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    Sigmar Gabriel, ein Seelenverwandter Hitlers?

    Der Focus berichtet über Sigmar Gabriels schwere Kindheit. Wem kommen da nicht die Tränen?


    Prägende Erfahrungen: Der SPD-Parteivorsitzende hat eine schwere Vergangenheit hinter sich. Vom Vater, einem überzeugten Nazi, wurde er geschlagen und entführt. Die Liebe seiner Mutter half ihm, das Martyrium zu bewältigen....



    Ähnlich erging es Hitler. Zwar war dessen Vater kein Nazi aber auch der junge Adolf litt sehr unter seinem cholerischem, gewalttätigen Erzeuger. Wie Sigmar half auch dem jungen Adolf die Liebe seiner Mutter.





    Hinter dem SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel steckt mehr, als man auf den ersten Blick vermuten mag. Den 53-Jährigen prägt eine tragische Vergangenheit. Jahrelang wurde er von seinem rechtsradikalen Vater, Walter Gabriel, verprügelt, seelisch missbraucht und schließlich sogar entführt, so schreibt es die „Zeit“ vom Donnerstag. Für den jungen Gabriel ein Martyrium.

    Nach einem siebenjährigen Rechtsstreit soll Gabriel 1969 zu seiner Mutter ziehen. Der Vater ist dagegen und entführt ihn nach Ahrensburg bei Hamburg. 250 Kilometer weit weg von seiner Heimatstadt, Goslar, wird Gabriel gezwungen die Mutter aus einer Telefonzelle heraus anzurufen und zu sagen, dass er beim Vater bleiben möchte. Der Mutter gelingt es, ihn zurückzuholen....




    Auch Hitler wurde von seinem Vater verprügelt und wäre sicher dazu gezwungen worden seine Mutter anzurufen, wenn es damals in Braunau schon Telefone gegeben hätte.






    Als Zehnjähriger hatte er kaum Liebe erfahren, sollte die neue Frau seines Vaters „Mutti“ nennen. Als er sich weigerte, wurde er geschlagen und bekam Taschengeldabzug, erzählt Gabriel in der „Zeit“.

    Im Interview mit der „Zeit“ sagt der SPD-Chef: „Übriggeblieben ist ein fast unbändiger Zorn. Wenn ich etwas als ungerecht empfinde, wenn Menschen Unrecht geschieht, kann ich mich richtig aufregen“ – eine Eigenschaft, die er erst in seiner späten Pubertät entwickelte. Denn Gabriel war ein Problemkind....



    Ja, auch der Adolf war ein Problemkind und wie Gabriel entwickelte Hitler einen unbändigen Zorn. Allerdings hält sich dieser Zorn Gabriels in engen Grenzen. Als er die Hartz4-Gesetzgebung mit absegnete bemerkte man davon nämlich nichts. Obwohl durch Hartz4 den Menschen Unrecht geschieht.





    Mutter arbeitet hart – Sigmar zersticht Reifen

    Die Mutter schuftete als Krankenschwester im Schichtdienst, um ihm ein besseres Leben zu bieten. Auf der einen Seite Akkordeon- und Nachhilfeunterricht, auf der anderen zerstach Gabriel Reifen und klaute....




    Ach deshalb die Sympathie mit den Kriminellen. Er war ja selbst einer von ihnen.






    Heute schämt er sich dafür und berichtete der „Zeit“, dass er seiner Mutter gegenüber immer noch Schuld empfinde. Er besinnt sich, tritt 1976 den „Falken“, einer Jugendorganisation der SPD, bei und macht sogar sein Abitur – obwohl ihn die Lehrer auf die Sonderschule schicken wollten.

    Die Rettung kam – der Jähzorn blieb

    Was ihn genau gerettet hat, kann Gabriel heute nicht sagen, erzählt er in der „Zeit“. Seiner Mutter gegenüber empfinde er heute bloße „Dankbarkeit“ und versuche, sein früheres Verhalten mit gemeinsamen Urlauben und Operngängen wiedergutzumachen....







    Hitler machte zwar kein Abitur aber er war wie Gabriel absoluter Opernfan und hat seine Mutter vergöttert.








    Der Sozialdemokrat hat seine Vergangenheit bewältigt, eines jedoch kann er nicht abschütteln – seinen Jähzorn, den ihm laut „Zeit“ auch enge Freunde nachsagen. Dem entgegenzusetzen hat Gabriel jedoch ein hohes Einfühlungsvermögen. Die Zeitung schreibt: „Wenn Freunde ernste Schwierigkeiten mit ihren Kindern haben, dann holen sie ihn.“...






    Oja, jähzornig war Hitler auch und freundlich zu Kindern war er so wie Gabriel. Oder wie soll man das verstehen? Vielleicht mißhandelt Gabriel die Kinder und sie haben Angst vor ihm. So wie andere Eltern ihren Kindern Angst mit dem schwarzen Mann machen, so drohen die "Freunde" Gabriels ihren Blagen mit dem dicken Sigmar.
    Auf jeden Fall ist es erschreckend, wie sehr sich Gabriel und Hitler ähneln. Beide litten unter ihrem autoritären Vater, beide vergötterten ihre Mutter, beide entwickelten eine hohe kriminelle Energie, beide haben Jähzorn als unschöne Charaktereigenschaft entwickelt und beide wurden Politiker. Beide finden den Islam super und beide sind/waren tierlieb.











    Auch die Körpersprache ähnelt sich........












    und hier guckt Sigmar sogar wie Adolf..........















    Oha, den Gruß kann er auch......










    Hier guckt er sogar wie der kleine Adolf














    Hitler kannte nur einen Muslim




    Aber Sigmar kennt viele






    Handwerklich begabt ist er auch noch, Sigmar der perfekte Schwiegersohn


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Sigmar Gabriel, ein Seelenverwandter Hitlers?

    Oh, schweres Schicksal, aber trotzdem kein Mitleid für den Dicken.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #3
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    AW: Sigmar Gabriel, ein Seelenverwandter Hitlers?

    Na, ja, es gibt aber doch einen wesentlichen Unterschied: Hitler pflegte seine Mutter bis zum Tod, schlief sogar in ihrer Nähe. Der Hausarzt berichtete, wie liebevoll Hitler seine Mutter pflegte. Das wird Gabriel dann eher nicht passieren.

    Quelle: Brigitte Hamann, Hitlers Wien, Lehrjahre eines Diktators, Serie Piper, ISBN 3-492-22653-1

    Übrigens sehr zu empfehlen für Geschichtsinteressierte, daneben auch noch ausgesprochen spannend und angereichert mit Details, die nicht so ganz zur offiziellen Geschichtsschreibung passen wollen:

    http://www.amazon.de/Hitlers-Wien-Le...7841103&sr=8-1

    Ich habe dieses Buch noch mit Einband, der oben rot ist. Das war wahrscheinlich einigen entscheidungsfördernden Personen auf den ersten Blick zu sozialdemokratisch oder links. Nun ist der Einband weniger hübsch, sondern es prangt auf ihm nur noch das Schwarzweißfoto des Wiens vergangener Tage, der spannende Kontrast fehlt, der diesem Einband etwas Plakatives verlieh.

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