das Wort ‚Islam’ ist für viele ein Reizwort“, so der Iman. Das religiöse Oberhaupt der Region Ost will gemeinsam mit den Mitgliedern seiner Jugendorganisation über ihre Religion aufklären. „Oft werden Verse des Koran in den Medien und im Internet aus dem Zusammenhang gerissen und so entsteht ein völlig falsches Bild“, bestätigt auch Organisationssprecher Daud Ata. Es gibt 1,4 Milliarden Muslime weltweit und die allermeisten sind friedliebend, ist er sich sicher.
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04.06.2015, 16:34 #5
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Die Ahmadiyya werden doch von den anderen Glaubensrichtungen im Islam nicht als Muslime akzeptiert. Warum haben die denn Pakistan verlassen? Aus Angst von den friedlichen Muslimen totgeküsst zu werden?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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