Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 17
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.209
    Blog-Einträge
    1

    Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Ärger im Columbiabad? Da wird der Geistliche einen Vertreter seiner Moschee schicken – denn das Schwimmbad befindet sich nebenan. Die Muslime vermitteln nicht nur dort.

    Dreimal in Folge ist beim Schwimmbad am Columbiadamm an Pfingsten die Polizei angerückt. Gegen 20 bis 40 randalierende Jugendliche haben auch Typen mit Preisboxer-Figur keine Chance. Die meisten Randalierer hatten einen Migrationshintergrund.
    Und was passiert? Es gibt eine offizielle Anfrage an die Moscheegemeinde:

    Deshalb hat die Leiterin des Bades „einen positiven Schritt gemacht“. So beurteilt Cetin die Sachlage. Die Leiterin habe sich nämlich an ihn gewandt, den Vorsitzenden des Vereins „Moschee zu Neukölln“. Kann ein Vertreter der Moschee eingreifen, wenn es mal wieder massiv Ärger gibt? Das hat sie sinngemäß gefragt, und Cetin antwortet sehr wörtlich: „Wir sind bereit, dann jemanden zu schicken, ich komme bei Bedarf auch selber.
    Man darf sich nicht wundern, wenn man das hier liest:

    Vor den Randalierern stehen massige Security-Typen, die erwartungsgemäß bellen: „Wir holen gleich die Polizei.“ Plötzlich aber taucht ein Mann auf, nicht breitschultrig, ohne Blick wie ein Laserstrahl, der verkündet:Ich bin Vertreter der Moschee.“ Ein paar Worte nur, sanft gesprochen vielleicht sogar, aber mit der Wirkung eines Hammerschlags.
    Respekt nicht vor den Ungläubigen, keine Achtung der hiesigen Gesetze, aber Achtung vor Vertretern der Moscheegemeinde, vor dem Islam, dem Imam und der Scharia. Scharia-Gesetze über weltlichen, deutlicher geht es nicht mehr:

    Wenn so jemand kommt, sagt Cetin, „reagieren die Jugendlichen oft anders“. Dann signalisieren sie ein Form von Respekt. „Obwohl der Moschee-Vertreter das Gleiche sagt wie der Schwimmmeister.“

    Natürlich ist die Sache noch erweiterbar. Ganz eifrig stellt sich Cetlik in den Dienst, ja, von wem eigentlich?

    Die Deeskalierer aus der Sehitlik-Moschee sprechen „doch eher die türkischen Jugendlichen an“. Deshalb wäre es gut, wenn auch jemand aus der arabischen Community beruhigend auf die hochgeputschten Jugendlichen einwirken könne. Cetin hat zwar bisher noch nicht mit arabischen Kollegen gesprochen, aber er ist sicher, „dass die auch dazu bereit wären“.
    Und so freut sich der Chef der Bäderbetriebe, daß die moslemischen Ummah-Bosse das Hausrecht durchsetzen, zu dem die Bäderbetriebe und die Polizei nicht mehr in der Lage sind. Welch eine Blamage!

    Ole Bestend Hensing, der Chef der Bäderbetriebe, hatte am Freitag im Sportausschuss erklärt, er hoffe, dass bei Übergriffen im Bad der Imam vorbeikomme und mit den Störern rede. Die Intention ist klar, eine Respektsperson der Moschee solle helfen.
    Das doppelte Spiel ist klar - es gab mal so eine ähnliche Meldung von einem Sportareal in direkter Moscheenähe. Die dort trainierenden Jugendlichen wurden regelmäßig von den jugendlichen Moscheebesuchern belästigt, drangsaliert, bespuckt, verprügelt. Hier ist es ein Schwimmbad, das von den jugendlichen Moscheeanwohnern terrorisiert wird. Natürlich hat auch im Fall der belästigten Sportler die Moscheegemeinde, obwohl die Jugendlichen dort ein- und ausgingen, steif und fest und sehr empört reagiert, dies wären nicht ihre Gemeindemitglieder gewesen und das habe auch gar nichts mit dem Islam zu tun. Es wird also erst mal terrorisiert und dann wird der Boß der Terrorisierenden um Hilfe gebeten. Die müssen sich doch vor Lachen kugeln! Auf jeden Fall haben sie so ein Zeichen gesetzt: Ohne islamisches Recht und islamische Autoritätspersonen ist die deutsche Gesellschaft verloren. Sie bekommen so das, was ihnen im Koran versprochen wurde: Die Rolle der Rechtleiter über die anderen.

    Und die geschilderte Empörung wird an dieser Stelle von moslemischer Seite offiziell bestätigt:

    Und dort, wo der Imam seinen Einfluss zeigen kann, trifft er auf die falsche Zielgruppe. „Die Jungs, die randalieren, kommen nicht in unsere Moschee“, sagt Cetin. „Und unsere Jungs hingegen machen keinen Stress.
    Der Widerspruch ist deutlich erkennbar. Während oben noch die Rolle einer islamischen Respektsperson, deren einziger Satz "Ich bin Vertreter der Moschee" "mit der Wirkung eines Hammerschlags" die Ordnung und Sicherheit wieder herstellt, wird nun behauptet, daß die "Jungs, die randalieren", gar nicht zur Moscheegemeinde gehörten und der Imam gar keinen Einfluß ausüben könne, weil er ja sowieso "auf die falsche Zielgruppe" trifft.

    Da sich aber das Portemonnaie der Deutschen zu öffnen beginnt (der Aufwand muß ja entgolten werden, ein Imam und ein Mitglied der Moscheegemeinde leben schließlich nicht von Luft), außerdem der Einfluß der Moscheegemeinden vergrößert werden kann mit der nicht unerheblichen Außenwirkung an alle Moslems: "Seht her. Unser Gesetz, unsere Scharia steht über dem Gesetz des deutschen Staates. Wenn wir wollen, legen wir das gesellschaftliche Leben lahm und verbreiten Angst und Terror, wenn wir wollen. Aber wir wollen ja (noch) (oder im Moment) nicht, weil unser Obermufti die Ummah zur Ruhe aufruft. Er könnte auch anders!", wird gleich ein Konzept vorgestellt:

    Ein Kurzeinsatz im Bad ist für ihn ohnehin nur ein Teil der Lösung. Sinnvoll, sagt er, wäre auch eine langfristige Arbeit am Problem. Gemeinsame Gespräche von Mitarbeitern des Columbiabads und randalierenden Jugendlichen könnte er sich vorstellen. „Wir haben Leute in der Jugendarbeit, die in diesem Punkt fit sind.“ Oder Kurse zum Beispiel.
    Da wird einem doch das Herz warm.

    Und so endet dieser Artikel ganz aus der Perspektive der Moslems:

    Der Himmel war bewölkt, am „snack point“ neben dem Becken, waren alle Plätze frei, auf der Wiese lagen nur vereinzelt fast nackte Menschen,
    Auf gelungene Integration!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/st.../10157006.html

  2. #2
    Registriert seit
    09.06.2013
    Beiträge
    6.716

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Die sind echt von allen guten Geistern verlassen diese Vollpfosten vom Bäderbetrieb! Ich könnte nur noch heulen, wenn ich an die Zukunft unserer Kinder in diesem Land denke!
    Imane als Streitschlichter würde voraussetzen, dass die Imane unsere Wertvorstellungen und Rechtsordnung vertreten, was stark anzuzweifeln ist. Vertritt dann der Iman auch die Meinung, dass Frauen, wenn überhaupt, nur im Burkini das Bad betreten dürfen? Und wenn deutsche Mädchen belästigt werden, wird der Iman wahrscheinlich auf der Seite der Täter stehen, denn sie sind ja schließlich selber schuld. Außerdem was zur Hölle haben Imane als Streitschlichter überhaupt in einem säkularen Staat zu suchen, ganz egal ob im Schwimmbad oder sonstwo?? Streitschlichter sollten neutral sein. Merkt Ihr was geschieht? Hier wird Schritt für Schritt eine islamische Rechtsordnung eingeführt.

    Säkularer Staat, Polizei und Justiz war gestern. Ab heute sorgen Imane in Deutschland für Recht und Ordnung. Willkommen im Mittelalter!

    P.S. Am erschreckensten finde ich die Leserkommentar. Fast alle finden die "unkonventionelle" Lösung begrüßenswert. Sind die Leute alle deppert?
    Geändert von Antonia (06.07.2014 um 16:28 Uhr)
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Mein Entschluss beim Eintritt ins Rentenalter Berlin zu verlassen, hat sich verfestigt. Aber wohin kann man eigentlich noch gehen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.209
    Blog-Einträge
    1

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Mein Entschluss beim Eintritt ins Rentenalter Berlin zu verlassen, hat sich verfestigt. Aber wohin kann man eigentlich noch gehen?

    Möglicherweise ins ehemals ostdeutsche Umland von Berlin.

  5. #5

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Die Bademeister können ja dann wohl einpacken und die Imame sich im Schwimmbad nen lukrativen Nebenjob ergattern.
    Alsbald haben die Ungläubigen nichts mehr in den Schwimmbädern verloren.

  6. #6
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.209
    Blog-Einträge
    1

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Die Bademeister können ja dann wohl einpacken und die Imame sich im Schwimmbad nen lukrativen Nebenjob ergattern.
    Alsbald haben die Ungläubigen nichts mehr in den Schwimmbädern verloren.
    Du glaubst doch wohl nicht, daß so ein Imamgehilfe sich mit dem mageren Gehalt eines einfachen Bademeisters zufriedengibt? Die Aufwandsentschädigung für die Vorstandsetage einer Moscheegemeinde orientiert sich schon an anderen Werten.

  7. #7

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Du glaubst doch wohl nicht, daß so ein Imamgehilfe sich mit dem mageren Gehalt eines einfachen Bademeisters zufriedengibt? Die Aufwandsentschädigung für die Vorstandsetage einer Moscheegemeinde orientiert sich schon an anderen Werten.
    Stimmt, die arbeiten nicht für Gotteslohn, sie haben sicher hörige nützliche Idioten, denen sie gerne Jobs vermitteln. Beingt immerhin den Vorteil ihr Revier auszudehnen.

  8. #8
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Diesbezüglich sollte sich die Gesellschaft einmal grundsätzliche Fragen stellen und beantworten.

    - Weshalb gibt es hierzulande und in der gesamten EU trotz gelebter Toleranz immer wieder Probleme mit gewissen Ethnien?
    - Wieso sind diese Leute eigentlich hier, wenn sie daheim viel besser integriert und ihren Glauben ausleben könnten?
    - Warum muss unsererseits ein Mehr an Willkommenskultur aufgebracht werden?
    - Wieso darf die PKS keinen Aufschluss über Herkunft der Straftäter geben?
    - Weshalb wird seitens der Presse immer wieder versucht, die Dinge/ Probleme nicht beim Namen zu nennen?
    - Warum gibt es eine NaziRassismusDiskriminierungskeule?
    - Weshalb benötigt eine Gruppe, die alles bekommt, sobald sie nur das Maul aufreisst, einen Zentralrat?
    - Weshalb wird ein Integrationsministerium benötigt?
    - Wie geht jeder persönlich mit "Gästen" um, die sich selbst eingeladen haben und die sich nicht benehmen können?

  9. #9

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Toleranz heißt persönliche Tabus und Grenzen fallen, man erklärt sich bereit, Verhaltensweisen zu erdulden, die man eigentlich unerträglich findet.

  10. #10
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: Imame als Streitschlichter in Freibädern

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Toleranz heißt persönliche Tabus und Grenzen fallen, man erklärt sich bereit, Verhaltensweisen zu erdulden, die man eigentlich unerträglich findet.
    In diesem System bedeutet Toleranz genau das zu tun oder zu akzeptieren, was der gesunde Menschenverstand als Idiotie bezeichnet.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. PI News! Multikulti-Friedenstruppe in Berliner Freibädern
    Von PI News im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 03.07.2011, 13:07
  2. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 22.03.2011, 14:48

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •