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  1. #1
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    Auch die Neger wollen beleidigt sein

    In Berlin sprechen diverse Prominente für die U-Bahn-Linie 2 die Ansagen und Dieter Hallervorden ist für die "Mohrenstraße" zuständig.

    Das sorgt nun in der schwarzen Community Berlins für Empörung, was die Verkehrsbetriebe nicht verstehen, denn die Straße heißt schon immer so.

    "Soll die Black Community Berlins provoziert werden, oder warum wählt man ausgerechnet diesen fragwürdigen Komiker aus, um den kolonialrassistischen Stationsnamen einzusprechen?", so Christian Kopp vom Verein Berlin Postkolonial.


    http://www.shortnews.de/id/1139517/d...-mohrenstrasse
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Unter den Einwanderern wird das Empören langsam Mode, schließlich findet man Verbündete gegen die gemeinen Deutschen. Als guten Willen zur Integrationsbereitschaft der Deutschen im eigenen Land sollten doch alle "anstößigen" Straßennamen geändert werden.

  3. #3
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    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Am besten gleich noch die Farbe "Schwarz" in "Farbig" umbenennen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Die spinnen doch, die „Neger“.

  5. #5
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    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Wir autochthonen sind halt nicht so integrationswillig, wie es sich die Zuwanderer gedacht haben.
    Also muss mehr für unsere Integration getan werden.
    Wie kann man das aber in unsere Nazi-Köpfe bringen?
    Härtere Strafen müssen her, ebenso Zwangskurse für alle deutschen, in denen Multikulti eingebläut wird.
    Die Willkommenskultur muss endlich umgesetzt werden, soll heißen, jeder deutsche muss mindestens einen Migranten in seine vier Wänden aufnehmen und beköstigen.
    Natürlich auf eigene Kosten, schließlich sind wir doch alle so reich, denn das suggeriert man uns täglich in den Nachrichten : wir sind ein reiches Land!
    Hat der Migrant eine andere Religion, haben wir die selbstverständlich anzunehmen, das heißt, wir müssen konvertieren, sonst beleidigen wir ihn ja.
    Alles muss seiner Herkunft nach umgerüstet werden, und alles was ihn beleidigen könnte, muss entfernt werden.
    Wenn wir dann nicht seine Sprache sprechen, müssen wir sie eben lernen, Willkomenskultur eben!
    So und nicht anders funktioniert Integration und Willkommenskultur!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  6. #6

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Man hätte besser Otto die Ansager sprechen lassen sollen

    Otto Waalkes Du Neger?

    https://www.youtube.com/watch?v=M-57y72vq6U

  7. #7
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    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Heutzutage wäre das undenkbar!! Sowas von politisch unkorrekt!

  8. #8

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    dabei ist es albern, "Mohr" geht zurück auf den Begriff "Mauren". Was soll daran rassistisch sein. Es ist lediglich eine Herkunftsbezeichnung.

  9. #9

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Als Mauren werden all jene in Nordafrika – teilweise als Nomaden – lebenden Berberstämme verstanden, die im 7. Jahrhundert von den Arabern islamisiert wurden und diese bei ihrer Eroberung der Iberischen Halbinsel als kämpfende Truppe unterstützten. Doch ist damit keine homogene Volksgruppe gemeint – die Truppen, die als erste auf das europäische Festland vordrangen, bestanden nur zur Minderheit aus Arabern; der größte Teil der Truppen bestand aus Berbern, die im Gebiet der heutigen Staaten Tunesien, Algerien und Marokko beheimatet waren. Im späteren Mittelalter, insbesondere seit der Zeit der Kreuzzüge, nannte man die Mauren vornehmlich Sarazenen.

    Die Etymologie ist nicht geklärt. Neben der Herleitung von griech. mauros „dunkel“ kommt auch die Herkunft aus einer nordafrikanischen Sprache in Betracht. Die Mauren waren ihrerseits Namensgeber für das antike Reich Mauretanien, die römischen Provinzen Mauretania Caesariensis und Mauretania Tingitana sowie für den modernen Staat Mauretanien.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mauren


    Mit Mohr sind also genau genommen Angehörige der Berberstämme gemeint. Eine ganz kleine bevölkerungsgruppe in Nordafrika. Schwarzafrikaner re Sahelzone haben rein gar nichts mit ihnen zu tun. Warum ziehen sie sich den Schuh an?

    Wenn man sich am begriff Mohr stört, dann muß man sich auch an den Begriffen Mauren oder Berber stören. Dafür interssiert sich jedoch keiner dieser Sprachhypochonder.

    Der Begriff Mohr ist eine deutschsprachige Bezeichnung für Menschen mit dunkler Hautfarbe. Historisch (alt- und mittelhochdeutsch) zunächst von Bewohnern Mauretaniens (Mauren), bereits im Mittelalter auch verallgemeinert „Mensch mit dunkler Hautfarbe“, seit dem 16. Jh. ausschließlich in dieser erweiterten Bedeutung.[1]

    Der Begriff wird heute nur noch selten gebraucht, und wenn, dann im historischen oder literarischen Zusammenhang oder als Teil von Bezeichnungen, z. B. als Wappenfigur in der Heraldik. Der Begriff und das Bild des Mohren fand außerdem Eingang in zahlreiche Folgebegriffe, zum Beispiel im Bereich der Fauna und Flora. Insbesondere die Verwendung von bildlichen Darstellungen des Mohren als Unternehmenslogo und in der Werbung für bestimmte Produkte, aber auch im Rahmen unterschiedlicher Bräuche.

    Seit etwa 1960 wurde auf eine Zwiespältigkeit des Begriffs zwischen historischer Entwicklung und Verwendung als stereotype Bezeichnung, die eine bestimmte Vorstellung von einem Dunkelhäutigen wecke, hingewiesen, was zu Diskussionen um dessen diskriminierenden Charakter führte.[2]

    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mohr

  10. #10

    AW: Auch die Neger wollen beleidigt sein

    Ich kann am Begriff Mohr nichts beleidigendes finden. Der Punkt ist wohl eher, daß der Begriff was mystisches hat, was geheimnisvolles, was von fernen Geschichten und Abenteuern, weil es früher hier nur äußerst selten 'Mohren' zu sehen gab.

    Die dunkelhäutigen Afrikaner, die heute hier sind kommen durch Asyl. Studium, Arbeit oder Heirat zu uns, haben nichts von diesem mystischen alter Zeiten zu tun und sind in den seltensten Fällen Mauren und identifizieren sich daher nicht mit den alten Zöpfen. Aber Diskriminierung ist das nicht. Den meisten wird nicht einmal bekannt sein, was der Begriff Mohr beinhaltet, wo er herkommt etc.

    Warum soll eine Straße nicht eine alte Namensgebung behalten dürfen, die an alte Zeiten erinnert, an die Berber erinnert... würde man eine andere afrikanische Volksgruppe wählen hätte ja auch keiner was dagegen. Warum fühlen sie sich diskriminiert? Sie haben gar nichts mit dem Begriff zu tun (Berber ausgenommen). Es zeigt nur, daß sie überhaupt keine Ahnung haben was der Begriff bedeutet.

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