Muslime fordern eigene Feiertage

**purusangus** · Hits: 3371 | 28.03.2013, 12:54

hier bitte nachlesen : http://www.derwesten.de/politik/musl...id7775704.html

ich zitiere mal : "Zwei gesetzliche muslimische Feiertage im Jahr: Das fordert der Zentralrat der Muslime in Deutschland. Der Vorsitzende, Aiman Mazyek, sieht darin ein „wichtiges Zeichen der Integration“.
...
Die Länder sollten gesetzliche Feiertage für Muslime einführen. Das hat der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland,Aiman Mazyek, gefordert. Es wäre „ein wichtiges integrationspolitisches Zeichen“ und würde „die Toleranz in unserer Gesellschaft“ unterstreichen, sagte er der WAZ Mediengruppe."

Ich sagte es schon ein paarmal...seit wann haben musels hier irgendwas zu fordern ????

die könnten höflich drum bitten, mehr nicht !!

Und, Deutschland ist ein CHRISTLICHES Land !! Hier wird nach christlichen Grundsätzen gelebt !! Und hier werden christliche Feiertage geehrt, und sonst nix !!

Dieser Mazyek sollte lieber mal seine Fre.. halten, von wegen integrationspolitisches Zeichen !!
Integration wäre, wenn sich die Musels hier an UNSERE Grundsätze und Gesellschaftliche Regeln anpassen würden !!

Und nicht, wenn die musels immer mehr fordern, und wir dem pack immer mehr zugeständnisse machen !!

Das ist keine Integration, das ist schleichende Islamisierung !!

Wenn sie ihre komischen feste feiern wollen...bitteschön...dann ab zurück nach anatolien !! Da können sie alle ihre Feiertage ehren !!
Aber diese Schei* Forderungen...damit machen sie sich immer nur noch unbeliebter !!

**malignus** · 28.03.2013, 14:04

ja wiedermal die gängige Tonlage... "fordern" ...

Was haben eigene Feiertage, also wieder erneut Extrawürste, für die Muslime mit Integration zu tun? Richtig! Garnichts!

Sollen sie die existierenden Feiertage dankend annehmen, so wie es auch andere nicht-Christen tun.. das wäre mal Integration.

**holzpope** · 28.03.2013, 15:26

Was Mazyek und Co. ständig an neuen Forderungen vorträgt, ist ein regelrechtes Vorführen unserer Toleranz.
Anstatt auch nur ein einziges mal ein Zugeständnis an unsere Gesellschaft zu machen, zeigt er, wie sich Muslime zu verhalten haben, denn seine Forderungen sind gleichzeitig Parameter, an denen sich seine Landsleute orientieren sollen.
Muselväter erziehen ihre Boys zu radikalen Machos, die wiederum in ihrem Alltag schnell lernen, dass sie mittels dem typischen Muselverhalten mit Gruppenkodex viel erreichen können, weil Gewalt etwas ist, mit dem unsereiner nicht im Alltag umgehen will, oder kann.
Das wiederum führt dazu, dass sie lernen, immer mehr und unverfrorener zu fordern, da man es ja gewohnt ist, sonst Gewalt anzuwenden.
Dieses Verhalten wird automatisch dazu führen, dass wir in nicht ferner Zukunft Syrische Verhältnisse bekommen werden.
Wie friedlich z.B. syrische Flüchtlinge sind, haben sie in den letzten Tagen in einem großen, türkischen Zeltlager gezeigt.
Da wird gleich gezündelt, randaliert und geprügelt.
Und sowas sollen wir noch bei uns aufnehmen?
Ich denke mal, von diesem Gesocks haben wir schon viel zu viel, siehe die fordernden Migranten.
Erst einmal hier angekommen, werden gleich die Territorien abgesteckt.
Um die meisten Moscheen herum ist ja schon reines Muselland.
Muselfriedhöfe, Muselaltenheime, Muselkulturvereine, Muselghettos, Museluntergrundorganisationen (graue Wölfe, Salafisten usw.), Muselbeamte, die jetzt schon so manche Behörden unterwandern und beeinflussen usw. usw....
Mazyek sollte mal überlegen, in wie weit unsereiner sich bedroht fühlt, wenn nur ständig Forderungen kommen, die uns nicht geheuer sind und auch nicht tragbar, denn noch mehr Feiertage kosten auch unsere Unternehmer viel Geld.
Im Verhältnis zu dem deutschen Bevölkerungsanteil, steht ihnen sowieso nicht zu, solche Forderungen zu stellen, denn noch bestimmt die Mehrheit was gemacht wird.
Aber Größenwahn scheint ein hervorstechendes Merkmal von Türken zu sein.

**Realist59** · 28.03.2013, 18:18

Irgendwie könnte der Spruch "Der Islam gehört zu Deutschland" zur Fallgrube werden. Wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann muss sich das ja auch irgendwie manifestieren. Wenn islamische Feiertage eingeführt werden sollen, dann müssen sie für alle gelten also müssten zwei zusätzliche freie Tage her. Unter Schröder wurde aber mit dem Buß und Bettag ein Feiertag abgeschafft. Was tun? Zwei Feiertage abschaffen um zwei islamische Feiertage einzuführen? Unterm Strich dürften es nämlich nicht mehr Tage werden. Und welche Tage kommen dafür in Frage? Der 3. Oktober? Der erste Mai? Oder Weihnachten? Und welche islamischen Feiertage sollen gefeiert werden?

2013

1. Ramadan: 9. Juli 2013
Das Fastenbrechenfest: 8. August - 10. August 2013
Das Opferfest: 15. Oktober - 18. Oktober 2013

Weitere wichtige Tage im islamischen Kalender:

Mevlid (Geburtstag des Propheten Muhammad): 23/24. Januar 2013
Das islamische Neujahr (1435 n.H.): 4. November 2013
Ashura-Fest (Fasten- und Rettungstag des Propheten Moses): 13. November 2013

Das Opferfest geht auf Abraham zurück, der seinen Sohn opfern sollte im letzten Moment soll Gott aber mit einem Hammel zufrieden gewesen sein. Deshalb werden in der Islamischen Welt Millionen von Schafe auf oft grausame weise geschächtet. Wollen wir das auch in Deutschland? Und wenn den Muslimen Feiertage gewährt werden, warum dann nicht auch den Juden, Buddhisten und wen es sonst noch gibt?

**holzpope** · 28.03.2013, 19:25

Ich hätte da einen Vorschlag : wie wäre es, wenn man die geforderten Muselfeiertage tatsächlich einführen würde, aber unter der Bedingung, dass die Muselländer den finanziellen Aufwand dafür bezahlen?
Da kämen locker ein paar Milliarden Euro zusammen, denn unsere Unternehmen und alle Behörden müssten die Feiertagszahlungen erstattet bekommen.
Würde man alle Religionen daran beteiligen, so kämen sicher einige Monate zusammen, an denen nicht gearbeitet wird.
Das würde sicher einigen Faulpelzen recht sein, aber unsere Wirtschaft ginge trotz Ausgleichszahlungen den Bach hinunter.
Daher mein nächster Vorschlag : alle nicht-christlichen Religionen verbieten und Abriss aller nicht-christlichen Gebäude.
Das gibt neuen Bauplatz und schafft Arbeitsplätze für Abrissunternehmen.
Wie man sieht, gibt es immer Alternativen, man muss nur wollen.
Im September können wir deutschen Wähler einiges dazu beitragen, solche paradiesischen Zustände zu bekommen.
RECHTS WÄHLEN!

**Dysnomia** · 28.03.2013, 21:33

Zitat von purusangus

Und, Deutschland ist ein CHRISTLICHES Land !! Hier wird nach christlichen Grundsätzen gelebt !!

Du hast den Humanismus unterschlagen. Im Übrigen teile ich die hier herrschende Verärgerung bezüglich der unverschämten Forderung.

**Seatrout** · 29.03.2013, 02:33

Mal wieder das Übliche: es wird GEFORDERT!

Ständig hört man in letzter Zeit, wenn es um die Belange der Musel geht, dass wir, die Autochthonen gegenüber den Allochthonen ein Zeichen setzen sollten! Zu vernehmen war dies nicht nur von den Muselvertretern, sondern auch von den Gutmenschen einiger NGOs wie PRO Asyl und Flüchtlingsrat, aber auch von SPD und Grünen. Weshalb wir immer mehr dieser Zeichen setzen sollten erschliesst sich mir nicht. Anscheinend, weil die Integration total aus dem Ruder gelaufen ist und man somit versucht, dass Fass vor dem Überlaufen zu bewahren. Das funzt bloß nicht. Die Defizite der zugewanderten Unterschichten sind nicht mit noch mehr Toleranz unsererseits aufzuheben. Ein Zeichen würde gesetzt, wenn sich besagte Leute einmal fragen würden, wie gut es ihnen hierzulande doch geht und was die hiesige Gesellschaft doch alles für Migranten tut und zahlt. Vielleicht wäre ein von diesen Leuten vorgeschlagener Dankestag zu Ehren des Deutschen Volkes einmal ein Zeichen uns gegenüber und mehr als angebracht, wenn man einmal bedenkt, was ihnen in diesem Lande an Moscheen, türk-arab- Einkaufszentren, Stadtvierteln, etc. alles zugestanden wird und wurde. Man denke nur an das Gezeter, was sich gerade wieder bzgl. des NSU-Prozesses abspielt. Ich frage mich, was türkische Journalisten bei dem Prozess sollen? Wenns um die Rechte dieser Leute geht, waren sie 100%ig Deutsche. So reicht es auch, wenn deutsche Medien und die DPA darüber berichten. Es steht zu befürchten, dass die türkischen Medien einen Show-Prozess inszenieren wollen und indirekt Einfluss auf das Gericht nehmen werden!

**Realist59** · 29.03.2013, 08:23

Im ARD-Videotext klingt es etwas dezenter

Für gesetzliche Islam-Feiertage
Der Zentralrat der Muslime in Deutsch-
land hat sich für die Einführung ge-
setzlicher islamischer Feiertage ausge-
sprochen. Der Zentralrats-Vorsitzende
Mazyek schlug je einen Tag im Fasten-
monat Ramadan und in der Zeit des isla-
mischen Opferfestes vor. Das wäre "ein
wichtiges integrationspolitisches Zei-
chen" und würde "die Toleranz in unse-
rer Gesellschaft" unterstreichen, sagte
Mazyek in den Blättern der "WAZ"-Gruppe

NRW-Sozialminister Schneider hält eine
Ausweitung der gesetzlichen Feiertage
hingegen für "wirtschaftlich nicht fi-
nanzierbar".

**fari14** · 29.03.2013, 08:51

Nichts nennenswertes erwirtschaften im deutschen Staat, aber Feiertage einfordern. Wenn in Deutschland gewohnt wird, dann sollte mit unseren Feiertagen vorlieb genommen werden. Schließlich sind sie hier in Deutschland und sie sind freiwillig hier, Niemand wurde gezwungen hier zu wohnen. Keine Ausländer benehmen sich hier so wie diese Muselmanen, Einwanderer aus Amerika oder aus China oder sonstwo nehmen unsere Kultur so an wie sie ist. Immer diese Extrawürste und ständige Forderungen, es ist schon echt widerlich.

**Realist59** · 29.03.2013, 08:55

In der Türkei wurde vor ein paar Jahren das "Kurdische"* Neujahrsfest Newroz zum staatlichen Feiertag erklärt. Auch hier war der Gedanke eine Gemeinsamkeit von Türken und Kurden zu schaffen. Von den Türken wurde dieser Tag nie akzeptiert, weil der kulturelle Bezug fehlt.

*Newroz ist ein ursprünglich iranisches Fest, welches auch von den ethnisch verwandten Kurden gefeiert wird