Weil es mit der Integration nicht so gut klappt, muß man neue Wege beschreiten. Einer dieser Wege ist es, Schauspieler zu engagieren, die integrierte Moslems spielen und die Deutschen den Islam erleben lassen:


Theaterwanderung erschließt Mannheimer Islam

Von der Hinterhofmoschee bis zum türkischen Friseursalon: Im Taxi und zu Fuß haben am Samstagabend rund 200 Theaterbesucher den Islam in Mannheim erkundet.

Bei der mit großem Beifall bedachten Uraufführung des Projekts „Koranschule“ des Nationaltheaters Mannheim wurde dem Publikum an ungewöhnlichen Orten der Islam und die in der Stadt lebenden Muslime in rund 200 Minuten näher gebracht.

So hielt ein Imam eine Unterrichtsstunde über den Propheten Mohammed ab. Schauspieler schlüpften in die Rolle von interviewten Muslimen und erzählten deren ereignisreiches Leben in Deutschland zwischen Integration, Ausgrenzung und der immer präsenten Religion. Doch trotz interessanter Stationen beim gemeinsamen Lernen über den Islam gab es keine Möglichkeit zur Interaktion mit richtigen Muslimen, was zu einer gewissen Oberflächlichkeit führte.

Auch ein gemeinsames Gebet von Protagonisten und Zuschauern am Ende, inklusive Gebetsteppich und Ausrichtung nach Mekka, erfüllte nicht den erhofften Effekt. Dennoch ermöglichte das Theaterprojekt der Regisseurinnen Nina Gühlstorff und Dorothea Schroeder interessante Einblicke, die Außenstehenden im Alltag komplett verborgen bleiben.
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Es wäre natürlich zu überlegen, die Moslems generell gegen Schauspieler auszutauschen. Solche Crash-Kurse bei Dieter Bohlen würden den Fernsehanstalten gute Quoten bescheren, der Islam wäre endlich bereichernd und die Probleme entschärft.

Muß man sich wirklich vorstellen: Schauspieler verkleiden sich als Moslems und werden interviewt und das Ganze wird dann als Wahrheit über Moslems und den Islam verkauft!

Was sind dagegen schon potemkinsche Dörfer? http://de.wikipedia.org/wiki/Potemkinsches_Dorf