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  1. #1
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    Ein islamisches Hass-Verbrechen?

    In Berlin wurde eine 19 Jährige bei lebendigem Leib verbrannt, nachdem der Mörder vergeblich versucht hatte sie zu erstechen. Die Frau war hochschwanger und hatte ein paar Tage zuvor einen Mann angezeigt, von dem sie sich bedroht fühlt. Die Frau stammt aus Neukölln, der mutmaßliche Täter wurde verhaftet. Die art der Berichterstattung lässt darauf schließen, dass der Mörder aus Zuwandererkreisen stammt. Es wird weder ein Name genannt, noch explizit darauf verwiesen, dass der Täter Deutscher ist. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Muslim versucht, sich so der Vaterschaft zu entledigen.


    http://www.bz-berlin.de/tatort/wusst...-leben-bedroht
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Ein islamisches Hass-Verbrechen?

    Ach, immer diese Einzelfälle und dabei noch so zahlreich!
    Wenn das mit dem „Unter-den-Teppich-Kehren“ so weitergeht, muß man demnächst zur Trittleiter greifen, wenn man ihn betreten will.
    Vielleicht wird aber auch die „Lügenpresse“ ihre Lügen so lange pressen, bis sie nicht mehr auffallen und man ungehindet darüber hinweggehen kann.

  3. #3
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    AW: Ein islamisches Hass-Verbrechen?

    Bedauerlicher Einzelbrand ähnlich wie 2007:

    Ali K. war von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen worden, er habe der Schülerin bei einer Party im Berliner Stadtteil Neukölln Heroin gegeben und ihr nicht geholfen, als sie nach einer Überdosis ohnmächtig zusammen gebrochen sei. Statt dessen hätten der Angeklagte und ein noch unbekannter Mittäter die Leiche des Mädchens in einen Rollkoffer gezwängt, in den Neuköllner Thomashöhe-Park geschleppt und dort in der Nacht zum 17. April 2007 in Brand gesetzt. Als Motiv wurde vermutet, dass Ali K. befürchtete, er könnte als Drogendealer entlarvt und strafrechtlich verfolgt werden.
    http://www.morgenpost.de/berlin/arti...Hanis-Tod.html

  4. #4
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    AW: Ein islamisches Hass-Verbrechen?

    Wie widersprüchlich doch die Muslime sein können, denn streng ausgelegt, müssten solche Taten doch von Allah gesehen werden.
    Ebenso müssten diese doch sicher gläubigen Übeltäter wissen, dass sie beobachtet werden von ihrem ach so gütigen Obermotz.
    Offensichtlich ist deren religiöse Auffassung nicht grade kongruent mit dem Koran.
    Nur wenn es drauf ankommt, sind sie dann plötzlich ganz islamkonform.
    Aber ebenso sicher ist auch, dass ihr großes Vorbild Mohammed solches Verhalten als normal auslegen würde, schließlich hat die junge Frau diese unschuldigen, jungen Muselmänner mit ihren weiblichen Reizen irre gemacht.
    Also eine durchaus korangerechte Tat, die in Muselländern keine Zeile wert wäre, höchstens als Schmach für die junge Frau.
    Aber das hat ja sicher auch nichts mit dem Islam zu tun, wie alles andere, was im Namen des Islam an Terror und Morden weltweit geschieht.
    Wie kann man nur sowas denken.
    Das ist ja islamophob!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5
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    AW: Ein islamisches Hass-Verbrechen?

    Wer polemisiert verliert, auch wenn er gute Argumente hat. Wer Pauschalurteile fällt verliert aus genau dem gleichen Grund.

    Mit dem unsäglichen Begriff "Lügenpresse" sorgen Islamkritiker nur dafür, dass sie nicht ernst genommen werden. Wer pauschal Journalisten der Lüge bezichtet verdient es nicht ernst genommen zu werden in meinen Augen. Dabei brauchen wir dringend Islamkritik, die sachlich begründet sein muss.

  6. #6
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    AW: Ein islamisches Hass-Verbrechen?

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Wer polemisiert verliert, auch wenn er gute Argumente hat. Wer Pauschalurteile fällt verliert aus genau dem gleichen Grund.

    Mit dem unsäglichen Begriff "Lügenpresse" sorgen Islamkritiker nur dafür, dass sie nicht ernst genommen werden. Wer pauschal Journalisten der Lüge bezichtet verdient es nicht ernst genommen zu werden in meinen Augen. Dabei brauchen wir dringend Islamkritik, die sachlich begründet sein muss.
    Dann nenn doch mal eine der Zeitungen mit großer Auflage, die nicht lügt?
    Ernst nehmen kann ich diejenigen nicht, die das Wort "Lügenpresse" verunglimpfen, nur weil es Göbbels im dritten Reich auch gebraucht hat.
    Deshalb kann man es doch nicht für alle Zeiten verbieten.
    Hört endlich auf, euch vor den Karren der Politik spannen zu lassen, die durch die permanente Nazikeule alles im Keim ersticken will, was an Kritik gegenüber der Regierung hervorgebracht wird.
    Ebenso wenig lasse ich es mir verbieten, Negerkuss, Mohrenkopf oder Zigeunerschnitzel zu sagen.
    Wir leben hier in unserem Deutschland, und nicht in einem gewollten Islam-Deutschland.
    Alles Andere ist Volksverrat und Hinterfotzikeit gegenüber kritisch denkenden Volksdeutschen!
    Deutschland muss so bleiben, wie es unsere Väter aufgebaut haben!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  7. #7
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    AW: Ein islamisches Hass-Verbrechen?

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Wer polemisiert verliert, auch wenn er gute Argumente hat. Wer Pauschalurteile fällt verliert aus genau dem gleichen Grund.

    Mit dem unsäglichen Begriff "Lügenpresse" sorgen Islamkritiker nur dafür, dass sie nicht ernst genommen werden. Wer pauschal Journalisten der Lüge bezichtet verdient es nicht ernst genommen zu werden in meinen Augen. Dabei brauchen wir dringend Islamkritik, die sachlich begründet sein muss.
    Soso, ist das so? Wieso?
    Wieso ist „Lügenpresse “ unsäglich? Wer's nicht glaubt, sollte JUNGE FREIHEIT und Preußische Allgemeine Zeitung lesen. Darin findet er eine Zusammenstellung der letzten, besonders spektakulären, Produkte dieser „Lügenpresse.“
    Übrigens, auch „Oberlehrern“ ist etwas mehr Selbstkritik nicht schädlich. Wieso brauchen „wir“ eine bestimmte Form der Islamkritik, wenn die Anhänger des Islam keine Kritik akzeptieren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, deren Ehrlichkeit allerdings Zweifel aufkommen läßt?
    Geändert von Cherusker (24.01.2015 um 14:04 Uhr)

  8. #8

    AW: Ein islamisches Hass-Verbrechen?

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    .....Mit dem unsäglichen Begriff "Lügenpresse" sorgen Islamkritiker nur dafür, dass sie nicht ernst genommen werden. Wer pauschal Journalisten der Lüge bezichtet verdient es nicht ernst genommen zu werden in meinen Augen.......
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    So so, scheint aber nicht so.


    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    ......Dabei brauchen wir dringend Islamkritik, die sachlich begründet sein muss. ......
    Die gibt es doch, nur führt sie nicht weiter. Argumentationsresistenz führt auch nicht weiter.

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Genau andersherum wird ein Schuh daraus, seit 500 Jahren wird vernünftig argumentiert, gebracht hat es nicht aber die Sprache der Foren und Blogs bewirkt etwas.

    Anhang 4089

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zafer Senocak (türkischer Schriftsteller):

    „Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“


    Kardinal Karl Lehmann:

    „Der Islam hat ein irgendwie doch ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt: Der Gott, der sich immer durchsetzt. Mohammed ist ein Krieger, der siegt.“

    Ewald von Kleist (Widerstandskämpfer gegen Hitler):

    „Wir können uns noch alle an die Bilder erinnern, wie die iranischen Kinder mit grünen Bändern um die Stirn in die Maschinengewehrgarben der Iraker liefen. Die Eltern haben das geschehen lassen, weil sie glaubten, ihre Kinder erfüllten den Willen Allahs.“

    Adolf Hitler:

    “Das Christentum ist so etwas Fades, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.”


    Heinrich Himmler:


    “Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“


    Großmufti Mohammed Amin al-Husseini:


    “Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Die Berührungspunkte sind: Der Monotheismus und die Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.”


    Mustafa Kemal Atatürk (erster Präsident der Türkei):

    “Islam – diese abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Leichnam, der unser Leben vergiftet.”


    Ayatholla Sadeq Khalkali:

    “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”


    Voltaire (französischer Philosoph und Schriftsteller):

    “Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”


    Friedrich II., König von Preußen:

    “Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.”


    Winston Churchill:

    „Weit entfernt von seinem Untergang, ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen.”


    Karl Marx:


    „Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”


    Manuel II. Palaiologos (byzantinischer Kaiser, zitiert von Papst Benedikt XVI):

    “Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”


    Alice Schwarzer:


    “Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts.“


    Dr. Younus Shaikh (indischer Rationalist und Aufklärer):

    „Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“


    Hans-Peter Raddatz (Orientalist und Buchautor):


    “In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.”


    Herbert Rosendorfer (Buchautor):


    “Mohammed kompilierte seinen Koran, von dem er behauptete, ein Engel habe ihn ihm diktiert oder eingeflüstert … und wenn es ihm in den politischen Kram passte, erschien immer der Engel und eröffnete ihm eine passende Sure gegen seine Feinde.”


    Alexis de Tocqueville (französischer Publizist, Politiker und Historiker):

    „Ich habe den Koran intensiv studiert, Meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird. Obwohl der Mohammedanismus nicht ganz so absurd ist wie die Vielgötterei der alten Zeiten, sind seine sozialen und politischen Tendenzen meiner Meinung nach in höchstem Maße furchteinflößend. Daher sehe ich ihn im Vergleich zum Heidentum als Rückschritt, nicht als Fortschritt.“


    Gustave Flaubert (französischer Schriftsteller):


    „Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“


    William Muir (einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler):


    „Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“


    John Quincy Adams (sechster Präsident der USA):

    „Im siebten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung tauchte ein wandernder Beduine aus Hagars Stamm auf (gemeint ist Mohammed), der aus der neuen Lehre Jesus den Glauben an und die Hoffnung auf die Unsterblichkeit übernahm. Doch er verzerrte sie bis zur Unkenntlichkeit und trat sie in den Staub, indem er in seiner Religion jeglichen Lohn, jegliche Hoffnung in die Form sexueller Belohnung goss. Er vergiftete die Quelle menschlichen Glückes, in dem er Frauen abwertete und Polygamie erlaubte; und er erklärte, als Teil seiner Religion, dem Rest der Menschheit den totalen, auf Auslöschung bedachten Krieg. Die Essenz dieser Religion waren Lust und Gewalt – was die brutale über die spirituelle Natur des Menschen erhob. Zwischen diesen beiden Religionen (Christentum und Islam), wie sie sich im Gegensatz ihrer beiden Gründer manifestiert, tobt bereits seit 12 Jahrhunderten Krieg. Und solange die gnadenlosen, nicht verhandelbaren Dogmen des falschen Propheten menschliches Handeln antreiben, wird es niemals Frieden auf Erden geben.“


    Hilaire Belloc (britischer Schriftsteller):

    „Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“


    Oriana Fallaci (italienische Journalistin und Schriftstellerin):

    „Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst.“


    Joachim Kardinal Meisner (Erzbischof von Köln):

    „Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“


    Cahit Kaya (Obmann des Zentralrats der Ex-Muslime Österreich):

    „Es sind sehr bedenkliche Moscheevereine aktiv, die massiv unter den Jugendlichen missionieren und äußerst rassistische und antisemitische Ideologien verbreiten. Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun. In diesen Clubs wird u.a. Der Hass auf den Westen geschürt und eine von türkischen Islamisten angeführte islamische Herrenreligion propagiert. Integration wird völlig abgelehnt und aktiv bekämpft.“


    Serap Çileli Buchautorin und Menschenrechtlerin:

    „Eure Toleranz wird uns muslimische Frauen noch umbringen. Dieses naive Toleranzverständnis von vielen politischen Sonntagsrednern schadet uns. Uns türkischen Frauen wäre viel Leid erspart geblieben, wenn man in Deutschland mehr über den Alltag von muslimischen Frauen geredet hätte.“


    The Catholic Encyclopedia (1908):

    „In politischen Dingen ist der Islam eine Mischung aus Despotismus im eigenen Land und Aggression gegen andere Länder. Die Rechte von nicht-muslimischen Untertanen sind von der vagesten und eingeschränktesten Art, und ein Religiöser Krieg ist heilige Pflicht, wann immer sich die Chance auf einen Sieg über “Ungläubige” bietet. Mittelalterliche und moderne mohammedanische, besonders türkische Verfolgungen von Juden und Christen sind das beste Beispiel für diesen fanatischen religiösen und politischen Geist.“


    Arzu Toker Schriftstellerin und Erzählerin:

    “Islam verhindert das selbständige Denken“


    Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik (Schrift von 1786 „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“):

    „Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt”


    Blaise Pascal französicher Philosoph und Mathematiker:

    „Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“


    Schopenhauer (Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Kapitel 17, Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen):

    “An plumpen Fabeln und abgeschmackten Mährchen läßt er sich bisweilen genügen: wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.”


    John Ashcroft US-amerikanischer Politiker:

    “Der Islam ist eine Religion mit einem Gott, der von dir verlangt, dass dein Sohn für ihn stirbt. Das Christentum ist ein Glaube an einen Gott, der aus Liebe zu dir seinen Sohn gesandt hat, dass er für dich stirbt.”


    Jaya Gopal indischer Schriftsteller (Seite 126 in “Gabriels Einflüsterungen”):

    “Die Lehre des Korans, das gesellschaftliche und politische System des Islam, seine moralischen Prinzipien wie auch seine Gesetze fußen auf der Autokratie Allahs. In der Sache weisßt der Islam alle wesentlichen Züge des Faschismus auf.”
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #9
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    Schwangere Frau lebendig verbrannt

    Schwangere Frau lebendig verbrannt
    http://www.n-tv.de/panorama/Ex-Freun...e14384486.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #10
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    AW: Schwangere Frau lebendig verbrannt

    Beschuldigt werden der 19 Jahre alte Ex-Freund des Opfers sowie ein Bekannter des jungen Mannes gleichen Alters, wie eine Polizeisprecherin sagte. Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft, sind alle drei Jugendlichen in Berlin geboren und lebten im Stadtteil Neukölln. Einer der tatverdächtigen jungen Männer habe einen Migrationshintergrund. Seine Familie stamme aus der Türkei. Ihnen werde gemeinschaftlicher Mord und gemeinschaftlicher Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen. Der Frau wurde demnach auch mehrfach mit einem Messer in den Bauch gestochen. Die beiden Verdächtigen würden umgehend einem Haftrichter vorgeführt...

    http://www.n-tv.de/panorama/Ex-Freun...e14384486.html

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