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Hits: 1914 | 17.11.2014, 18:08 #1
Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
Ein Jugendlicher (16) in der Westtürkei ist von der Familie seiner Freundin entführt, gefoltert und lebendig im Wald begraben worden.
Die Familie hatte ihm vorgeworfen, mit dem Mädchen intim gewesen zu sein, es aber nicht heiraten zu wollen, Der Vater und ein Bruder des Mädchens wurden festgenommen. Nach ersten Ermittlungen war 65 mal auf das Opfer eingestochen worden, bevor es lebendig begraben worden sei, berichtete Dogan weiter. Der Vater des Mädchens hat gestanden. „Es hatte mit Ehre zu tun”, zitierte ihn eine Nachrichtenagentur.
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.11.2014, 18:20 #2
AW: Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
Schon traurig, dass in gewissen, meist geistig zurückgebliebenen Kreisen, das Thema Ehre sooft mit gekränkter Eitelkeit verwechselt wird.
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AW: Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
Eine Ehre ist eigentlich so etwas wie eine Auszeichnung.
Ich frage mich aber, was zeichnet solche Bestien aus?
Sie leben wie die Abkömmlinge von Urzeitmonstern, haben nichts, außer ihren lächerlichen Lebensstandard von Habenichtsen, sind ungebildet wie Berggorillas, können größtenteils weder schreiben noch lesen, haben Mundgeruch und faule Zähne, waschen sich höchstens die Füße um in die Moschee zu gehen, verprügeln Frau und Töchter, sind arbeitsscheu, und lügen was das Zeug hält.
All das gereicht bestimmt nicht mal im Ansatz zu so etwas wie Ehre.
Die gehören höchstens auf den Misthaufen.
Aber als Bereicherer kommen sie dann hierher, als Fachkräfte und als Akademiker.
Klar doch, bereichern tun sie uns mit ihrem Islam, fachlich sind sie bestens ausgerichtet als Autoknacker, Drogendealer, Zuhälter, Hassprediger, Totschläger, Kopftreter, Frauenvergewaltiger.
Akademisch ausgebildet sind sie sicher in Hinterhofmoscheen, Koranschulen, oder anderen, islamischen Sabbelschulen, wo der Koran auswendig nachgeplappert wird, ohne auch nur ein Wort zu verstehen.
Willkommenskultur macht es diesen ehrenhaften Schmarotzern dann so richtig schön, im gemachten Nest Deutschland.
Ja ja, das mit der Ehre. Sie ist das was übrig bleibt, wenn man sonst nichts vorzuweisen hat.
Ich meine aber : Ehre wem Ehre gebührt, und nicht dem, der sie vor seine Dummheit schiebt!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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17.11.2014, 22:24 #4
AW: Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
In der Tat, es handelt sich um eine völlig falsche Verwendung des Ehrberiffs.
Ehre ist das Ansehenn der Person resultierend aus der Beurteilung seiner Handlungen, speziell Konsistenz von Wort und Tat (d.h. auch zu tun, was man verspricht) sowie Fairness (d.h Offenheit und keine Hinterhältigkeit bei Konflikten).
DIe Ehre einer Famiie kann also per Definition gar nicht von einem Mädchen oder deren Freund verletzt werden, da nur eigene Handlunen eine Auswirkung auf die Ehre haben. Die Ehre des Vaters wird nur durch dessen Handlung beeinträchtigt. Und dieTochter kann durch ihre Handlungen maximal ihrer eigenen persönlichen Ehre schaden, nie der der Familie.
Wenn der Begriff "Ehre" von Mohammedanern gebraucht wird, so geht es dabei immer um die Verteidigung dessen, was sie als ihr Eigentum betrachten (z.B. Ehefrauen, Töchter, kann aber auch das eigene Auto sein). Es ist also etwas völlig anderes. Ich nehme an, dass es sich also um eine Fehlübersetzung des arabischen Wortes handelt.
Wenn ein Mädchen also die Familienehre verletzt, so heißt das korrekt übersetzt, dass das Mädchen sich den Eigentumsrechten der Familie widersetzt hat.
Mohammedaner haben keine Ehre. Sie haben den Gegenbegriff "Taqiyya", der etwa mit legitimierter Ehrlosigkeit übersetzt werden kann. Wenn es der Sache des Islam dient, ist es dem Mohammedaner erlaubt, jederlei Ehrlosigkeit zu begehen. Das ist durch mehrere Hadithe abgesichert. Daher ist die Ehrlosigkeit integraler und unverzichtbarr Bestandteil der islamischen Kultur. Ein Mohammedaner kann gar keine Ehre haben, da seine Religion das Konzept der Ehre ablehnt und durch das Antonym Taqiyya ersetzt.
Die Überschrift ist daher sehr treffend. Die Ehrlosen sabbeln etwas von "Ehre", wobei es sich lediglich um eine Fehlübersetzung des arabischen Wortes handelt, das Eigentumsrechte umschreibt.
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18.11.2014, 06:50 #5
AW: Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
Das Wort Ehre wird bei Google wie folgt übersetzt....
onur= Ehre, Ehrenhaftigkeit, Würde
şeref = Ehre, Ehrenhaftigkeit, Würde
saygınlık = Ansehen, Ehre, Prestige, Unbescholtenheit
haysiyet = Ehre, Ehrenhaftigkeit
ahlak = Ehre, Ethos, Gesittung, Moral, Moralität, Sitte
namus = Ehre
Das erste Wort "onur" erinnert stark an das englische "honor", was bei uns mit honorig eingedeutscht wurde.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.11.2014, 11:18 #6VIP
- Registriert seit
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- Beiträge
- 6.582
AW: Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
Moslem und Ehre passen in etwa genau so gut zusammen, wie Leopard 2 Panzer und Frieden.
"...und dann gewinnst Du!"
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18.11.2014, 17:39 #7
AW: Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
Moslems haben weder Ehre noch Kultur - schickt sie heim! Für den Ehrbegriff braucht es Herz und Verstand, Muslime haben weder das Eine noch das Andere!
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18.11.2014, 18:30 #8
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AW: Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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18.11.2014, 23:06 #10
AW: Ehrlose berufen sich auf ihre Ehre
Im Falle der Mohammedaner ist das arabische Wort ausschlaggebend, nicjht die türkischen Begriffe. Die Türken sind ja erst islamisiert worden, nachdem es ihre Sprache schon gab und haben dabei wohl den gleichen Übersetzungsfehler gemacht wie wir.
Was mit "Ehre" übersetzt wird, ist das arabische Wort "Rajab".
Rajab meint aber nicht wie in zivilisierten Kulturen das Ansehen einer Person aufgrund seiner eigenen Handlumgsweise (ehrenhaft oder unehrenhaft). Es meint eher so etwas wie Respekt. Das schließt den Respekt vor dem Eigentum einer Person ein.
Die Tochter eines Mannes zu verführen bedeutet für einen mohammedanischen Barbaren, dass sein Eigentumsanspruch über seine Tochter nicht respektiert wurde. Daher wurde dabei sein Rajab verletzt. Das hat aber so völlig gar nichts mit dem zivilisierten Ehrbegriff zu tun, der nur vom ehrenhaften oder unehrenhaften Verhalten des Vaters bestimmt wird.
Brutale Übergriffe gegen Schwächere (z.B. die eigene Tochter) sind für uns unehrenhaft, weil sie Ausdruck unfairen Verhaltens sind. Für den mohammedanischen Barbaren erhöhen sie seinen Respekt, weil danach die Tochter, falls sie es überlebt, ihm gehorchen wird und anderen Töchtern ein abschreckendes Beispiel gegeben wird.
Was wir unter Ehre verstehen, kapiert ein solcher Barbar erst gar nicht, da es in seinem Wortschatz nicht existiert. Er kennt höchstens Taqiyya, was aussagt, dass was wir für Ehre halten, im Islam irrelevant ist und keinerlei moralischen Wert für Allah hat.
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