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  1. #1
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    Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    In der Dortmunder Brügmann-Sporthalle sind zurzeit 270 „Flüchtlinge“ untergebracht. Angeblich geflüchtet vor Krieg, Hunger und Gewalt haben sie da ein Dach über dem Kopf, sie müssen nicht frieren, werden mit allen Dingen des täglichen Bedarfs versorgt, bekommen ausreichend zu essen und werden rundum.betreut. Sie fordern aber: mehr Freizeitangebote, bequemere Betten, Rücksicht auf ihre jeweils herkunftspezifischen […]

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  2. #2
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    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Sie wollen das, was ihnen die Schlepper und Schleuser in Zusammenarbeit mit der hiesigen Migrantionsindustrie versprochen haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Und wo für sie 5.000 bis 10.000 Euro bezahlt haben.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4
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    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Aber diese Flüchtlinge sind ja alle nur aus Angst geflohen, und wollen nur sicher leben.
    Das geht natürlich nicht ohne den erwarteten Luxus, den man in Flüchtlings-Camps im Nahe Osten oder anderswo nicht bekommt.
    Als Gastgeber hat man auch die Pflicht, alles zu tun, um die ach so armen und beschützenswerten Schmarotzer in jeder Hinsicht zu befriedigen.
    Andernfalls ist man rassistisch und fremdenfeindlich.
    Dabei muss erst entschieden werden, ob sie überhaupt den Flüchtlingsstatus verdient haben.
    So lange wollen diese netten Forderer aber nicht warten, denn sie sind es gewohnt, Tatsachen zu schaffen.
    Und die Chancen dafür stehen in Deutschland besonders gut.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5
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    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie wollen das, was ihnen die Schlepper und Schleuser in Zusammenarbeit mit der hiesigen Migrantionsindustrie versprochen haben.
    Da muss wohl die Organisation doch noch verbessert werden. Asylantrag direkt schon im Heimatland und ein gesetzlich einklagbares Recht auf eine eigene Luxuswohnung mit Personal in Deutschland. Sollte man den Grünen mal vorschlagen. Zweimal jährlich Urlaub im Heimatland versteht sich von selbst.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6

    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zum Glück nun PEGIDA. Dort werden sie Unterstützung finden, denn auch PEGIDA ist der Ansicht, Flüchtlingsheime seien unzumutbar und will die sofortige Integration, eigene Wohnungen für Asylbewerber usw.

  7. #7
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    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Zum Glück nun PEGIDA. Dort werden sie Unterstützung finden, denn auch PEGIDA ist der Ansicht, Flüchtlingsheime seien unzumutbar und will die sofortige Integration, eigene Wohnungen für Asylbewerber usw.
    Warum drischst Du so auf Pegida ein?
    Da haben wir einmal etwas, das dem Zeitgeist Paroli bietet, und schon ist das auch nicht recht. Pegida ist ein loses Konglomerat vieler Meinungen, das Freiheit und Vaterlandsliebe zu oberst stellt. Daß es darunter viele divergierende Ansichten gibt, über die noch gesprochen werden sollte, ist selbstverständlich.
    Bemerkenswert ist aber auch, daß eine solche Bewegung überhaupt möglich ist - in einem Land, von dem man einst behauptete, es könne in ihm keine Revolution geben, weil man den Rasen nicht betreten dürfe.
    Was wäre, wenn es Pegida nicht gäbe, wissen wir nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß alles so und noch schlimmer weiter gehen würde, ist sehr groß.
    Unterstützen wir doch etwas, das zumindest Sand ins geschmierte Getriebe der etablierten Parteien streuen könnte. Vielleicht bricht doch einmal irgend einem Zahnrad der eine oder andere Zahn ab, und das System der Parteiendiktatur kommt ins Stocken.

  8. #8
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    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Zum Glück nun PEGIDA. Dort werden sie Unterstützung finden, denn auch PEGIDA ist der Ansicht, Flüchtlingsheime seien unzumutbar und will die sofortige Integration, eigene Wohnungen für Asylbewerber usw.
    Die meinen aber nur die Flüchtlinge, die tatsächlich einen Anspruch haben, und nicht die illegalen und nicht berechtigten.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  9. #9
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    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Da muss wohl die Organisation doch noch verbessert werden. Asylantrag direkt schon im Heimatland und ein gesetzlich einklagbares Recht auf eine eigene Luxuswohnung mit Personal in Deutschland. Sollte man den Grünen mal vorschlagen. Zweimal jährlich Urlaub im Heimatland versteht sich von selbst.
    Ist zwar schon ein Weilchen her, aber unser ehemaliger Außenminister Fischer eröffnete bereits diesen Weg. Es wurde nie an die große Glocke gehängt, wohl, weil man Unverständnis befürchtete, aber es geschah kurz nach den Anwerbebüros, die Fischer in Afrika eröffnen ließ, die Anwerbebüros für Fachkräfte. Infolgedessen wurde auch die Möglichkeit eröffnet, überall auf der Welt, also auch in den Heimatländern, bereits einen Asylantrag nach Deutschland zu stellen.

  10. #10

    AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Die meinen aber nur die Flüchtlinge, die tatsächlich einen Anspruch haben, und nicht die illegalen und nicht berechtigten.
    Der Kreis der Asylberechtigten wird durch PEGIDA extrem ausgeweitet.

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