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    "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    München - In der Türkei erobern die Islamisten Schritt für Schritt die Bastionen der Macht und bedrohen nicht nur in den Augen des Militärs die strikte Trennung von Staat und Religion. Islam-Experten sagen eine ähnliche Entwicklung für Europa voraus. Auch Deutschland wird kein mehrheitlich christlich geprägtes Land bleiben, wenn die Entwicklung so weitergeht.


    Es ist eine schockierende Vision, mit der der britische Islam-Experte Bernard Lewis versucht, die westliche Welt aufzurütteln: "Europa wird islamisch, die Christen werden zur Minderheit" - und das in wenigen Jahrzehnten. Inmitten dieser neuen Ordnung wird Deutschland sicher keine Insel bilden, wenn nicht gravierende Veränderungen den Vormarsch der Muslime deutlich bremsen.

    Absolutheitsanspruch macht Integration nahezu unmöglich


    Die Integration hatte nie eine reelle Chance. Alle Muslime sind davon überzeugt, im Besitz der göttlichen Offenbarung zu sein, die einzig wahre Religion zu besitzen und damit allen anderen Religionsgemeinschaften überlegen zu sein. So steht es im Koran. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, das in Verbindung mit dem Absolutheitsanspruch eine Integration nahezu unmöglich macht.

    Und wenn überhaupt miteinander geredet wird, dann - so ein Islamistenführer - nur unter der Voraussetzung, dass "am Ende alle Religionen zum Islam konvertieren". Scheich Mahmud, einst Rektor der Al-Azhar-Universität in Kairo, einer der höchsten religiösen Instanzen des Islam, geht noch weiter: "Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit. Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, boykottieren und hart anfassen, um sie zur Annahme des Islam zu zwingen." Deutlicher lässt sich kaum machen, wie sehr der Islam Denken und Handeln der Muslime in allen Lebensbereichen prägt.

    Im Jahr 2025 werden 40 Millionen Muslime in Europa leben

    Die Integration ist gescheitert, und das bedeutet nicht nur in Deutschland: es entstehen Parallelgesellschaften - in Berlin (das Muslime als "Diaspora-Istanbul" bezeichnen), Hamburg und Köln, aber auch in München. Mehr als 15 Millionen Muslime leben derzeit in Westeuropa (rund 3,5 Millionen in der Bundesrepublik). Bereits um das Jahr 2025 wird ihre Zahl auf 30 bis 40 Millionen hochschnellen. Die damit verbundenen Veränderungen dürften gravierend sein: "Während die alteingesessene deutsche Bevölkerung schrumpft, hat die muslimische in Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von derzeit 6,6 Prozent", schreibt der Islam-Kenner Udo Ulfkotte in seinem neuesten Buch "Heiliger Krieg in Europa".

    Bereits für das Jahr 2065 prognostizieren Wissenschaftler den Anteil der Muslime an der deutschen Gesamtbevölkerung auf dann "etwa 50 Prozent". Am Rande notiert: In Brüssel (Belgien) waren 2005 bereits 57 Prozent der Neugeborenen muslimisch, in Frankreich sind schon jetzt 25 Prozent aller Schüler islamischen Glaubens.

    Die Zahl der muslimischen und türkischen Gemeinden steigt sprunghaft. Ebenso die Zahl der Moscheen und regelmäßig als Gebetsstätten genutzten Räumlichkeiten: Rund 380 sind es in Bayern, 45 allein in München - bundesweit geht ihre Zahl in die Tausende. Hunderte weitere Moscheen sind in Planung.

    Allein die Türken betreiben laut Auswärtigem Amt etwa 3000 Moscheen und Gebetsräume. Über etwa 870 Moscheevereine hält der DITIB (Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion), eine Anstalt des türkischen Staates, seine schützende Hand. Sitz der DITIB in Deutschland ist Köln. Experten haben festgestellt, dass die Türkei - und vor allem die konservativ-islamische AKP-Partei unter Führung von Regierungschef Erdogan - jährlich bis zu 1000 Imame nach Deutschland schickt. Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil dieser speziell ausgebildeten Prediger die Aufgabe hat, die islamistische Heilsideologie zu exportieren, die türkisch-stämmige Bevölkerung Deutschlands islamistisch und türkisch-nationalistisch zu organisieren - letztlich also Integration zu verhindern.
    Jede vierte deutsche Moschee steht unter Islamismusverdacht

    Kein Wunder, dass Mohammed Mahdi Akef, oberster Führer der fundamentalisten Muslimbruderschaft, jubelt: "Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den Straßen Europas." Bei der Muslimbruderschaft handelt es sich um die Dachorganisation nahezu aller in Deutschland tätigen und vom Verfassungsschutz beobachteten Islamisten-Gruppierungen, zu denen auch die in München beheimatete "Islamische Gemeinschaft in Deutschland" (IGD) gehört. Daraus allerdings einen Generalverdacht auf Muslime ableiten zu wollen, wäre blanker Unsinn.

    Nachdenklich stimmen sollte aber, dass etwa 40 der insgesamt 160 großen deutschen Moscheen unter Islamismusverdacht stehen. Dazu zählt die Berliner "Al-Nur-Moschee", die Verfassungsschützer als "Muttergeschwür des Islamismus" bezeichnen, oder die Hamburger Al-Quds-Moschee, in deren Dunstkreis Mohammed Atta und seine Kumpane vor dem Angriff auf das World Trade Center vom 11. September 2001 gelebt haben. Es handelt sich um Treffpunkte potentieller Täter, alle jung, meist arbeitslos, oft kleinkriminell und auf der Suche nach Halt im Leben. Einem Halt, so Terrorismusexperte Elmar Theveßen, "den sie im Koran zu finden glauben". Diese Leute - die ihren Hass mit Bildern aus dem Irak und Afghanistan befeuern - mit radikalen Ideen zu impfen, ist relativ einfach.
    Islam und deutsches Grundgesetz - einfach unvereinbar?

    Nachdenklich stimmen sollte auch, dass Umfragen zufolge nahezu 50 Prozent der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Muslime glauben, dass die Regeln des Islam mit den Regeln der deutschen Gesellschaft nicht vereinbar sind; dass 30 Prozent aller in Deutschland lebenden Muslime Islam und Grundgesetz für unvereinbar halten.

    Auch wenn es in muslimischen Kreisen an Lippenbekenntnissen zur europäischen Werte-Orientierung nicht mangelt: Der Streit um das Tragen von Kopftüchern, deren politischer Inhalt eine antiwestliche Weltanschauung ist, spricht eine andere Sprache. Ebenso, dass im Oktober 2004 in Frankreich erstmals eine Muslima in Europa gesteinigt wurde. Die westlichen Behörden scheinen das "Spiel" mitzumachen: So hat ein Schweizer Gericht festgestellt, dass es zum Recht auf freie Meinungsäußerung gehört, die Steinigung von Frauen zu rechtfertigen. In Großbritannien wird in stark muslimisch geprägten Städten und Vierteln eine Rechtsprechung nach der Scharia geduldet, und in Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht einem Metzger das Schächten von Tieren ohne vorherige Betäubung aus religiösen Gründen erlaubt, obwohl das Schächten laut Tierschutzgesetz verboten ist. Weitere gravierende Veränderungen im Bereich des Prozess-, Erb- und Eherechts dürften folgen. Schleichende Legalisierung auch in Sachen Polygamie: Schon jetzt sind in Deutschland muslimische Zweit- und Drittfrauen in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert, berichtet Ulfkotte.

    Wenn der neue Koordinierungsrat der Muslime - dessen Kompetenz umstritten ist - eine rechtliche Gleichstellung des Islams mit anderen Religionen fordert, beschreitet er nur einen Weg, den die Grünen seit langem zu ebnen versuchen: Bereits vor Jahren hat Renate Künast, damals noch Bundesministerin, gefragt: "Warum sollte man nur die Inhalte der Bibel, nicht aber des Korans vermitteln?" - und eine rechtliche Gleichstellung des Islams gefordert.

    Es scheint in der Tat nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Lewis-Vision von einem islamisch dominierten Europa Realität wird. So, wie es auch der charismatische Gründer der Muslimbruderschaft, Hassan al-Banna, vorausgesagt hat: "Wir brauchen drei Generationen, um unsere Pläne verwirklichen zu können: eine zum Zuhören, eine zum Kämpfen und eine zum Siegen."

    Werner Menner

    ww.merkur-online.de/politik/wie-lauffeuer-europas-strassen-315427.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Es wird übel. Diese ganzen Leute sind nicht in die Arbeitswelt integrierbar. Sie alle leben vom Staat und der muss geben um Aufstände und soziale Unruhen zu unterdrücken. Wie soll das alles funktionieren?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Es kann nicht funktionieren. Es wird in einem blutigen Krieg enden, in dem noch die deutschen Regierungsapparate gegen das eigene Volk kämpfen, bevor sie dann selbst von ihren Musellämmchen gehängt werden.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Laut Prophezeiung will sich der Halbmond schließen, kann es aber nicht und schließlich triiumphiert das Kreuz über den Halbmond. Das Böse ist in sich selbst uneins.

  5. #5
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Laut Prophezeiung will sich der Halbmond schließen, kann es aber nicht und schließlich triiumphiert das Kreuz über den Halbmond. Das Böse ist in sich selbst uneins.
    Das hängt davon ab, welche Prophezeiung man gelesen hat. Die Muslime haben doch auch ihre Prophzeiungen, in denen angeblich der Sieg des Islams vorhergesagt wird.
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  6. #6
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Wenn wir der Meinung sind, daß alles vorbestimmt sei, sollten wir uns zurücklehnen und abwarten, daß es eintritt. Denn dann könnten wir ja ohnehin nichts ändern, weil jeder Versuch, es doch zu tun, auch schon vorbestimmt sein müßte.
    Das mit der Prophetie ist nämlich so eine Sache. Wenn jemand nachträglich feststellt, daß dieses oder jenes Vorhergesagte eingetreten sei, ist er schnell geneigt, die Ereignisse so zu interpretieren, bis sie „ins Bild passen“, und das als „Beweis “ zu nehmen.
    Wer Kriege vorhersagt, ist immer auf der richtigen Seite - und zwar nur deswegen, weil die Menschheit noch nie dauerhaft friedlich war. Gier und Machtgelüste sind menschliche Eigenschaften, denen „Vernunft“ nicht beikommen kann.
    Egoismus sichert das Überleben der Art. Altruismus bewirkt das Überleben von eigentlich nicht Überlebensfähigem und ist somit wiederum eine Gefahr für die Gesamtheit.
    Das Wechselspiel der Geschichte ist ein steter Kampf zwischen solchen Extremen. Damit sind Auseinandersetzungen programmiert. Und es gehört nicht viel dazu, „vorherzusagen“, daß einmal ein „Ko-Regent“ den Knopf drücken wird, der alles auslöscht.
    Das ist so sicher, wie die Tatsache, daß die Energie der Sonne einmal nicht mehr ausreicht, diesem Planeten die notwendige Wärme zu geben.
    Sollen wir uns durch solche Aussichten, seien es die von religiösen Propheten oder die naturwissenschaftlicher „Experten“ paralysieren lassen und kummervoll das unabdingbare Ende abwarten?
    Es ist auch eine menschliche Tugend, sich mit seinem Schicksal nicht abfinden zu wollen. Fangen wir damit beim Islam an- und wir werden sehen: es wird uns ein wenig besser gehen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Egoismus sichert das Überleben der Art. Altruismus bewirkt das Überleben von eigentlich nicht Überlebensfähigem und ist somit wiederum eine Gefahr für die Gesamtheit.
    Das meinst Du hoffentlich nicht ernst. Ist Deiner Meinung nach Raub, Mord und Diebstahl das, was eine Gesellschaft "überlebensfähiger" macht als Mitgefühl und Verantwortungsbewußtsein?
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das meinst Du hoffentlich nicht ernst. Ist Deiner Meinung nach Raub, Mord und Diebstahl das, was eine Gesellschaft "überlebensfähiger" macht als Mitgefühl und Verantwortungsbewußtsein?
    „Überlebensfähiger“ ist nicht der passende Ausdruck, „durchsetzungsfähiger“ wäre richtiger. Sieh Dich doch nur einmal um. Worüber diskutieren wir, was beklagen wir? Doch nichts anderes als den permanenten „Erfolg“ von Gewalt, Verbrechen und Unrecht und das Zurückweichen einer blinden und uneinsichtigen Gesellschaft, die sich für „tolerant“ und „gut“ hält.

    Dazu passend:


    Schwarzer Block will Harvestehude entern

    schwarzer blockBis zu 1200 linke Demonstranten wollen am Sonntag das Nobel-Viertel Harvestehude entern. Protest an der feinen Sophienterrasse, weil Anwohner sich vor Gericht gegen das geplante Alster-Asylheim wehren. Der Protest kommt aus dem Herzen der Schanze, die Polizei ist besorgt. Nach BILD-Informationen wird intern nicht ausgeschlossen, dass das ehemalige Kreiswehrersatzamt von Chaoten gestürmt und besetzt werden könnte. Auch die Villen in der Nachbarschaft könnten in Mitleidenschaft gezogen werden… (BILD gibt sich in freudiger Erwartung für morgen nachmittag besorgt!)
    http://www.pi-news.net/2015/03/schwa...-entern/#comme
    Geändert von Cherusker (28.03.2015 um 19:48 Uhr)
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das meinst Du hoffentlich nicht ernst. Ist Deiner Meinung nach Raub, Mord und Diebstahl das, was eine Gesellschaft "überlebensfähiger" macht als Mitgefühl und Verantwortungsbewußtsein?

    Das ist tatsächlich so. Wer seine eigenen Interessen nicht mehr wahrnimmt, hat verloren. Raub,Mord und Diebstahl gehörten bis ins 17. Jahrhundert zum Repertoire des Adels. Fehden zu führen war kein Privileg der Fürsten. Selbst der Ritterstand griff zur Durchsetzung eigener Interessen gerne zum Schwert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: "Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen"

    Ihr meint also, man sollte jegliche Regeln für ein menschliches Miteinander über Bord werfen und propagiert Raub und Mord als "eigene Interessen wahrnehmen"? Warum seid Ihr dann eigentlich noch nicht zum IS übergelaufen?
    Eine zivilisierte Gesellschaft braucht klare Regeln und Hilfsbereitschaft sowie ein menschliches Miteinander. Und damit meine ich nicht, die Asylantenschwemme, die wir momentan erleben. Die hat nämlich nichts mit Hilfsbereitschaft zu tun, höchstens mit geheuchelter Hilfebereitschaft. Ich meine eine freiheitliche Grundordnung, die gerecht und auch Schutz vor übermäßiger Einwanderung und Strafaten bietet.
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