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    Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

    Interessanter Artikel, der sehr viel Wahrheit enthält!

    Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

    Auf den Mord türkischstämmiger Schläger an Jonny K. haben Migrantenverbände kaum reagiert. Auch Justiz und Sozialarbeiter in Berlin schützen Schwerstkriminelle. Scharfe Kritik kommt von Deutschtürken. Von Freia Peters

    Foto: Reto Klar "Migrantenvereine betreiben separatistische Politik. Erst wenn ein Türke einem Verbrechen zum Opfer fällt, ist der Aufstand groß": Autorin Gülcin Wilhelm und Sozialarbeiter Ercan Yasaroglu am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg


    "Wenn ich Mist baue, macht nichts, ich komme morgen wieder frei!" Das ist so ein Satz, den Ercan Yasaroglu oft hört von seinen Jugendlichen. Seit fast 30 Jahren arbeitet er nun als Sozialarbeiter in Berlin, vor allem mit Drogenabhängigen. "Unsere Justiz sucht immer Milde in der Strafe", sagt Yasaroglu. Und: "Ich halte das für ein fatales Signal an Jugendliche, die auf der Straße aufwachsen."

    Neben seiner Arbeit mit Jugendlichen betreibt Yasaroglu ein Café in Berlin-Kreuzberg, in dem der Gast sich auf Polstermöbeln niederlässt und Tee serviert bekommt. Er ist Deutscher türkischer Herkunft, doch von Migrantenverbänden wie etwa der Türkischen Gemeinde Deutschland fühlt er sich nicht vertreten. "Diese Verbände betreiben separatistische Politik", sagt Yasaroglu.
    "Die schweigen, solange ein Opfer nicht türkischer Herkunft ist. Erst wenn ein Türke einem Verbrechen zum Opfer fällt, ist der Aufstand groß." Als Beispiel nennt er die NSU-Morde. Lange Zeit standen auf den Internetseiten vieler Migrantenverbände nur die acht Fotos der türkischen Opfer – die Fotos des zu Tode gekommenen Griechen und der deutschen Polizistin fehlten.


    "Gelyncht, weil jemand schlechte Laune hatte"

    Gemeinsam mit 15 deutschtürkischen Intellektuellen hat er einen Brief unterzeichnet, in dem er seiner Empörung Ausdruck verleiht über die Reaktionslosigkeit von Gesellschaft und Justiz über das Attentat an Jonny K., jenem 20-Jährigen, der vor gut einem Monat am Berliner Alexanderplatz zusammengeschlagen wurde und verstarb.
    "Da wird ein junger Mensch gelyncht, mitten unter uns, weil jemand schlechte Laune hatte", sagt Yasaroglu. "Ich stelle mir bloß vor, ein Faschist hätte einen Türken zusammengeschlagen. Das hätte einen Aufschrei gegeben!"
    Dieses Mal aber war das Opfer Sohn eines Deutschen und einer Thailänderin. Die Täter allem Anschein nach türkischer Herkunft. Die Türkische Gemeinde hat sich nicht zu dem Vorfall geäußert – nach dem Motto: Egal, hat keinen von uns getroffen, sagt Yasaroglu.
    "Mich schreckt diese Form des Rassismus ab. Jeder Verein nutzt eine Tat für seine Interessen. Opfer ist Opfer." Gewartet hätten er und seine Mitstreiter, ob Migrantenpolitiker und Verbandsvertreter von sich aus ihre Betroffenheit zeigen würden. Aber es sei keine Reaktion gekommen.


    Auslieferung des Hauptverdächtigen unklar

    Der Hauptverdächtige Onur U., 19, reiste nach Jonnys Tod in die Türkei, um das Ferienhaus seiner Eltern zu renovieren. Ende Oktober gab er der "Bild"-Zeitung in Istanbul ein Interview:
    "Wissen Sie, dass Sie in Deutschland als Killer gesucht werden?" – "Ja!"
    "Waren Sie an der Tat beteiligt?" – "Ja, ich war dabei, aber ich habe nur den anderen geschlagen. Mit den Fäusten!"
    Gegen Onur U. gibt es seit beinahe vier Wochen einen internationalen Haftbefehl. Ob und wann er ausgeliefert wird, ist unklar. Zwei weitere Verdächtige, 19 und 21 Jahre, sitzen in Untersuchungshaft. Vor drei Tagen stellte sich ein weiterer Tatverdächtiger im Beisein seines Anwalts der Mordkommission. Ihm wird vorgeworfen, einen Helfer angegriffen zu haben. Auch er sitzt in Untersuchungshaft.
    Allen dreien wird Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Ein vierter Verdächtiger, der sich der Polizei stellte, ist auf freiem Fuß. Zwei sind weiterhin flüchtig; Onur U. hält sich weiter in der Türkei auf, ein anderer in Griechenland.


    Berliner Justiz ist bekannt für milde Strafen

    Wie das angehen kann, dass vor allem in Berlin immer wieder milde Strafen für Schwerstkriminelle verhängt werden, fragt sich auch Bärbel Freudenberg-Pilster, die lange als Jugendrichterin arbeitete, bevor sie Staatssekretärin in Sachsen-Anhalt wurde.
    "Juristenkollegen sprechen selbst bei tödlichen Gewalttaten Bewährungsstrafen und Haftverschonung aus", sagt die Juristin, die heute als Anwältin in Berlin arbeitet. "Das ist für nicht mehr nachzuvollziehen."
    Empört habe sie vor allem das Urteil des Richters im Prozess um Giuseppe M., der im September 2011 von zwei Tätern in der U-Bahn angegriffen und verfolgt wurde. Der flüchtende 23-Jährige rannte auf eine zehnspurige Straße, wurde von einem Auto erfasst und starb.
    "Wenn Giuseppe etwas langsamer gelaufen wäre, wäre das nicht passiert", hatte der Richter im Prozess gesagt und für den Haupttäter wegen Körperverletzung mit Todesfolge zwei Jahre zur Bewährung verhängt und 600 gemeinnützige Arbeitsstunden.


    "Täter dürfen nicht gestreichelt werden"

    "Vielleicht sollte sich dieser Richter besser mit Zivilsachen beschäftigen", sagt Freudenberg-Pilster und plädiert für hohe Strafen, um eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Täter zu erzielen, also dass zu tun, was Juristen Generalprävention nennen.
    "Täter dürfen nicht gestreichelt werden. Wie sollen sie verstehen, dass sie ein Menschenleben vernichtet haben, wenn sie mit Bewährungsstrafen und Sozialstunden davonkommen?"
    Freudenberg-Pilster glaubt, dass sich ein Gros der Richter nicht vorstellen kann, in welchen Milieus schwere Straftaten entstehen. "Jugendrichter tragen eine enorme Verantwortung, sie müssen an die Schulen gehen, dort an Projekten teilnehmen, sich klarmachen, in welchem Umfeld Jugendliche heute aufwachsen."
    Eine Vernetzung von Polizei, Lehrern, Eltern, Sozialarbeitern, Richtern und Bewährungshelfern müsse es geben, eine verbesserte Zusammenarbeit, die schon die verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig vehement einforderte.
    Bewährungsstrafen empfänden jugendliche Gewalttäter als Freispruch. "Ich habe das viele Male beobachtet, die gehen raus aus der Verhandlung, klatschen in die Hände und sagen ihren Kumpels: 'Super gelaufen, freigesprochen'", so Freudenberg-Pilster.


    Sozialarbeiter rechtfertigen die Täter

    Jüngst hat die ehemalige Richterin einen Brief an den Berliner CDU-Justizsenator Thomas Heilmann geschrieben, in dem sie härtere Strafen für jugendliche Kriminelle fordert, Fortbildungen und eine stärkere Spezialisierung für Jugendrichter sowie Urteile, die das Leid der Opfer berücksichtigen. Heilmann gab ihr in vielen Punkten recht. "Wir müssen", sagte er, "die Reaktionen des Rechtsstaats wirksamer anwenden."
    Auch bei sozialen Projekten laufe einiges schief, sagt Ercan Yasaroglu. "Viele Sozialarbeiter versuchen, die Täter zu rechtfertigen", sagt er.
    "Wenn die Jugendlichen vom Sozialamt eine Absage bekommen haben für einen Ausbildungsplatz, fragen sie nicht: 'Hast du genug getan?' Sondern sie bestärken die Jugendlichen in ihrem Frust und sagen: 'Ach, die scheiß Deutschen, die Rassisten, da müssen wir einen Beschwerdebrief schreiben!'"
    Yasaroglu und seine Mitstreiter wollen ganz bewusst keinen Verein gründen, es sind Freunde, Kollegen, Bekannte, alle türkischer Herkunft. Ebenso gemeinsam ist ihnen, dass sie sich von keinem der Migrantenvereine vertreten fühlen.
    Sie haben eine Facebook-Gemeinschaft gegründet, "Wir trauern um Jonny", aber es hat niemand groß Notiz genommen – gerade mal 295 "Gefällt mir"-Angaben gab es. "Diese Stille fanden wir schlimm", sagt Yasaroglu. "Wir müssen reagieren, dachten wir, also schrieben wir einen Brief."


    Ursachen der Gewalt in Berlin werden ignoriert

    "Den Ursachen der Gewalt in unserer Stadt wird nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt; und Jonny ist das neuste Opfer dieser sinnlosen und anhaltenden Brutalität", heißt es darin.
    An Gewalttaten wie dieser trügen "die Ignoranz der Mehrheitsgesellschaft, das Justizsystem, die Familien, die Politiker, die im Namen von Migranten agieren, sowie Verantwortliche in der Bildungs- und Jugendpolitik eine Mitschuld". Die 16 Unterzeichner sind Erzieher, Fußballtrainer, Pfleger, Juristen, Bauunternehmer. Man könnte sagen: ein Querschnitt der deutschtürkischen Gesellschaft.
    "Letztlich gibt es immer nur dieselben acht Türken, die reden und in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden", sagt Yasaroglu. "Das kritisieren wir." Gerne würde der Sozialarbeiter selbst einmal etwa an der Deutschen Islam Konferenz teilnehmen, um zu zeigen, wie viele Deutschtürken denken, die nicht in Vereinen organisiert sind und für die ihre Religion im Alltag kaum eine Rolle spielt.


    Scharfe Kritik an Migrantenverbänden

    "Die Migrantenverbände richten sich viel zu sehr an der türkischen Innenpolitik aus", sagt die Autorin Gülcin Wilhelm, ebenfalls eine Unterzeichnerin des Briefes in Gedenken an Jonny.
    "In der Türkei wird Gewalt immer noch verherrlicht und in traditionellen Familien ein falsches Männlichkeitsbild anerzogen." Oftmals fehle der Vater jugendlichen Heranwachsenden als Vorbild, weil für die Erziehung in traditionellen Familien ausschließlich die Mutter zuständig sei.
    Yasaroglu, Wilhelm und ihre Freunde wollen mit ihrem Engagement erreichen, dass es mehr soziale Kontrolle gibt, dass jeder sich verantwortlich fühlt und nicht sagt: "Was kümmert es mich? Das ist nicht mein Sohn."


    Giuseppes Mutter: "Opfer ist gleich Opfer"

    Die Facebook-Gemeinschaft "Wir trauern um Jonny" hat jüngst ein neues Mitglied bekommen: Vaja Marcone, die Mutter des im vergangenen Jahr zu Tode gekommenen Giuseppe.
    Sie hat Kontakt aufgenommen zur Schwester Jonnys. Familie Marcone wollte eigentlich am Berliner Kaiserdamm, wo Giuseppe gegen ein Auto rannte, ein Denkmal für ihren Sohn errichten. Nun soll es am Alexanderplatz entstehen. "Als Zeichen", schreibt Vaja Marcone auf der Facebook-Seite, "dass Opfer gleich Opfer ist."

    Quelle
    Das Volk hat dies schon lang begriffen, nur Politik und Justizia tun sich äußerst schwer mit der Realität!

  2. #2
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    AW: Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

    "Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei", lautet der Titel des Artikels, der auf den ersten Blick erstaunlicherweise veröffentlicht wurde. Aber man durfte ihn nur veröffentlichen, weil die "scharfe Kritik" von "Deutschtürken" kommt. Und ich bin dankbar für diese Kritik, die sich an die gegenwärtige Politik richtet. Aber... wenn die absolut selbe Kritik von einem Deutschen käme, dann würde man ihn schleunigst in eine bestimmte Ecke stellen... Als Deutscher hat man bereits von Beginn an verloren, es geht nicht um Inhalte, es geht nicht um Argumente, sondern alleine um die Ethnie des Partizipierten - da könnte die Kritik noch so intelligent sein, wenn sie von einem deutschen kommt, findet sie bei der Antideutschen Politik kein Gehör, sie kann noch so stumpfsinnig sein und fällt auf fruchtbaren Boden, wenn sie von einem Nichtdeutschen kommt (Gebetsräume in Schulen). Das aller Einzige, was in der öffentlichen Debatte zählt ist die Abwertung des Deutschen und die Aufwertung des Nichtdeutschen. Wenn es ein Problem gibt, wird nicht sachlich diskutiert, dann ist bereits von Beginn an klar, Schuld hat die Gesellschaft - aber nur die deutsche (nicht die muslimische Parallelgesellschaft, die in den Moscheen Gewaltverse und muslimische Überlegenheit gepredigt kriegt).
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Das aller Einzige, was in der öffentlichen Debatte zählt ist die Abwertung des Deutschen und die Aufwertung des Nichtdeutschen.
    So wollen wir doch hoffen, dass das Volk dies alsbald ebenfalls erkennt und sich endlich einmal Luft macht! So kann es nicht weitergehen. Und auch der Strom von Dahergelaufenen, die immer öfter ihren kriminellen und gewalttätigen Phantasien mithilfe von Justizia freien Lauf lassen, sollte umgehend gestoppt werden. Rückführung und Ausweisung kriminellen Potentials innerhalb 24- max 48 Std. in die Herkunftsländer lautet die richtige Losung. Das verschafft Respekt!

  4. #4

    Icon Tup Endlich! Weltonline spricht es aus......, ganz offiziell!

    http://www.welt.de/politik/deutschla...Aufschrei.html


    ....während andere Zeitungen immer weniger Beachtung finden, Scheint WO immer mehr Leser zu finden (man beachte die Kommentar-Empfehlungen!)

  5. #5
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    AW: Endlich! Weltonline spricht es aus......, ganz offiziell!

    Nur ein Artikel und die dazugehörigen Kommentare. Ja zwar schön, dass soetwas veröffentlicht wird und schön zu sehen, dass wir nicht alleine sind. Erst wenn solche Thematik in den Systemmedien aufgegriffen wird, wenn ein Beitrag dazu auf ARD oder ZDF käme, das wäre ein Erfolg.
    Leider ist dem nicht so.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    AW: Endlich! Weltonline spricht es aus......, ganz offiziell!

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Nur ein Artikel und die dazugehörigen Kommentare. Ja zwar schön, dass soetwas veröffentlicht wird und schön zu sehen, dass wir nicht alleine sind. Erst wenn solche Thematik in den Systemmedien aufgegriffen wird, wenn ein Beitrag dazu auf ARD oder ZDF käme, das wäre ein Erfolg.
    Leider ist dem nicht so.
    Darauf kannst Du wohl lange warten, die Öffentlich Rechtlichen sind zu links ausgerichtet. In deren Meldungen geht es doch gegen Neonazis richtig zur Sache, außerdem wurde in einer ZDF Sendung auch sehr negativ über Islamkritiker berichtet. Da wird von Hetze und dergleichen berichtet, wie man es von Duckmäusern und Arschkriechern der Muslime gewohnt ist. Das das Pack der Linken völlig entgleist, ist nicht relevant und muss nicht kommentiert und kritisiert werden. Das würde Political Correctness nicht entsprechen. Außerdem werden ständig Lügen verbreitet, dass wurde sicherlich von DDR-Medien übernommen.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  7. #7
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    AW: Endlich! Weltonline spricht es aus......, ganz offiziell!

    richtig. Da ist dieser Artikel der Welt nur einer der vielen Tropfen auf den heißen Stein.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  8. #8
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    AW: Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

    Dass da jemand mal was merkt, ist schon ein kleiner Schritt auf einem sehr langen Weg!! Ich frage mich, wann Beate Zschäpe erselbstmordet wird. Es geht mir schon lange gegen den Strich: Sobald einem Türken auf den Zeh trittst, bist du gleich ein böse Nazi, schlägt ein Türke dich zusammen, ist es nur eine "Rangelei". Da wird mit zweierlei Maß gemessen! Und das muss aufhören!! Aber wenn du das sagst, wirst du auch gleich in die rechtsextreme Ecke gestellt. Mich kotzt es an.

  9. #9
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    AW: Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Dass da jemand mal was merkt, ist schon ein kleiner Schritt auf einem sehr langen Weg!! Ich frage mich, wann Beate Zschäpe erselbstmordet wird. Es geht mir schon lange gegen den Strich: Sobald einem Türken auf den Zeh trittst, bist du gleich ein böse Nazi, schlägt ein Türke dich zusammen, ist es nur eine "Rangelei". Da wird mit zweierlei Maß gemessen! Und das muss aufhören!! Aber wenn du das sagst, wirst du auch gleich in die rechtsextreme Ecke gestellt. Mich kotzt es an.
    Nein, da gerietest du in Streit mit ihm!

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