-
24.07.2015, 16:36 #161VIP
- Registriert seit
- 17.04.2015
- Beiträge
- 3.206
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Diese gegenwärtige Asylschwemme deckt viele Schweinereien der Regierenden gegenüber ihren Bürgern/Wählern unbarmherzig auf. Und die merken das. Ich erwarte harte Reaktionen.
-
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Egelsbach: Rentner werden aus einer Wohnanlage geworfen, damit Platz für Flüchtlinge ist
Artikel von Zirze am 31 Januar 2015, 9:29
Senioren aus Egelsbach (Hessen), die größtenteils ihr Leben lang gearbeitet haben, Steuern und Abgaben bezahlt haben, werden aus ihren vier Wänden geschmissen, weil der Platz für Asylbewerber benötigt wird.
Angefangen hat alles kurz vor Weihnachten, da beschloss die Gemeinde, dass die kommunale Altenwohnanlage in der Dresdner Straße, in der bereits etliche Asylbewerber untergebracht sind, komplett zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut wird. Das das ganze Gebäude wurde „mal eben“ an die Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach-Erzhausen verpachtet, ohne zuvor mit den Senioren zu reden. Natürlich erbamt sich die Stadt, die noch dort „lebenden“ Senioren Wohnungen zu suchen, aber das stellt sich als sehr schwierig dar, denn angesichts der aktuellen Krisen ist auch die Gemeinde Egelsbach in der Pflicht, eine zunehmende Anzahl von Flüchtlingen aufzunehmen und ihnen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Frei nach dem Motto: „Wir brauchen den Platz für junge, starke, testosterongesteuerte Nordafrikaner, was mit den Rentnern passiert, ist uns doch egal!“Am 13.01.2015 startete die Gemeinde Egelsbach dann einen Aufruf in die Frankfurter Neuen Presse, damit sie schnellstmöglich die Rentner loswerden:
Die Gemeinde Egelsbach wird ihre bisher in kommunaler Trägerschaft geführte Altenwohnanlage in der Dresdner Straße, die ohne Betreuung und zum Teil stark sanierungsbedürftig ist, in Kürze der Christlichen Flüchtlingshilfe Egelsbach-Erzhausen (CFEE) verpachten. Die CFEE wird das Gebäude als Flüchtlingsunterkunft nutzen. Hierfür werden auch umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten notwendig.Aus diesem Grund werden für die jetzigen neun Bewohner seniorengerechte und vor allem preiswerte Wohnungen benötigt. Die Anforderungen sind abhängig vom Lebensalter und Gesundheitszustand unterschiedlich, generell werden jedoch Parterrewohnungen mit barrierefreiem Zugang und einer Größe von 40 bis 45 Quadratmeter bevorzugt.„Wir hoffen, dass uns eventuell zurzeit leerstehende Wohnungen mit diesen Voraussetzungen zu sozial verträglichen Mietkonditionen angeboten werden“, sagt Bürgermeister Jürgen Sieling (SPD). „Es wäre sehr erfreulich, wenn uns Wohnungseigentümer aus sozialer Verantwortung heraus Angebote unterbreiten würden.“Die Anbieter sollten zum Angebot folgende Informationen mitsenden: Adresse, Bilder, Wohnungsgröße, Warmmiete, möglicher Bezugstermin und Ansprechpartner für die Vereinbarung eines Besichtigungstermins. Diese können an das Sekretariat des Bürgermeisters per E-Mail vorzimmer@egelsbach.de gesendet werden.Die Senioren fühlten sich aufgrund dieser Anzeige abgeschoben und veröffentlichten am 30.01.2015 einen Leserbrief in der Frankfurter Neuen Presse:
Die Bewohner der Altenwohnanlage in der Dresdener Straße nehmen Bezug auf den Artikel „Gemeinde Egelsbach sucht seniorengerechte Wohnungen“.Wir Bewohner sind zwischen 75 und 90 Jahre und leben seit vielen Jahren hier. Die Wohnungen haben wir mit Hilfe unserer Angehörigen oder Freunden in ein gemütliches und altengerechtes Heim eingerichtet, in der Hoffnung, unseren Lebensabend hier zu verbringen. Wir alle haben einen unbefristeten Mietvertrag und wir wollen in unseren Wohnungen bleiben!Kurz vor Weihnachten wurden wir jedoch dieser Hoffnung beraubt. Die Gemeindevertretung hatte in einer Sitzung – angeblich einstimmig – beschlossen, diese Anlage an die Flüchtlingshilfe (CFEE) zu verpachten, sie zu erweitern und zu sanieren, um sie als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen. Die jetzigen Bewohner müssten alle so schnell wie möglich aus ihren Wohnungen ausziehen.Dies war für uns alle ein schockierendes „Weihnachtsgeschenk“, das uns bis heute Schlaflosigkeit und Magenschmerzen bereitet. Wir fühlen uns abgeschoben!Im Zuge der langjährigen Gemeinschaft in diesem Hause helfen wir uns gegenseitig. Auch die Bürgerhilfe Egelsbach, die hier seit 16 Jahren ihr Büro unterhält, steht uns jederzeit hilfreich zur Verfügung.Wie soll das in Zukunft sein, wenn wir alle irgendwo verstreut in Egelsbach untergebracht werden? Kommt dann jemand vom Gemeindevorstand, der Bürgermeister oder die Flüchtlingshilfe und leistet uns Unterstützung? Wer bezahlt die teureren Mieten für die neuen Wohnungen?Einige von uns sind nach dem Krieg auch als Flüchtlinge hierher gekommen, und wir alle haben schwierige Zeiten erlebt. Aber wir sind die Generation, die mit Arbeit die heutigen Grundlagen für die Gesellschaft geschaffen hat. Alle haben nur eine kleine Rente, deshalb haben wir diese Wohnungen bekommen, aber jetzt stehen wir vor einer unsicheren Zukunft.Die Abgabe der Altenwohnanlage ist für die Gemeinde eine gute Alternative zum Verkauf und gleichzeitig noch eine gute Einnahmequelle (Erbpacht). Ja, es ist human, Flüchtlinge aufzunehmen. Aber wo bleibt die Solidarität uns hochbetagten deutschen Senioren gegenüber? Darf man mit uns so umgehen?Die HausbewohnerEgelsbachWas ist es, das die „Menschen“ dazu bewegt, Rentner aus ihrer gewohnten Umgebung zu werfen, um Platz für Flüchtlinge zu machen? Ist es Geld? Ist es Macht? Ist es Profilneurose oder die Aussicht darauf, als „politisch korrektester“ Bürgermeister in die Gerschichte einzugehen? Was haben diese „Menschen“ für ein Gewissen? Haben sie denn überhaupt ein Gewissen?Mich interessiert nicht, ob die Gemeinde Egelsbach „in der Pflicht ist“, eine gewisse Anzahl an Flüchtlingen aufzunehmen! Mir ist klar, dass die Gemeinde das machen muss, aber müssen dafür die alten Menschen aus ihren Wohnungen geschmissen werden? Gibt es keine anderen Alternativen? Warum nimmt Herr Sieling und seine GenossInnen keine Flüchtlinge bei sich zuhause auf? Das wäre doch in der Tat mal ein Zeichen von Solidarität, Vielfalt und Toleranz. Sie könnten so die Flüchtlinge mit ihrer vielgepriesenen Willkommenskultur beglücken. Aber nein, Solidarität zu den Leuten, die aus dem Land das gemacht haben, was es heute ist, das geht natürlich gar nicht, das wäre ja total „Autobahn“. Am besten wäre, wenn alle Alten direkt vom Arbeitsplatz in die „Kiste“ hüpfen und so dem Staat mit ihrer Rente nicht mehr auf der Tasche liegen würden! Das wäre doch toll, dann wäre mehr Geld und Wohnungen für die Flüchtlinge da!„Menschen“, wie Bürgermeister Jürgen Sieling, inklusive seiner [zenziert] Partei, brauchen sich nicht zu wundern, wenn die Leute mit Pegida auf die Straße gehen! SIE sind es, die diese „Zustände“ herbei geführt haben! Ihr solltet Euch schämen! Pfui Teufel!
http://www.zukunftskinder.org/?p=50170
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
29.07.2015, 15:13 #163
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Ob es bei den Wahlen überhaupt noch richtig zugeht, ist auch so eine Sache. Es werden ja immer wieder mal Säcke mit Stimmzetteln im Fahrstuhl/unter der Treppe, etc. gefunden..
-
29.07.2015, 15:44 #164
-
29.07.2015, 15:59 #165
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Sind ja Nazi-Parteien, die können und sollen ja verschwinden!
-
29.07.2015, 17:01 #166
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Warum sind die Menschen im Altenheim? Sie werden wohl nicht mehr alleine zurecht kommen und trotzdem sollen sie in Wohnungen untergebracht werden? Warum sind die Asylbetrüger dort einquartiert worden? Wäre ich in der Situation, würde ich das Altenheim demolieren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Einen alten Baum verpflanzt man nicht!
Die Rentner hatten sich darauf eingerichtet, dort bis zum letzten Tag leben zu können und das ist eine völlig legitime Erwartung, zumal sie selber ihr letztes Heim mit Mühe und sehr viel Eigeninitiative ins Leben gerufen und eingerichtet haben
Die Wohnungen haben wir mit Hilfe unserer Angehörigen oder Freunden in ein gemütliches und altengerechtes Heim eingerichtet, in der Hoffnung, unseren Lebensabend hier zu verbringen.
Wir alle haben einen unbefristeten Mietvertrag und wir wollen in unseren Wohnungen bleiben!Kurz vor Weihnachten wurden wir jedoch dieser Hoffnung beraubt. Die Gemeindevertretung hatte in einer Sitzung – angeblich einstimmig – beschlossen, diese Anlage an die Flüchtlingshilfe (CFEE) zu verpachten, sie zu erweitern und zu sanieren, um sie als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen
An Schäbigkeit kaum zu überbieten:
Egelsbach - Mit großem Erstaunen haben die Verantwortlichen bei Gemeindeverwaltung und Christlicher Flüchtlingshilfe Egelsbach-Erzhausen (CFEE) die Aussagen der Bewohner der kommunalen Altenwohnanlage in der Dresdner Straße zur Kenntnis genommen.
Denn die allermeisten betroffenen Senioren, so betonen Bürgermeister Jürgen Sieling und Stefan Buckendahl (einer der beiden ehrenamtlich tätigen CFEE-Geschäftsführer), hätten sich im direkten Gespräch völlig anders geäußert. Zudem seien einige der Behauptungen schlicht falsch: „Wer nicht ausziehen möchte, darf bleiben. Das ist Teil des Vertrags“, erklären beide.
Man hat die Rentner regelrecht eingeschüchtert und erpreßt, in den man ihnen Rechtsstreitigkeiten, einen Umbau, der sich Monate hinziehen kann, Mieterhöhungen und denen, die dann noch nicht mürbe geworden und entweder gestorben oder weggezogen sind, Asylbewerber als Nachbarn in Aussicht gestellt hat (die Probleme mit unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen oder auch Familien aus dem Milieu sind ja ausreichend bekannt).
Das liest sich zwar in dem Artikel geringfügig anders und sehr entschärft; man benötigt angesichts der Vorkommnisse und der Schritte, die sich daraus ableiten, nur sehr wenig Phantasie, damit sich ein komplettes Bild ergibt:
Der Beschluss, die Altenwohnanlage an die CFEE zu verpachten und zum Flüchtlingsheim zu machen, sei der Gemeinde nicht leicht gefallen, aber es habe keine Alternative gegeben. Keinesfalls aber sollten Flüchtlinge gegenüber Senioren bevorzugt werden. Denn berücksichtigt werden müsse immer der miserable Zustand des Gebäudes („Die Nebenkosten sind höher als die Miete“). Eine Sanierung sei für die Kommune nicht zu stemmen gewesen; die Umbauten durch die Flüchtlingshilfe seien erheblich kostengünstiger, da das Haus dann nicht mehr seniorengerecht sein müsse. Wenn die Anlage, wie seit 2008 geplant, an eine Wohnungsbaugesellschaft verkauft worden wäre, hätte diese nach einer Sanierung auch die Mieten erhöhen müssen, verdeutlicht Sieling.
Dies alles sei vom Großteil der neun Bewohner bei den bisherigen Gesprächen („die sehr harmonisch verliefen“) auch anerkannt worden. Deshalb sei es ihm unverständlich, warum nun derart harte Worte fallen, so der Bürgermeister. Er bekräftigt, dass die Verwaltung alles unternehmen werde, um für die Senioren (sie sind zwischen 75 und 90 Jahre alt) Lösungen in ihrem Sinn herbeizuführen, ehe im Spätsommer der Umbau beginne. „Aber noch einmal: Keiner wird zum Auszug gezwungen.“
Meine Güte, ich stelle mir gerade die eingeschüchterten Alten vor, eingeschüchtert vom Bürgermeister, der, wie sie wissen, am längeren Hebel sitzt. Wenn man alt wird, ist der Hebel halt immer sehr kurz.
Ganz schäbig, Herr Bügermeister!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Anhang 4509
J. Sieling meistert seine Bürger.
die Umbauten durch die Flüchtlingshilfe seien erheblich kostengünstiger, da das Haus dann nicht mehr seniorengerecht sein müsse.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
30.07.2015, 11:45 #169
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Ich würde dem Bürgermeister wünschen, dass er auch mal auf der Straße sitzt!
-
31.07.2015, 20:00 #170
Eltern sind empört - Kinder sollen Förderschule für Flüchtlinge räumen
Nordrhein-Westfalen weiß kaum noch, wo man die neu ankommenden Flüchtlinge unterbringen soll. Die Stadt Bergheim bei Köln greift jetzt zu einer Maßnahme, die jetzt schon umstritten ist: Die Stadt siedelt 75 lernbehinderte Kinder in eine andere Schule um. In ihre Förderschule sollen Flüchtlinge einziehen.
Die wachsenden Flüchtlingszahlen lassen viele Kommunen in Nord.rhein-Westfalen zu außergewöhnlichen Mitteln greifen. Nach FOCUS-Infor.ma.tionen will etwa die Stadt Bergheim nahe Köln die Helen-Keller-Schule für lern.behinderte Kinder zu Gunsten neu ankommender Flüchtlinge räumen. Die 75 Schüler sollen in die benachbarte Hauptschule umquartiert werden
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4850984.html
Die Politiker haben völlig den Verstand verloren!!!
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Deutsche raus - Asylanten rein
Von Antonia im Forum DeutschlandAntworten: 22Letzter Beitrag: 11.03.2015, 20:49
[/QUOTE] In was auch immer. Auf...
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein