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Umfrage: Cannabis legalisieren?

Hinweis: Da dies eine öffentliche Umfrage ist, können andere Benutzer sehen, wofür du gestimmt hast.

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Ergebnis 31 bis 40 von 43
  1. #31
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    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Das Problem ist doch, erst wird gekifft, später reicht es nicht mehr aus und dann wird zu immer härteren Drogen gegriffen. Die physische und psychische Abhängigkeit ist daher nur noch eine Frage der Zeit. Eine Legalisierung wird die negative und schädliche Entwicklung weiter fördern.
    tut mir leid, aber das schlägt ja schon fast in die merkelsche Argumentation zu dem Thema. Es gibt mehr Leute, als ihr hier vermutet, die Zuhause gerne mal kiffen. Ich selbst war überrascht, wie weit sich dieser Kreis erstrecken kann, vom normalen Arbeiter über Ärzte und Lehrer. Das es irgendwann nichtmehr genügt, kann ich komplett verneinen. Ich kenne keinen einzigen Fall, indem Cannabis oder Haschisch als Einstiegsdroge in diesem Sinne fungiert haben. Auch ich bin, obwohl ich es mit 13 zum ersten mal probiert habe, noch nicht zum Heroinjunkie mutiert, eine körperliche Abhängigkeit kann von THC ebenfalls nicht verursacht werden. Wohingegen die von mir oben angesprochenen Räuchermischungen schon nach kurzzeitigem und regelmäßigem Konsum eine hohe Toleranz aufbauen, wodurch auch THC nahezu bis ganz "wirkungslos" wird.
    Natürlich gibt es die Kehrseite... da THC ja "psychoaktiv" ist kann es, wie ich auch schon gesagt habe, dort auch zu Schäden kommen. Wonach sich das richtet wird u.a. in den Niederlanden erforscht. Für Personen unter 18 Jahren keineswegs geeignet. Ich kenne Leute, diese vertragen problemlos viel Alkohol ohne dabei als ausfallende Leiche zuenden, nach einem Zug von einem Joint jedoch zu paranoiden Heulsusen werden.
    Die Kosten die durch Folgeschäden, Behandlung und Kuren von Alkoholikern, Rauchern oder anderen Abhängigen anderer Drogen entstehen sind ebenfalls wesentlich höher als der durch THC verursachten. An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, das ich kein Raucher bin.
    Die Keule des Gesetztes, die einen straffällig gewordenen THC Sünder trifft, hat schon mehr Existenzen zerstört, als es durch Abhängigkeit oder Schäden passiert ist.
    Ich finde auch es muss Abhängigkeit von Abhängigkeit differenziert werden. Gerade das kleine Dörfchen, indem ich aufgewachsen bin ist ein relaitiv florierender "Drogensumpf".. Wenn ich mich da erinnere.. Zwischen Gestallten, die meinen wenn sie vorher einen Joint rauchen, können sie besser an der Playstation spielen und Typen, die spätestens jede Stunde Speed schnupfen müssen, weil sie sonst "durchdrehen" besteht ein meilenweiter Unterschied.
    In der deutschen Gesellschaft steht man, im Gegensatz zu so manch anderem Land, dem kiffen sehr ablehnend gegenüber. Das liegt zum einen an der Falschinformation und Verteufelung seitens der Behörden und Politik und zum anderen an dem desaströsen Bild, das manche Konsumenten von sich geben. Ich bin auch kein ungewaschener Rastalockenträger, der auf irgendeiner Hanfparade rumhampeln muss.
    Ich bin weiterhin für eine Legalisierung. Zum einen um den Markt der neuen "legalen Drogen" den Hahn zuzudrehen und zum anderen um auch zu verhindern, dass Jugendliche unter 18 Jahren, beim Dealer ihres Vertrauens freien Zugang bekommen. Zumal der "Hype" ums Kiffen vorrüber ist und die Zahl der jugendlichen Erstkonsumenten schon seit Jahren rückläufig ist, wie bei jugendlichen Rauchern auch.

    Aber ich vermute mal, wir können über dieses Thema noch länger diskutieren. Auf einen Nenner werden wir nicht kommen, da scheiden sich eben die Geister. ;-)
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  2. #32
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    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Da hast Du Recht Malignus, bei dem Thema werden wir nie auf einen gemeinsamen Nenner Kommen. Ich meine jetzt nicht, dass Jeder der einen Joint probiert, zwangsläufig in die Abhängigkeit abrutscht. Ich habe nie so ein Zeug probiert und werde es auch in Zukunft nicht tun. Wer meint er muss Drogen, egal in welcher Form zu sich nehmen, ignoriert sowieso jegliche Warnungen. Ich bin froh, dass ich keinerlei Sucht verfallen bin und hoffe, dass es bei meinen Kindern auch so ist bzw. bleibt. Leider hat mein Sohn mit dem Rauchen angefangen und lässt sich nicht so richtig davon abbringen. Sowas ärgert mich ungemein.
    Du hast dein Standpunkt dazu, den ich nicht so toll finde aber akzeptiere.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #33
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    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Naja die Gefahr der Abhängigkeit bzw Sucht besteht heute bei so vielen Dingen.. Neben Drogen gibt es ja auch Internetsucht, Spielsucht, Kaufsucht usw.
    Ich finde es nicht verwerflicher wenn jemand mal kifft, wohlgemerkt nicht unbedingt jeden Tag, als Alkohol trinken. - Auch mit bedacht und nicht jeden Tag über den Durst hinaus.
    Es muss jeder selbst wissen, was er tut. Bei Alkohol und THC kann man noch erkennen, wenn man Gefahr läuft, in die Abhängigkeit zu rutschen. - Leider ist dazu nicht jeder imstande.
    Heute ist so ziehmlich in allem etwas Schädliches: In unseren Nahrungsmitteln und Getränken, Weichmacher in vielen Kunststoffen und was es sonst nicht noch für Absurditäten sowie "Theorien" gibt, von Chemtrails bis hin zu Genfutter.
    etwas off topics, aber hier: Die Amerikaner fressen sich in den Tod:


    Ich hatte das Vergnügen 3 Jahre lang während der Arbeit in einem kleinen unbelüftetem Kellerraum mit einer sehr alten Maschinerie Nummernschilder zu drucken und diesen dann Farbe zu geben. Was ich da an Dämpfen von Farbe und Verdünnung eingeatmet habe hält wohl einer Karriere als Kettenraucher vor.

    Ich will sagen, von der Gefahrenseite her.. Sterben muss man sowieso. 100 Jahre will ich auch nicht werden. Man kann seinem Körper wesentlich schlimmeres antun als mal zu kiffen oder Alkohol zu trinken.

    auch ein Trend, sehr krank:


    Bei Rauchen sehe ich das anders. Zumal ich nie Raucher war trotz eben des gelgentlichen Nikotinkonsums der ja bedingt ist. Daher kann ich deine Haltung da nachvollziehen. Ich kritisiere Freunde von mir auch öfters, wenn sie andauernd qualmen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #34

    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Wenn juckt derlei Behördenschwachsinn überhaupt? Die Junkies wissen ohne jeglichen ralfjäger, was sie zu tun haben ..

  5. #35
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    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Alkohol ist gefährlicher als Kokain und Crack

    Florian Rötzer 02.11.2010
    Britische Wissenschaftler haben eine Rangliste für Drogen im Hinblick auf deren negative Folgen für den Konsumenten und die Gesellschaft erstellt, Westeuropäer trinken am meisten Alkohol

    Als im letzten Jahr der damalige Drogenbeauftragte der Regierung, der Neuropsychopharmokologe David Nutt vom Imperial College, die "künstliche" Aufteilung von erlaubten und verbotenen Drogen kritisierte und sagte, dass die erlaubten Drogen Alkohol und Nikotin viel gefährlicher seien als die verbotenen LSD, Ecstasy oder Cannabis (Alkohol und Nikotin sind gefährlicher als LSD, Ecstasy oder Cannabis), musste er sofort zurücktreten. Offenbar hatte er damit ein Tabu verletzt, denn die Aufteilung der Drogen ist auch eine kommerzielle, kulturelle und politische Entscheidung. Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/33/33593/1.html

    beachtlich ist das die Alkohol und Tabak Lobby dafür gesort hat das sie nun einige Plätze hinter den Verbotenen Substanzen steht.

    Also alles nur eine frage der Wirtschaftlichkeit..weniger Frage der Tatsächlichen Gefahren..Wirtschaftliche interessen stehen im vordergrund.

    Klar sind Drogen schlecht..aber dazu gehören auch die Legalen.
    Wenn du denkst , du denkst, dann denkst du nur du denkst.

  6. #36
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    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Zitat Zitat von Messenger Beitrag anzeigen
    ....
    Also alles nur eine frage der Wirtschaftlichkeit..weniger Frage der Tatsächlichen Gefahren..Wirtschaftliche interessen stehen im vordergrund.
    Klar sind Drogen schlecht..aber dazu gehören auch die Legalen.
    Nicht zu vergessen die ganz legal zu kaufenden Medikamente, die zur Sucht führen, z.B. Beruhigungsmittel, Schlaftabletten, Melissengeist, Hustensaft ( ist sogar ein Dopingmittel), Schmerztabletten usw.
    Erst recht die Mittel, die der Arzt wohlwollend verschreibt.
    Natürlich ist jedes Suchtmittel eines zuviel.
    Aber es gibt genügend labile Menschen, die würden sich sonst welche Mittelchen zusammenbrauen, wie im Mittelalter, und sich damit berauschen.
    Es ist auch relativ einfach, sich Alkohol selber herzustellen.
    Ich kann nicht beurteilen, wie man sich berauscht fühlt, da ich keinerlei Rauschmittel brauche, auch keinen Alkohol oder Nikotin.
    Ich stelle es mir aber ganz beschissen vor.
    Na ja, wer es braucht. Ich wüsste nicht, wozu!

  7. #37
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    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Zitat Zitat von Messenger Beitrag anzeigen
    Alkohol ist gefährlicher als Kokain und Crack

    Florian Rötzer 02.11.2010
    Britische Wissenschaftler haben eine Rangliste für Drogen im Hinblick auf deren negative Folgen für den Konsumenten und die Gesellschaft erstellt, Westeuropäer trinken am meisten Alkohol

    Als im letzten Jahr der damalige Drogenbeauftragte der Regierung, der Neuropsychopharmokologe David Nutt vom Imperial College, die "künstliche" Aufteilung von erlaubten und verbotenen Drogen kritisierte und sagte, dass die erlaubten Drogen Alkohol und Nikotin viel gefährlicher seien als die verbotenen LSD, Ecstasy oder Cannabis (Alkohol und Nikotin sind gefährlicher als LSD, Ecstasy oder Cannabis), musste er sofort zurücktreten. Offenbar hatte er damit ein Tabu verletzt, denn die Aufteilung der Drogen ist auch eine kommerzielle, kulturelle und politische Entscheidung. Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/33/33593/1.html

    beachtlich ist das die Alkohol und Tabak Lobby dafür gesort hat das sie nun einige Plätze hinter den Verbotenen Substanzen steht.

    Also alles nur eine frage der Wirtschaftlichkeit..weniger Frage der Tatsächlichen Gefahren..Wirtschaftliche interessen stehen im vordergrund.

    Klar sind Drogen schlecht..aber dazu gehören auch die Legalen.

    es ist schon ein verqueres Land. In Bayern wird man an die Wand gestellt, sobald man mit etwas Cannabis erwischt wird.
    Aber ich könnte mir nun problemlos, und vor allem legal, Kratom oder ephedrinhaltiges Kraut im Netz bestellen.
    Jede größere Gärtnerei dürfte auch Kakteen herumstehen haben, aus denen man Meskalin gewinnen könnte. Solange dies keiner tut sind die Kakteen legal...
    Ich denke nicht das bei der Drogenpolitik irgendwelche präventiven oder gesundheitlichen Gedanken im Vordergrund stehen.
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  8. #38
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    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    ...
    Ich denke nicht das bei der Drogenpolitik irgendwelche präventiven oder gesundheitlichen Gedanken im Vordergrund stehen.
    Das ist es, denn wenn man einen Weg finden würde, in unserer ach so hochgelobten Demokratie Drogen mit Steuern belegen zu dürfen um somit daran zu verdienen, würden es so manche Politiker gut heißen.
    Es liegt bestimmt nicht daran, dass unseren Politikern das Gewissen rühren würde.
    Sie lassen es ja auch zu, dass der Normalverbraucher die Stromumlagen tragen muss, die den großen Unternehmen erspart bleiben.
    Ebenso hat man ja z.B. ein Betreuungsgesetz verabschiedet, dass mündige Bürger zu Deppen degradiert und jeden Zugriff auf privates Vermögen unterbindet.
    Wer solche Gesetze erlässt, kann kein Gewissen haben.
    Wir sind von lauter Lumpen umgeben, die wie die Geier darauf warten, sich auf den kleinen Bürger zu stürzen, um ihn auszusaugen.
    Nur wer nicht zum Netzwerk der arbeitenden Bevölkerung gehört, bleibt davon ausgenommen, denn der lebt ja schon von dem, was man anderen weggenommen hat.
    Es gibt einen Berufsstand, auf den wir alle verzichten können : die Politiker!

  9. #39

    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    http://www.pi-news.net/2013/08/hambu...sch-erstochen/


    EU will Öko-Klo / UN wollen Welt-Klo-Tag“Rassismus-Alarm” in Berlin-Hellersdorf »
    Hamburg: Mutter im Marihuana-Rausch erstochen



    Nach Meinung vieler Cannabis-Apologeten dürfte es den vorliegenden Fall eigentlich gar nicht geben. Denn Marihuana und Haschisch, so beeilen sich deren Verfechter regelmäßig zu versichern, würden im Gegensatz zu Alkohol nicht aggressiv machen. Doch da Cannabis-Produkte lediglich die vorhandene Grundstimmung steigern, können sie dies in Wirklichkeit natürlich durchaus. Eine pharmakologische Wirkung, die einer 51-jährigen Hamburgerin jüngst zum Verhängnis wurde. Im Marihuanarausch schlachtete ihr Sohn die Frau mit 18 Stichen regelrecht ab.

  10. #40
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    AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen

    Zitat Zitat von John Rambo Beitrag anzeigen
    Nach Meinung vieler Cannabis-Apologeten dürfte es den vorliegenden Fall eigentlich gar nicht geben. Denn Marihuana und Haschisch, so beeilen sich deren Verfechter regelmäßig zu versichern, würden im Gegensatz zu Alkohol nicht aggressiv machen. Doch da Cannabis-Produkte lediglich die vorhandene Grundstimmung steigern, können sie dies in Wirklichkeit natürlich durchaus. Eine pharmakologische Wirkung, die einer 51-jährigen Hamburgerin jüngst zum Verhängnis wurde. Im Marihuanarausch schlachtete ihr Sohn die Frau mit 18 Stichen regelrecht ab.
    und ich bleibe weiterhin einer dieser Apologeten. Den Ausraster des Typen auf THC zurückzuführen ist absurd. Im Artikel steht der Typ war depressiv und hatte einen Abschiedsbrief verfasst, das wäre auch so gekommen, hätte er nichts konsumiert. Solche Leute sollten generell schonmal keine Drogen nehmen.
    Jedenfalls hat der Artikel mit seiner reisserischen Überschrift "im Haschrausch Mutter getötet", hier ein paar Leuten einen Lacher abverlangt.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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