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  1. #11
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    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    Das arabische Menschenrechtsverständnis widerspricht allein schon dem Fundament der UN-Menschenrechte, aus dem alle freiheitlichen Rechte hervorgegangen sind, nämlich dem ihm zugrunde liegenden Verständnis von Menschenwürde.

    Der Begriff der Menschenwürde hat im Abendland eine lange Traditions- und Aufklärungsgeschichte hinter sich. Er wurde abstrahiert und universalisiert, sodass die Würde nicht mehr standes- oder leistungsabhängig ist, sondern wir Gerade-mal-nicht-mehr-Primaten (seeehr sympathische Sichtweise, Holzpope!) zu gleichrangigen Würdenträgern erhoben wurden.

    Die arabische Welt hat jedenfalls keine vergleichbare Entwicklung hinter sich. Solange die Menschenrechte an die Religionszugehörigkeit gekoppelt sind, läuft jede materiell-rechtliche Ausprägung freiheitlicher Rechte in ihrer horizontalen (Bürger <-> Bürger) und vertikalen (Bürger <-> Staat) Wirkungsweise und in ihrer Durchsetzbarkeit weitestgehend leer.

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Ich drücke den Menschen auf fernen Planeten die Daumen, dass sie es besser machen!
    Dein Wort in Gottes Ohr... :-P
    Geändert von Dysnomia (11.05.2012 um 03:10 Uhr) Grund: vertippt

  2. #12

    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    Zitat Zitat von Themis Beitrag anzeigen
    Das arabische Menschenrechtsverständnis widerspricht allein schon dem Fundament der UN-Menschenrechte, aus dem alle freiheitlichen Rechte hervorgegangen sind, nämlich dem ihm zugrunde liegenden Verständnis von Menschenwürde.
    ...
    Das was wir unter Menschenwürde, Menchenrecht verstehen wurde ausgehöhlt. Der UNO-Ableger IDLO installiert radikalislamische Rechtsstaatlichkeit.

  3. #13

    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO


  4. #14
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    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    In dieser nicht unwesentlichen Frage kommen die fundamentalen Unterschiede der beiden Kulturen zum Ausdruck.

    Bei den Menschenrechten nach westlich humanistischer Vorstellung, steht das Recht des Menschen als Individuum im Zentrum.

    Bei den "Menschenrechten", wie sie in der arabischen Charta definiert werden, steht ausschliesslich der Islam im Zentrum. Es handelt sich dabei keineswegs um Menschenrechte, lediglich um den Versuch diese zu Gunsten des Islams umzudeuten. Die Menschenrechte stellen das menschliche Wesen über die Ideologie und das rüttelt am Fundament eines totalitären Systems, wie dem Islam(ismus).

    Da ist es schon ein Hohn wenn jemand behauptet der Humanismus kam durch den Islam nach Europa (weil die Renaissance über diesen Weg nach Europa zurück fand). Der Humanismus hatte zu keiner Zeit Platz im theozentristischen Islam. Aber das ist eine andere Geschichte.

    Theozentrismus: Gott oder ein göttliches Wesen steht in der Mitte der Welt, das heißt die Lebens- und Denkweise der Menschen ist religionsorientiert. Gegenteil des Theozentrismus ist der Anthropozentrismus, demzufolge keine transzendente Instanz sondern der Mensch das Zentrum der Welt ist.

    Der Übergang vom Theozentrismus zum Anthropozentrismus fand erstmals bereits in der Antike statt und wird von dem griechischen Philosophen Thales von Milet 600 v. Chr. eingeleitet.

    Das Christentum ist christozentrisch, also theozentrisch und anthropozentrisch zugleich, das heißt es hat Jesus Christus als Zentrum, der zugleich Gott und Mensch ist. Anthropozentrismus und Theozentrismus sind also im Christentum kein Gegensatz sondern stehen in untrennbarer Beziehung zueinander.


    Dem gegenüber der theozentristische Islam:

    Sure 4, Vers 171:

    Ihr Leute der Schrift! Treibt es in eurer Religion nicht zu weit (laa taghluu fie dienikum) und sagt gegen Allah nichts aus, außer der Wahrheit! Christus Jesus, der Sohn der Maria, ist (nicht Allahs Sohn. Er ist) nur der Gesandte Allahs und sein Wort (kalima), das er der Maria entboten hat, und Geist von ihm. Darum glaubt an Allah und seine Gesandten und sagt nicht (von Allah, daß er in einem) drei (sei)! Hört auf (solches zu sagen! Das ist) besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Gepriesen sei er! (Er ist darüber erhaben) ein Kind zu haben. Ihm gehört, (vielmehr alles), was im Himmel und auf Erden ist. Und Allah genügt als Sachwalter.




    Da darf es niemanden wundern, dass sich der Humanismus und die Menschenrechte eher in der christlichen Kultur etabliert haben.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #15

    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    In dieser nicht unwesentlichen Frage kommen die fundamentalen Unterschiede der beiden Kulturen zum Ausdruck.

    Bei den Menschenrechten nach westlich humanistischer Vorstellung, steht das Recht des Menschen als Individuum im Zentrum.

    Bei den "Menschenrechten", wie sie in der arabischen Charta definiert werden, steht ausschliesslich der Islam im Zentrum. Es handelt sich dabei keineswegs um Menschenrechte, lediglich um den Versuch diese zu Gunsten des Islams umzudeuten. Die Menschenrechte stellen das menschliche Wesen über die Ideologie und das rüttelt am Fundament eines totalitären Systems, wie dem Islam(ismus).

    Da ist es schon ein Hohn wenn jemand behauptet der Humanismus kam durch den Islam nach Europa (weil die Renaissance über diesen Weg nach Europa zurück fand). Der Humanismus hatte zu keiner Zeit Platz im theozentristischen Islam. Aber das ist eine andere Geschichte.

    Trotz des großen Gegensatzes ist nun die Symbiose zugunsten des fundamentalistischen Islam gelungen. Die Menschenrechte sind Islamkonform.

  6. #16
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    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Trotz des großen Gegensatzes ist nun die Symbiose zugunsten des fundamentalistischen Islam gelungen. Die Menschenrechte sind Islamkonform.
    Einfach nur paradox.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #17
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    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    Zur Kompatibilität des islamischen Menschenrechtsverständnisses mit dem der UNO:

    http://www.igfm.de/Gottes-Recht-vers...cht.484.0.html

  8. #18

    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    Zitat Zitat von Themis Beitrag anzeigen
    Zur Kompatibilität des islamischen Menschenrechtsverständnisses mit dem der UNO:

    http://www.igfm.de/Gottes-Recht-vers...cht.484.0.html
    Yep, das ist die offizielle Darstellung wie wir sie kennen.

    VII. Folgerungen

    Durch die Praxis der Einlegung von Vorbehalten zu wesentlichen Bestimmungen der UN-Frauenkonvention und der UN-Kinderkonvention wird die kulturrelativistisch bedingte Gefahr einer Zerfaserung der Vertragswerke begründet. Es wird deutlich, daß die muslimischen Staaten sich immer selbstbewußter auf ihr islamisches Erbe berufen und um religiöse Legitimität ihres Beitrags bei der Auflegung von Menschenrechtskonventionen bemüht sind. Dreh- und Angelpunkt bei der Praxis der Erklärung von Vorbehalten ist die Scharia. Solange diese keiner Neu-Interpretation zugänglich gemacht wird, die den UN-Standard an Gleichberechtigung der Frau und Religionsfreiheit i.S. einer gleichberechtigten Koexistenz der Religionen bzw. ihrer Anhänger erreicht, ist ?das? islamische Menschenrechtsverständnis in wichtigen Punkten nicht mit dem UN-Menschenrechtsverständnis kompatibel. Dies gilt auch im Hinblick auf die grausamen Körperstrafen für hadd-Delikte.
    http://www.igfm.de/Gottes-Recht-vers...cht.484.0.html

    Dadurch glauben wir uns auf der sicheren Seite.

    Aber wie die weniger bekannte Praxis dokumentiert (s.o.), gibt es noch andere Ebenen, Einfluß von Organisationen, die erreichten, daß der fundamentale Islam auch in Staaten rechtlich legitimiert wurde, die vorher noch gemäßigter waren. Unter Duldung der UNO bzw auf Betreiben der UNO-Tochter (?) / UNO-nahen IDLO.

    Nach gewohnter Lesart der Menschenrechte völlig paradox und inakzeptabel.

    Zudem kann man dann davon ausgehen, daß europäische Schariagerichte eines Tages auch hierzulande den radikalen Islam unter Duldung durch die UNO praktizieren dürfen, Haßprediger nicht mehr ausgewiesen können etc.

    Es wäre sicher erhellend, wenn wir herausfinden könnten wie es dazu gekommen ist.

  9. #19

    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    Pressemitteilung zur UNO-Resolution gegen Diffamierung von Religionen

    UNO-Resolution schützt Islam auf Kosten der Menschenrechte


    B O N N (31. März 2010) Islamische Kräfte im UN-Menschenrechtsrat setzen sich nachdrücklich für eine Definition der Menschenrechte nach islamischem Verständnis ein. Darauf macht die Islamwissenschaftlerin Prof. Christine Schirrmacher vom Institut für Islamfragen anlässlich der jüngst erneuerten UNO-Resolution gegen Diffamierung von Religionen aufmerksam. Mithilfe der Resolution solle offensichtlich der Islam allein unter den Schutz der UNO-Verlautbarung gestellt und so vor jeglicher kritischer Auseinandersetzung insbesondere mit dem politischen Islam bewahrt werden. Das jetzt vom UNO-Menschenrechtsrat verabschiedete Dokument spricht im Titel zwar allgemein von Religionen, die nicht diffamiert werden sollen, aber im Text werde ausschließlich mehrfach der Islam namentlich genannt, erklärte Schirrmacher. Von der zunehmenden Diskriminierung und Verfolgung christlicher und anderer Minderheiten in islamischen Ländern ist dagegen an keiner Stelle die Rede. Stattdessen enthält die Resolution eine scharfe Verurteilung des Minarettverbots, ohne die Schweiz namentlich zu erwähnen. Als „Manifestationen von Islamophobie“ könnten solche Diskriminierungen, so das Papier in drohendem Unterton, zu einer „Polarisierung […] mit gefährlichen unbeabsichtigten und unvorhergesehenen Konsequenzen“ führen. Die EU, die USA und mehrere lateinamerikanische Staaten hatten gegen den Entwurf der Organisation islamischer Staaten (OIC) gestimmt, der mit 20 Ja-Stimmen bei 17 Gegenstimmen und acht Enthaltungen angenommen wurde.


    Islamische Staaten fordern abschreckende Strafen für Islamkritiker

    Pakistan hatte den Entwurf im Namen der OIC eingebracht. Das pakistanische Blasphemiegesetz bedroht jegliche Islamkritik mit dem Tod und, so Schirrmacher, werde immer wieder zur Unterdrückung religiöser Minderheiten und missliebiger Personen missbraucht. Die 57 Mitgliedstaaten der OIC hatten die Bekämpfung der Islamophobie bereits im Dezember 2005 während des Karikaturenstreits in ihr Zehnjahres-Aktionsprogramm aufgenommen. So sollten über die UN alle Staaten dazu aufgerufen werden, Gesetze gegen Islamophobie – also eine krankhafteund vermeintlich unbegründete Angst vor dem Islam - zu beschließen – und zwar einschließlich abschreckender Strafen. Dahinter steht laut Schirrmacher der Wunsch, die Überzeugung politisch umzusetzen, dass der Islam die allen anderen überlegene und vollkommene Religion ist, die das gesamte persönliche und gesellschaftliche Leben regelt. Aus offizieller OIC-Sicht kann es daher keine vernünftigen Einwände und begründeten Ängste gegenüber dem Anspruch des Islam geben.

    Menschenrechte nur in Übereinstimmung mit der Scharia

    Eine Islamisierung des Menschenrechtsverständnisses hätte laut Schirrmacher schwerwiegende Folgen. Im Vorwort der Kairoer Menschenrechtserklärung der OIC von 1990 wird mit Verweis auf den Koran die islamische Umma als die beste Gemeinschaft beschrieben. Die Gesetze der Scharia werden als verbindliche Gebote Gottes definiert. Wer sie einhalte, verehre Gott. Wer sie missachte oder verletze, begehe eine schreckliche Sünde. Menschen sind daher laut Artikel 1 durch die Unterwerfung unter Gott vereint. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit steht unter Schariavorbehalt (Art. 2). Meinungsfreiheit und Information darf „nicht dazu eingesetzt und missbraucht werden, die Heiligkeit und
    Würde der Propheten zu verletzen [oder] die moralischen oder ethischen Werte auszuhöhlen“ (Art. 22). Wenn daher Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede vom September 2006 Muhammads Feldzüge kritisch beleuchte, überschreite er die Grenzen islamisch legitimierter Meinungsfreiheit. Auch der dänische Zeichner der Muhammad-Karikaturen kann sich aus dieser Perspektive nicht auf die Kunstfreiheit berufen. Eine solche Definition von Menschenrechten und Enthebung des Islam von jeglicher kritischer Betrachtung würde die universellen Menschenrechte erheblich einschränken, so Schirrmacher.

    Zum freien Abdruck, auch einzeln und auszugsweise – Belegexemplar erbeten.
    http://islaminstitut.de/Vollanzeige-...50066e3.0.html

    20 Ja-Stimmen, 17 Gegenstimmen.

    Und wieviele Enthaltungen? Es müßten doch insgesamt um die 190 Stimmen sein (Entsprechend der UNO-MItgliedsstaaten. Oder???? )

    Wie kann man die Staaten, die sich bislang enthielten auf unsere Seite bekommen?

    Welche Abstimmungen gab es noch, die zb. die Arbeit der IDLO durch die UNO legitimierten? etc.

  10. #20

    AW: Arabische Charta der Menschenrechte, OIC, IDLO und die UNO

    Da scheint ein großes Tauziehen im Gange zu sein. Hier nun eine überraschend positive Meldung:

    Diffamierung von Religionen: Die UNO verwirft das Konzept

    Nach mehreren konfliktreichen Jahren hat die UNO-Generalversammlung das Konzept der Diffamierung der Religionen fallen gelassen. Die Resolution, deren Verabschiedung in den vergangenen Jahren in verschiedenen UNO-Gremien regelmässig zu grossen Dissonanzen zwischen westlichen Staaten und der Organisation islamischer Länder (OIC) geführt hatte, ist umformuliert worden. Die OIC selber hatte anstelle der seit sieben Jahren wiederkehrenden Diffamierungs-Resolution in der Dritten Kommission der UNO-Generalversammlung einen Text eingebracht, welcher nun mehr in allgemeiner Form den Schutz von Personen zum Ziel hat, die aufgrund ihrer Religion oder ihres Glaubens mit Intoleranz oder Gewalt konfrontiert sind. Diese Resolution erwähnt die Diffamierung von Religionen, bzw. den Islam nicht mehr.

    Wie bereits der UNO-Menschenrechtsrat im März 2011 hat im Dezember 2011 auch die UNO-Generalversammlung diese neue Resolution zur Bekämpfung von Intoleranz, negativer Stereotypisierung und Stigmatisierung von, bzw. die Diskriminierung, Aufruf zu Gewalt und Gewalt gegen Personen auf der Basis von Religion und Glauben (A/RES/66/167) per Konsens verabschiedet. Die Resolution verlangt, dass der UNO-Generalsekretär einen Bericht zum Thema erarbeitet.

    ...
    2011 schaffte der Menschenrechtsrat dann endlich die Abkehr und zwar mit Hilfe der OIC selber. Diese schlug statt der Diffamierungs-Resolution ein allgemeiner formuliertes Dokument vor, welches den Schutz von Personen zum Ziel hat, die aufgrund ihrer Religion oder ihres Glaubens mit Intoleranz oder Gewalt konfrontiert sind. Dies ist eine erfreuliche Entwicklung, weil die wiederkehrende Debatte über die Diffamierung von Religionen den Rat seit Jahren polarisierte. Die neue Resolution mit dem Namen Bekämpfung von Intoleranz, negativer Stereotypisierung und Stigmatisierung von, bzw. die Diskriminierung, Aufruf zu Gewalt und Gewalt gegen Personen auf der Basis von Religion und Glauben wurde übrigens per Konsens verabschiedet.
    Streitpunkt bei den Vorbereitungen zur Durban-Review-Konferenz

    Im Abschlusstext für die Durban Nachfolgekonferenz, die vom 20.-24. April 2009 in Genf stattfindet, wurde der Abschnitt über Diffamierung von Religionen nach Boykottandrohungen von europäischer und US-amerikanischer Seite gestrichen.
    http://www.humanrights.ch/de/Instrum...4-content.html
    Geändert von burgfee (11.05.2012 um 09:11 Uhr)

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