Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 5 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 41 bis 50 von 58
  1. #41
    Registriert seit
    09.06.2013
    Beiträge
    6.716

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Auf der Grundlage der Vernunft.
    Das ist keine theologische Begründung, sondern eine Begründung, die in der Zeit Aufklärung im 18. Jahrhundert in Europa aufkam. Was sollte einen Muslim die Argumente europäischer Philosophen des 18. Jahrhundert interessieren? Jetzt bin ich aber enttäuscht. Du forderst doch immer die sachliche Diskussion, aber wenn ich Dich dazu auffordere. fällt Dir nichts ein? Nenn mir einen Grund, der einen gläubigen Muslime überzeugen könnte! Nur einen! Nenn mir ein Argument, dass theologisch begründet ist. Jetzt nenn mir ein Argument für den Islam! Du verteidigst ihn doch so gerne. Oder liegt es eben doch daran, dass es keinen theologischen Interpretaionsspielraum im Islam gibt??? Liegt es eben doch daran, dass der Islam mit seiner Ausgrenzung, Intoleranz und Gewalt eindeutig ist und damit immer im Konflikt mit einem demokratischen Staat stehen wird?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #42

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Die Begriffe Mohr und Neger sollten heutzutage nur noch historisch verwendet werden. Genauso wie Eskimo. Indem wir heute andere Begriffe nutzen, drücken wir aus, dass diesen Bevölkerungsgruppen in der Vergangenheit großes Unrecht widerfahren ist, von dem wir uns heute distanzieren.
    Der begriff Eskimo sollte nicht mehr verwendet werden, weil er Fleischesser bedeute, so sagt man uns. Der Begriff Eskimo, die tradierte Lebensweise wurde kriminalisiert.

    Greenpeace zeigte in riesigen Kampagnen wie brutal die Eskimos Robben jagen würden, ich weiß´nicht, ob das so stimmt, ob sie wirklich so brutal vorgingen, mir scheint es Propaganda von Greenpeace zu sein. Robben, Fischfang ist die Hauptnahrungsquelle der Eskimos gewesen, sie lebten relativ autark. Das gefiel den Globalisten nicht, ihre Lebensweise wurde kriminalisiert, als unmoralisch gebrandmarkt und die Leute gezwunen sich der westlichen Kultur anzupassen, ihre Lebensmittel künftig aus Supermärkten zu beschaffen, sich in den globalisierten Wirtscaftskreis einzufügen, abhängig zu werden.

    Aus dem Kontext heraus finde ich der Begriff Eskimo steht für Autarkie, eigene Tradition, Selbstbewusstsein und ist damit positiv besetzt, sollte als Zeichen des Respekts verstärkt verwendet werden.

  3. #43

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Als Inuit (Einzahl: Inuk) bezeichnen sich die indigenen Volksgruppen, die im arktischen Zentral- und Nordostkanada sowie auf Grönland leben.

    Die Bezeichnung Eskimo wird als Oberbegriff benutzt, der auch die verwandten arktischen Volksgruppen der Kalaallit (Grönländer), Inupiat (in Nordalaska) und Yupik (beiderseits der Beringstraße) umfasst (jedoch nicht die entfernter verwandten Aleuten). Inuit ist deshalb kein Ersatz für den Terminus Eskimo und ist auch nicht im Wortschatz aller um den Nordpol lebenden Volksgruppen enthalten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Inuit


    http://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo

  4. #44

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    „Eskimo“ ist eine ursprünglich von Cree- und Algonkin-Indianern verwendete Sammelbezeichnung für die mit ihnen nicht verwandten Völker im nördlichen Polargebiet. Das Wort soll sich nach Auffassung von Ives Goddard (R. H. Ives Goddard, III) an der Smithsonian Institution etymologisch aus dem Cree-Wort aayaskimeew, „Schneeschuhflechter“ (englisch: snowshoe netters) herleiten.[2]

    Der Linguist Jose Mailhot aus Québec, der die Sprache Innu-Montagnais beherrscht, veröffentlichte 1978 eine Untersuchung, in der er den Begriff aus dieser Sprache ableitet und mit „Menschen, die eine andere Sprache sprechen“ (englisch: „people who speak a different language“) übersetzt.[3]

    Die frühere linguistische Herleitung aus der Sprache der Anishinabe ashkipok, „Rohfleischesser“ (englisch: eaters of raw meat) und aus ähnlichen Wörtern verwandter Indianersprachen gilt heute als widerlegt und lässt sich daher nicht mehr vertreten. Diese frühere Worterklärung führte bei den Inuit zur Ablehnung des Wortes „Eskimo“, weil sie „Rohfleischesser“ als abwertend empfanden.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo


    Es ist die Frage, ob tatsächlich sie selbst den Begriff Rohfleischesser als abwertend empfanden oder ob ihnen das von den Globalisten eingeflüstert wurde.

  5. #45
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.979

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Ich habe mir "Inuit" angewöhnt, dabei bleibe ich nun. Ich habe gehört, dass manche die Muslime als "Orks" oder "Trolle" bezeichnen. Ich bin geneigt, den "Orks" den Vorzug zu geben. Können nur zuhauen, haben aber nicht überwältigend viel im Hirn. Das haben beide Gruppen (Orks und Muslime) gemeinsam. Was meint ihr?

  6. #46
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Mohammmed ließ Allah sagen, dass die Muslime die beste Gemeinschaft aller Menschen sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #47
    Registriert seit
    16.01.2015
    Beiträge
    557

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    @ Theo: Die derzeitige Ideologie scheut sich nicht, Kritiker als Nazis zu beleidigen, hat aber ein Problem mit der Bezeichnung Neger. Das nennt man Doppelmoral, dem liegt keine tiefe und überzeugende Haltung zugrunde. Weiterhin kann man jeden höflich und konform ansprechen und ihm dennoch feindlich gesonnen sein. Begriffe überdecken manchmal die tatsächliche Haltung. und bringen rein gar nichts. Und vllt. wäre es mal eine Überlegung wert, dass sich Schwarze auch gar nicht an den Begriff Neger stören. Mir sind vor einigen Jahren noch zwei begegnet, die noch nicht von WEIßEN ideologisch indoktiniert waren, die obendrein auch noch von ihnen erwartet hätten, sich gefälligst diskriminiert zu fühlen – das ist Macht. Mit diesen Schwarzen war ein ganz normaler Umgang möglich, der uns heute dank Ideologie leider vielfach abhanden gekommen ist. Vllt. sollte man (Schwarz/Weiß) den ganzen Mist einfach nicht mit sich machen und die Ideologen im Regen stehen lassen.
    Kritiker als Nazis zu beleidigen ist unfair und unanständig. Die Begriffe Fräulein und Neger stammen aus einer anderen Zeit. Sie heute zu meiden verursacht keinen Aufwand.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  8. #48

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    ....Die Begriffe Fräulein und Neger stammen aus einer anderen Zeit. Sie heute zu meiden verursacht keinen Aufwand.
    Sollte aber auch kein Problem sein! Dürfen die Schwarzwaldmädels jetzt auch keine roten Bommeln mehr tragen?


    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Kritiker als Nazis zu beleidigen ist unfair und unanständig.....
    Und wo bitte bleibt der Aufstand der Anständigen?
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #49
    Registriert seit
    16.01.2015
    Beiträge
    557

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das ist keine theologische Begründung, sondern eine Begründung, die in der Zeit Aufklärung im 18. Jahrhundert in Europa aufkam. Was sollte einen Muslim die Argumente europäischer Philosophen des 18. Jahrhundert interessieren? Jetzt bin ich aber enttäuscht. Du forderst doch immer die sachliche Diskussion, aber wenn ich Dich dazu auffordere. fällt Dir nichts ein? Nenn mir einen Grund, der einen gläubigen Muslime überzeugen könnte! Nur einen! Nenn mir ein Argument, dass theologisch begründet ist. Jetzt nenn mir ein Argument für den Islam! Du verteidigst ihn doch so gerne. Oder liegt es eben doch daran, dass es keinen theologischen Interpretaionsspielraum im Islam gibt??? Liegt es eben doch daran, dass der Islam mit seiner Ausgrenzung, Intoleranz und Gewalt eindeutig ist und damit immer im Konflikt mit einem demokratischen Staat stehen wird?
    Hier die Argumente: Vernunft basiert darauf, seinen Verstand einzusetzen und der kommt im Koran laut Lale Akgün 49 Mal vor. Auch Irshad Manji geht in ihrem Buch 'Plädoyer für einen aufgeklärten Islam' darauf aus dem Blickwinkel der Theologie ein. Ein Beispiel:

    "Gott wird diejenigen, die ihren Verstand nicht benutzen, mit der Erniedrigung der Ungläubigkeit bestrafen" (Sure 10-100)

    Eine als authentisch eingestufte Hadithe besagt zudem: "Der Glaube eines Menschen geht so weit wie sein Verstand, wer keinen Verstand hat, der kann auch keinen Glauben haben."

    Ich will hier nicht den Koran verteidigen. Er enthält jede Menge hochproblematischer Stellen, was aufgeklärte Muslime stets offen ansprechen. Klar ist aber, dass theologische Begründungen immer auf menschlicher Interpretation beruhen. Die Bedeutung von Sprache entsteht immer in einem menschlichen Gehirn. Anders als Mathematik und Logik ist Sprache meist vielschichtig und mehrdeutig. Interessant ist auch das Buch "Nehmt den Männern den Koran weg - Für eine weibliche Interpretation des Islam" von Nahed Selim.

    Dass islamische Theologen unterschiedlicher Meinung sein können, zeigt auch das Beispiel von Nasr Hamid Abu Zaid. Auch er interpretiert die heligen Schriften auf der Grundlage der Vernunft:

    "Nasr Hamid Abu Zaid war ein ägyptischer Koran- und Literaturwissenschaftler und einer der führenden liberalen Denker des Islam. Als Mittel für die Entdeckung des eigentlichen Sinns der Botschaft des Koran empfahl Abu Zaid die Methoden der Hermeneutik und Linguistik. Er leitete ab, dass der Korantext als bereits versprachlichte Rede keinen transzendenten Charakter mehr hat, sondern der menschlichen Seite des Kommunikationsprozesses zugehört und damit auch für rationale Analysen zugänglich ist."

    Er hat den Hardlinern widersprochen und musste dafür büßen. Diese Hardliner predigen einen Islam wie von dir beschrieben. Ja, mit seiner Ausgrenzung, Intoleranz und Gewalt, die so im Konflikt mit einem demokratischen Staat steht.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  10. #50
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Ein Beispiel:

    "Gott wird diejenigen, die ihren Verstand nicht benutzen, mit der Erniedrigung der Ungläubigkeit bestrafen" (Sure 10-100)

    Soll das Sure 10, Vers 100 bedeuten?


    Im Koran lautet sie so
    100
    Keiner Seele ist es möglich zu glauben, außer mit Allahs Erlaubnis. Und Er legt den Greuel auf diejenigen, die nicht begreifen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 5 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Beleidigt sein
    Von holzpope im Forum Staatsstreich, Putsch, Revolution, Bürgerkrieg
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 29.10.2011, 17:54

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •