Studie kritisiert Benachteiligung von Muslimen

**Antonia** · Hits: 1800 | 30.05.2015, 18:16

Studie kritisiert Benachteiligung von Muslimen
Umstrittene Forderung: SPD-Stiftung will Gleichstellung von Islam und Christentum

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat jetzt eine Studie über die rechtliche Anerkennung des Islam herausgegeben. Darin wird beschrieben, welche Schritte Deutschland machen muss auf dem Weg zu einer Gleichstellung des Islam. Doch in Teilen der deutschen Bevölkerung dürften solche Forderungen auf Widerstand stoßen – das wissen auch die Autoren.

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4712551.html

**murktimon** · 30.05.2015, 18:33

Ich denke nicht das sie benachteiligt werden.
Oft werden sie eher bevorteilt.

Benachteilt werden sie,wenn ein Arbeitgeber sich nicht unbedingt jeden davon in den Betrieb holen will.

Ich habe mal ein paar Putzkolonnen in meiner Firma beobachtet.
Das sind in der Regel,Italiener,Polen und Deutsche.

Die italienischen Kolonnen sind stark im verpissen und in nur notwendigstem tun.
Die Polen sind fleißig ohne zu meckern und die Deutschen putzen nicht,sie überprüfen vorher erst den PH Wert des Putzwassers - das ist kein Witz !!!
Sie wurden so ausgebildet zum Gebäudereiniger,die anderen haben keine Ausbildung.

Und Türken gehen für dieses Geld NICHT arbeiten,sie vermisst man gänzlich in dieser Branche.

**Cherusker** · 30.05.2015, 18:40

Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass sich blonde Zwillinge aus dem westfälischen Castrop-Rauxel in die Luft gesprengt haben sollen. Die Brüder kämpften nördlich von Bagdad für die Terrormiliz Islamischer Staat gegen die irakische Armee, wie eine Propaganda-Zeitschrift des IS schrieb. Kevin und Mark K., so die Namen der Zwillinge, waren vor Jahren zum Islam konvertiert, wendeten sich schließlich salafistischen Hasspredigern zu und radikalisierten sich.

Gleichstellung von Islam und Christentum? Dann hätte das Christentum aber einiges aufzuholen, z.B. hinsichtlich des moslemischen Kulturgutes der "kollateralschadenträchtigen Selbstzersprengung".

**burgfee** · 30.05.2015, 18:42

Zitat von murktimon

Ich denke nicht das sie benachteiligt werden.
Oft werden sie eher bevorteilt.

Benachteilt werden sie,wenn ein Arbeitgeber sich nicht unbedingt jeden davon in den Betrieb holen will.

Ich habe mal ein paar Putzkolonnen in meiner Firma beobachtet.
Das sind in der Regel,Italiener,Polen und Deutsche.

Die italienischen Kolonnen sind stark im verpissen und in nur notwendigstem tun.
Die Polen sind fleißig ohne zu meckern und die Deutschen putzen nicht,sie überprüfen vorher erst den PH Wert des Putzwassers - das ist kein Witz !!!
Sie wurden so ausgebildet zum Gebäudereiniger,die anderen haben keine Ausbildung.

Und Türken gehen für dieses Geld NICHT arbeiten,sie vermisst man gänzlich in dieser Branche.

Wieso benachteiligt? in türkischen etc Geschäften, Betrieben usw arbeiten keine Deutschen. Und? da fordert auch keiner Deutschenquoten...

**Elena Markos** · 31.05.2015, 08:32

Deutsche dürfen ja diskriminiert werden, wenn man Türke ist. Wieso geht es den Leuten nicht auf, dass Islam KEINE Religion ist, sondern Faschismus?

**Realist59** · 31.05.2015, 08:42

Was soll der ganze Quatsch? Der Islam ist keine Religion die dem Christentum oder dem Judentum ähnlich ist. Der Islam ist eine allumfassende Ideologie, die das komplette Leben eines Muslims steuert. Wenn nun tatsächlich gefordert wird das....

Aus der Studie lassen sich folgende Punkte ableiten. Demnach soll Deutschland:

islamischen Religionsunterricht fördern.
muslimischeFeiertagegestatten.
staatliche Fördergelder bereitstellen.
Bestattungen nach islamischem Ritus, gegebenenfalls auf islamischen Friedhöfen, gestatten.
Kopftuchverbote für Lehrerinnen, wie sie in mehreren Bundesländern herrschen, überdenken.

.....wozu staatliche Fördergelder? Warum soll Lehrerinnen gestattet werden, mit Kopftuch zu unterrichten? Und warum dann nicht gleich die Scharia einführen? Mehr als 30% der Muslime erkennen unsere Gesetze nicht an. 4 Millionen Muslime sind kein Argument! Wer hier seinen Glauben nicht leben kann, muss das Land verlassen. Ganz einfach.

**Elena Markos** · 31.05.2015, 08:51

Vier Millionen? Wir hatten auch mal sechs(!) Millionen Juden in Deutschland. Als Adolf fertig war, sah es etwas anders aus.

**Realist59** · 31.05.2015, 08:55

Zitat von Elena Markos

Vier Millionen? Wir hatten auch mal sechs(!) Millionen Juden in Deutschland. Als Adolf fertig war, sah es etwas anders aus.

Etwas unpassend! Außerdem, es gab lediglich 500000 Juden in Deutschland. Die 6 Millionen getöteten Juden stammten aus ganz Europa.

**murktimon** · 31.05.2015, 18:06

So unpassend ist es gar nicht im negativen Sinne.

Es ist doch zu beobachten wie sehr sich in Europa der Widerstand bis hin zum Hass entwickelt.
Eine friedliche Lösung dürfte schwer umzusetzen sein.

Ich weiß nicht was das Orakel sagt,ich weiß es nicht.

**Quotenqueen** · 31.05.2015, 18:41

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat jetzt eine Studie über die rechtliche Anerkennung des Islam herausgegeben. Darin wird beschrieben, welche Schritte Deutschland machen muss auf dem Weg zu einer Gleichstellung des Islam. Doch in Teilen der deutschen Bevölkerung dürften solche Forderungen auf Widerstand stoßen – das wissen auch die Autoren. Nach Schätzungen leben etwa vier Millionen Muslime in […]