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Hits: 7171 | 23.01.2015, 08:53 #1
König von Saudi-Arabien ist tot
Er war einer der letzten absolutistischen Monarchen dieser Welt. Nun verstarb Abdullah ibn Abd al-Aziz im Alter von 90 Jahren. Abdullah ibn Abd al-Aziz war eine zwiespältige Person. Zum einen ein Freund Amerikas, der sehr genau wusste, dass seine Herrschaft von den USA abhängig war und zum anderen ein Feind des Westens, den er durch islamischen Terror bekämpfte. Wie merkwürdig und undurchschaubar die Verhältnisse im nahen Osten sind, zeigt folgende familiäre Verbindung.
Abdullah war im Laufe seines Lebens neunmal verheiratet. Aus diesen Ehen bekam er vierzehn Söhne und zwanzig Töchter. Als seine offizielle Ehefrau wurde Prinzessin Hussa bint Trad bin Sattam asch-Schaʿlan bezeichnet, sie galt somit als seine Hauptfrau. Prinzessin Hussah stammt aus Syrien. Sie ist die Schwester der Ehefrau von Rifaat al-Assad, dem jüngeren Bruder des verstorbenen syrischen Präsidenten Hafiz al-Assad und Tante des jetzigen syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.
Trotz dieser familiären Beziehung zu Assad finanziert Saudi-Arabien die sogenannten Rebellentruppen, die Assad bekämpfen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.01.2015, 14:27 #2
Saudi-Arabiens König ist tot
Die Schlagzeile bei web.de macht dem Begriff "Lügenpresse" alle Ehre. Geht es noch verlogener? Saudi-Arabiens König ist tot. Die Presse beweint ihn als einen wichtigen Verbündeten des Westen und einen Garant gegen den Terror. Das wäre ungefähr so, als würde man den Barkeeper als Verbündeten gegen den Alkoholismus ansehen. Daran sieht man ganz deutlich, dass der Westen eigentlich gar nichts gegen Islamisten und Verletzungen der Menschenrechte hat, solange sie Verbündete der USA sind.
Verbündeter gegen den Terror
König Abdullah ist tot. Saudi Arabiens Monarch war ein Stabilitätsgarant.
Saudi-Arabiens König Abdullah verband Frömmigkeit mit Reformwillen
Riad (dpa) - König Abdullah bin Abdul Asis Al-Saud gehört zu den beliebtesten Monarchen in der Geschichte des islamischen Königreichs Saudi-Arabien. Seine Popularität dürfte neben dem harten Durchgreifen der Polizei auch dazu beigetragen haben, dass es während des Arabischen Frühlings von 2011 in dem islamischen Königreich nur wenige Protestaktionen gab.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.01.2015, 15:29 #3
AW: König von Saudi-Arabien ist tot
He is dot nu. Wer giff uns nu 'ne Beer? (Beer = Birne) Aus Herr Ribbeck von Ribbeck. Jetzt wird der nächste absolutistische MOnarch den Thron besteigen. Ändern wird sich wenig bis gar nichts, die USA machen mit den Saudis beste Geschäfte - wie damals mit den Nazis.
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AW: König von Saudi-Arabien ist tot
Man sagt auch, dass die Saudis den Terror mit bekämpfen.
Ja, das stimmt, aber weshalb wohl?
Nicht etwa, weil IS die westliche Welt und den Weltfrieden gefährdet, nein, einzig aus Angst, dass die IS auch die Saudis überrennen und alles vereinnahmen.
Die haben keine schlagkräftige Armee, und haben schon gegen Sadam Hussein die Hilfe anderer Truppen gebraucht.
Die wollen mit ihrer angeblichen Hilfe gegen die IS nur ihren eigenen Arsch retten.
Im Land selber herrschen aber die gleichen Zustände, die die IS anwendet.
Geld regiert die Welt, Menschen zählen da nicht viel.
Hoffentlich profitiert Badawi davon und wird bald freigelassen, um zu Frau und Kindern nach Kanada fahren zu können.
Seine Auspeitschung wurde ja schon vorerst ausgesetzt.
Das würde dann den Saudis als große Gnade angerechnet, obwohl hunderte Gefangene weiter gefoltert und enthauptet werden.
Es wird höchste Zeit, dass diesen Hornochsen das Öl ausgeht.
Danach können sie wieder mit ihre Kamelen durch die Wüste ziehen und Datteln essen.
Weg mit solchen Parasiten, die nur ihr Land ausbeuten und ihr Volk regieren wie die Herrgötter.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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23.01.2015, 18:12 #5*****(3000)
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AW: König von Saudi-Arabien ist tot
In Österreich tun sie nicht gar so extrem liebedienern, wegen des vom Tod bedrohten Bloggers und des König-Abdullah-Zentrums
Beisetzung noch heute
König Abdullah von Saudi-Arabien ist tot. Er starb im Alter von 91 Jahren, berichtete das nationale Fernsehen in der Nacht auf Freitag. Abdullah war vor wenigen Wochen mit einer Lungeninfektion ins Krankenhaus gebracht worden. Noch eineinhalb Stunden vor der offiziellen Bestätigung von Abdullahs Tod hatte der Hof entsprechende Gerüchte dementiert.
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Laut dem Palast starb Abdullah um 1.00 Uhr Ortszeit (23.00 Uhr MEZ). Zur Todesursache wurden keine Angaben gemacht. Nach einer Mitteilung des Hofes soll Abdullah noch am Freitag nach dem Mittagsgebet in der Turk-bin-Abdullah-Moschee in Riad beigesetzt werden. Seine Nachfolge hat laut offiziellen Angaben bereits sein Halbbruder Kronprinz Salman angetreten. Es wird davon ausgegangen, dass er Abdullahs Politik im Kern fortsetzen wird.
Thronbesteigung 2005
Abdullah soll 1923 oder 1924 geboren sein. Den Thron bestieg er 2005. De facto führte er das weltgrößte Erdölexportland aber bereits seit 1995, nachdem sein Vorgänger König Fahd einen Schlaganfall erlitten hatte. Der neue König Salman gehört seit Jahrzehnten zur engeren Herrscherriege. Er soll 79 sein. Als eine seiner ersten Amtshandlungen ernannte er seinen Halbbruder Mukrin zum Kronprinzen und Erben. Formell muss das noch genehmigt werden.
Auf Salman kommt eine Reihe schwieriger Aufgaben zu. So ist die Wirtschaft nach Auffassung von Experten langfristig viel zu stark abhängig von den Einnahmen aus dem Ölgeschäft. Obwohl Experten nicht mit einer Änderung der Ölpolitik rechneten, zog der Ölpreis um 1,7 Prozent auf 49,35 Dollar für ein Fass der Sorte Brent an.
Wichtiger Verbündeter der USA
Abdullah war einer der wichtigsten Verbündeten der USA in der Region, etwa im Kampf gegen die Terrororganisation Al-Kaida. US-Präsident Barack Obama sagte, ein Vermächtnis des verstorbenen Königs sei die enge Partnerschaft Saudi-Arabiens mit den USA. Er sei überzeugt gewesen, dass die Beziehung zwischen den beiden Staaten wichtig für die Stabilität und Sicherheit im Nahen und Mittleren Osten und darüber hinaus sei, sagte Obama. Der französische Präsident Francois Hollande lobte Abdullahs „Vision eines gerechten und dauerhaften Friedens im Nahen Osten“. Noch vor seiner Thronbesteigung hatte Abdullah im Jahr 2002 die Arabische Liga auf eine Friedensinitiative auf Basis der Zweistaatenlösung mit Israel eingeschworen.
Kampf gegen IS
Abdullah sah Saudi-Arabien als wichtigsten Verfechter des sunnitischen Islam. Er unterstützte den Aufstand gegen Syriens Präsidenten Baschar al-Assad, der von der schiitischen Regionalmacht Iran gestützt wird. Saudi-Arabien schloss sich unter Abdullah der von den USA geführten internationalen Militärallianz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an.
Strenges Regime
Im Königreich galt Abdullah als beliebt, auch weil er vorsichtige Reformen in dem ultrakonservativen Land anstieß. Grundsätzlich änderte sich aber nichts am politischen System Saudi-Arabiens. Die Demokratiebewegungen in anderen Ländern der Region während des „arabischen Frühlings“ lehnte Abdullah strikt ab. Wer in Saudi-Arabien zu laut mehr Rechte forderte, musste fürchten, ins Gefängnis zu kommen. Politischen Gegnern gegenüber blieb er unnachgiebig: Proteste von Schiiten wurden niedergeschlagen, und Frauen, die sich dem Fahrverbot widersetzten, wurden empfindliche Strafen angedroht.
Aktuell sorgt die öffentliche Prügelstrafe für den islamkritischen Blogger Raif Badawi international für Empörung. Der Internetaktivist war zu zehn Jahren Haft und insgesamt 1.000 Stockschlägen verurteilt worden, weil er im Internet den Islam beleidigt und den Säkularismus gerühmt haben soll. Der Fall Badawi ließ in Österreich die Rufe nach einer Schließung des im Jahr 2011 gegründeten und nach dem verstorbenen König benannten Abdullah-Zentrums für Interreligiösen Dialog lauter werden.
Großmacht in der Region
In der Region mischte sich Saudi-Arabien ebenfalls in den Kampf gegen missliebige Gruppen ein. So unterstützte Riad 2013 in Ägypten den Sturz des aus der Muslimbruderschaft stammenden Präsidenten Mohammed Mursi durch das Militär. In Bahrain beteiligten sich saudische Panzer aktiv an der Niederschlagung der von Schiiten angeführten Massenproteste gegen das sunnitische Herrscherhaus.
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23.01.2015, 18:40 #6
AW: König von Saudi-Arabien ist tot
Grundsätzlich änderte sich aber nichts am politischen System Saudi-Arabiens. Die Demokratiebewegungen in anderen Ländern der Region während des „arabischen Frühlings“ lehnte Abdullah strikt ab. Wer in Saudi-Arabien zu laut mehr Rechte forderte, musste fürchten, ins Gefängnis zu kommen.
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23.01.2015, 21:46 #7
AW: König von Saudi-Arabien ist tot
Also, ich lese da ziemlich oft den Namen "Saudi-Arabien"...
Die privaten Spender des internationalen Terrorismus
Die Arabische Presse veröffentlicht und diskutiert eine Liste der wichtigsten privaten Spender von Terrororganisationen in Syrien und im Irak. Sie soll aus einem internen Dokument des US-Außenministeriums kommen.
1. Awad Ibrahim Bin Hamad, ehemaliger Universitätsprofessor und Geschäftsmann / Saudi Arabien
2. Cheikh Ibrahim Bin Abdul Rahman Ibrahim, Kopf des Unternehmens Balouikilih Charity / Saudi Arabien
3. Cheikh Ibrahim Bin Mohammad Al-Jarallah, Universitätsprofessor und Geschäftsmann / Saudi Arabien
4. Dr Ibrahim Bin Nasser Nasser, Islamischer Prediger / Saudi Arabien
5. Dr Ibrahim, Studiendirektor der Universität von Dakar / Senegal
6. Dr. Ahmad Abu Halabiya, Präsident der Vereinigung der islamischen Studien / Gaza / Palästina
7. Dr Ahmed Raissouni, Führer der Bewegung der Vereinheitlichung und Reform / Marokko
8. Sheikh Ahmed, islamistischer Prediger / Mauretanien
9. Dr. Ahmed bin Rashid bin Saeed, Professor / Saudi Arabien
10. Dr Ahmed Hussein Daddash, Islamischer Prediger / Irak
11. M. Ahmed Rateb, Direktor eines Verlages / Libanon
12. Cheikh Adam, Noé, Adam, Islamischer Prediger / Ghana
13. Cheikh Ejaz Afzal Khan, Emir der islamischen Gemeinde in Kaschmir / Pakistan
14. Cheikh Amin al-Janabi Khudair, Islamischer Prediger / Irak
15. Dr. Djillali Bozoinh, Universitätsprofessor / Algerien
16. Dr Habib Adami, Professor / Algerien
17. Cheikh Sadeq Abdallah Abdel Majid, Islamischer Prediger / Sudan
18. Cheikh Qazi Hussain Ahmed, Emir der Jamaat-e-Islami/ Pakistan
19. Prof Boudjemaa Ayad, Kaufmann / Algerien
20. M. Tawfiq, Kaufmann / Libanon
21. M. Jassem bin Mohammed bin musulman Al-Yassin/Kuwait
22. Dr Gamal Sultan, Chefredakteur von Al-Manar Neuigkeiten / Ägypten
23. M. Jameel Mohammed Ali, Kaufmann / Saudi Arabien
24. Dr Harith Al-Dhari, Islamischer Prediger Salomon / Irak
25. Cheikh Hafiz Abdul Rahman Makki, Islamischer Prediger / Pakistan
26. Cheikh Muhammad Hafiz Saeed, Emir der Jama’at-Ud-Dawa / Pakistan
27. M. Nader, Generalsekretär der Salafiyya-Bewegung / Kuwait
28. Cheikh Hamed Al-Ali, Universitätsprofessor / Kuwait
29. Cheikh Al Hijazi Wadia, Islamischer Aktivist / Palästina
30. Cheikh Hassan Moussa, Leiter des schwedischen Rates der Imame / Schweden
31. M. Hussein Rawashdeh, Schriftsteller und Journalist / Jordanien
32. Dr Hussein Bin Mohammad Al-Hazmi Machhour, professeur d’université / Arabie Saoudite
33. Sheikh Hussein Omar bin Mahfouz Shuaib, Chefredakteur des Forums / Jemen
34. Sheikh Hussein Moussa Hussein, Islamischer Prediger / Eritrea
35. Cheikh Hamdi Arslan, Professor an der Fatih Moschee / Türkei
36. Cheikh Hamoud bin Abdul Aziz Al-Tuwaijri, Islamischer Prediger / Saudi Arabien
37. Dr. Khalid Bin Ibrahim Al-Daweesh, Professor / Saudi Arabien
38. Sheikh Khader Habib, Islamischer Prediger, Palästina
39. Sheikh Mohammad Bin Khalifa, Islamischer Prediger / Qatar
40. M. Abdel Wahab, Mitglied der Derbal-Renaissance-Bewegung / Algerien
41. M. Rabah, Kaufmann / Algerien
42. M. Rashid Al Zahrani Misfer, Islamischer Prediger / Saudi Arabien
43. Sheikh Rashid Haj, Emir MOC / Sri Lanka
44. Cheikh Ahmed Hamdy Reda, Islamischer Prediger / Thailand
45. Cheikh Mohammed Nur Ramadan, Islamischer Prediger / Eritrea
46. Zakaria Cheikh Cissé, Prediger und Dozent / Senegal
47. M. Zaki Al Saleh Nahdi, Islamischer Prediger / Indonesien
48. Sheikh Sajid Ali, Führer der islamischen Bewegung / Pakistan.
49 M. Salem Al-Sagaf jiffri, Leiter der indonesischen Kommission zur Verteidigung der afghanischen Leute - Direktor der Advisory Council der Scharia / Indonesien
50. Cheikh Salim Abdel Rahim al-Barhian, Islamischer Prediger / Kenia
51. Dr. Sami Rashid al-Janabi, Islamischer Prediger / Irak
52. Dr. Saud bin Hassan Mukhtar, Universitätsprofessor / Saudi Arabien
53. M. Saeed Morsi / Algerien
54. Dr Saeed, Präsident des College of Imam Shafi’i / Komoren
55. Dr bin Abdul Rahman Al-Hawali, Islamischer Prediger / Saudi Arabien
56. Shaikh Salman Bin Fahd, Islamischer Prediger / Saudi Arabien
57. Dr Sulaiman bin Saleh Al-Rashudi, Kaufmann / Saudi Arabien
58. M. Sulaiman bin Abdullah Al-Issa, Kaufmann / Saudi Arabien
59. Cheikh ouïe, Führer der Jui (Spezial) / Pakistan
60. M. Boutros-Ghali, Islamischer Prediger / Senegal
61. Cheikh Ahmed Shah Noorani, Leiter der Jamiat Ulema Pakistan, Senator / Pakistan
62. M. Shaher bin Abdul Raouf Batterjee, Kaufmann / Saudi Arabien
63. Sheikh Sharif Hussein, Imam und Prediger der Moschee von Omar Ibn Al-Khattab/Australien
64. Sheikh Imran bin Abdul Rahman Manai, Islamischer Prediger / Bahrain
65. Dr. Cheikh Ahmed limousine, Präsident des koordinierenden Rates der muslimischen Organisationen / Nigeria
66. Prof Sheikh, Islamische Militante, PMP / Senegal
67. Cheikh Saleh ben Othman Al-Ghamdi, Kaufmann / Saudi Arabien
68. M. Saleh Ali Saleh, Islamischer Prediger / Eritrea
69. Dr. Tarek Saleh Jamal, Professor / Saudi Arabien
70. Dr Tarek Abdel Halim, Direktor des Dar Al - Arqam/Kanada
71. Dr. Taher Ahmed Loulou, Islamischer Prediger, Palästina
72. Cheikh Taher Mahmoud Guelleh, Direktor des Radio Koran / Somalia
73. Cheikh Adel Al-Cheikh, Islamischer Prediger / Bahrain
74. Dr. Adel Junaidi, Islamischer Prediger, Hebron, Palästina
75. Dr Ayesh Al-Kubaisi, Islamischer Prediger / Irak
76. Cheikh Abd El nu Zamzami, Islamischer Prediger / Marokko
77. Sheikh Abdel Hay Amor, Islamischer Prediger / Marokko
78. M. Azzedine, Unternehmer / Algerien
79. M. Ali, Professor / Jemen
80. Cheikh, Präsident des Rates der Ulama Indonesien / Indonesien
81. M. Solomon Abu Mustafa, Islamischer Prediger, Palästina
82. Dr Awad al-Qarni, ehemaliger Universitätsprofessor und Rechtsanwalt / Saudi Arabien
83. Shaikh Salahuddin Akendili, Islamischer Prediger / Nigeria
84. M. Issa, Islamischer Prediger / Senegal
85. Dr Ghulam Azam, Emir von Jamaat-e-Islami/Bangladesch
86. Cheikh Ghulam Rasool Dani, Präsident der islamischen Organisation / Nepal
87. Cheikh Fatih, Islamischer Prediger / Pinyin
88. Dr Fatima Barash, Professor / Algerien
89. Dr Fatma Al-Kunaifis, Professor / Saudi Arabien
90. M. Fayez Saleh Jamal, Schriftsteller und Kaufmann / Saudi Arabien
91. Cheikh Freih bin Ali bin Turki, islamischer Militant und Chefredakteur, Rechtsanwalt / Saudi Arabien
92. Cheikh Farid Al-Habib, Islamischer Prediger / Saudi Arabien
93. Cheikh Fazlur Rahman, Chef der Jamiat Ulema Islam / Pakistan
94. Cheikh Fahad Ahmed Mubarak Al-Thani, Islamischer Prediger / Qatar
95. M. Muhammad, Muslim / Indonesien
96. Dr Mohamed Habib Altgkani, Universitätsprofessor / Marokko
97. M. Mohammad Rasheed Al Rasheed, Kaufmann / Saudi Arabien
98. Cheikh Mohammed, Professor / Marokko
99. Juge Mohamed Maglis Sadiq, Universitätsprofessor und Richter / Jemen
100. Cheikh Mohammed Al-Awadi, Islamischer Prediger / Kuwait
101. Dr. Mohammad bin Syamsuddin, Präsident der Muhammadiyah / Indonesien
102. Cheikh Mohammed, Präsident des Verbandes für die islamische Einheit / Indonesien
103. Dr. Mohammed Sajid Mir Abdul Gayoom Mir, Chef der Versammlung des Ahl al-Hadith/Pakistan
104. Cheikh Mohammed Saeed Abdullah, Islamischer Prediger, Pavel / Saudi Arabien 105. Mohammad Suleiman, Denker, Schriftsteller / Vereinigtes Königreich
106. Cheikh Mohammed Abdou Ibrahim Ali, die Gelehrten der Al-Azhar / Ägypten
107. Dr Mohammed Ayash Al-Kubaisi, Islamischer Prediger / Irak
108. M. Mohammad Kazem Al-Sawalha, Präsident der Muslim Association / Vereinigtes Königreich
109. Dr. Mohammed Kurde, Präsident der Liga Europa / Niederlande
110. Mohammed M. Mbeki Alejandro / Senegal
111. Cheikh Mohammed, Islamistischer Schriftsteller / Marokko
112. Cheikh Mahmoud Idris, Islamischer Prediger / Eritrea
113. Cheikh Mourad Yasha, Islamischer Prediger / Türkei
114. Dr Musa bin Mohammed Al-Qarni, Universitätsprofessor und Rechtsanwalt / Saudi Arabien
115. Dr. Nasser Al-sane, Islamistischer Prediger / Kuwait
116. Dr Nasser Bin Suleiman, Islamischer Prediger / Saudi Arabien
117. Cheikh Nizamuddin / Pakistan
118. Sheikh Noor bin Yildiz, Islamischer Prediger / Türkei
119. Dr Hashem Ali al-Ahdal, Universitätsprofessor / Saudi Arabien
https://open-speech.com/threads/6620...en-TerrorismusIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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24.01.2015, 09:59 #8
AW: König von Saudi-Arabien ist tot
Ob das jetzt so geschickt ist? An der Trauerfeier nimmt Ex-Buprä Wulff als offizieller Delegierter Deutschlands teil. Das zeigt zum einen, dass Wulff DER Fachmann für Islamfragen geworden ist und zum anderen, dass Saudi-Arabien nicht weit oben in der Gunst aktiver Politiker steht. Ob die Saudis sich diesen Affront bieten lassen? Ein abgehalfterter Ex-Politiker kommt und nicht der Bundespräsident. Dann hätte man besser Claudia Roth geschickt, die sich gerne in eine Burka gehüllt hätte.
Auf Bitten von Bundeskanzlerin Angela Merkel wird Altbundespräsident Christian Wulff Deutschland bei der Trauerfeier für den saudischen König Abdullah vertreten.
Die Trauerfeier soll an diesem Samstagabend stattfinden. Der Monarch war am Donnerstagabend gestorben, am Freitag wurde er bereits beerdigt. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hatte es im Laufe des Tages eine Reihe von Telefonkontakten zwischen Bundespräsidialamt, Kanzlerin Merkel (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) gegeben, der sich gerade in Nordafrika aufhält.
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.01.2015, 13:12 #9Ist nun öfter hier
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AW: König von Saudi-Arabien ist tot
Der neue König wird genauso wenig gegen die weiltweite Gehirnwäsche von Muslimen tun, deren Finanzierung von den saudi-arabischen Wahhabiten ausgeht. Solange das nicht aufhört, wird die Radikalisierung nicht abnehmen, sondern weiter zunehmen.
Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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24.01.2015, 16:06 #10
AW: König von Saudi-Arabien ist tot
Es könnte aufhören, wenn man es nur laut genug thematisieren würde aber da die Saudis zu "uns" gehören, wird es immer so weiter gehen. Der neue König ist auch schon 80, sein designierter Nachfolger Jahrgang 45. Was soll man von solchen Potentaten erwarten? Wenn der nun verstorbene König als Reformer galt, was ist dann ein stockkonservativer Diktator?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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