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  1. #291

    AW: Zigeunerflut!

    Der Hausherr, der solche Kulturverweigerer in sein Haus läßt, will es schnell entwohnen lassen, um etwas neues entstehen zu lassen. Der Staat, der solche.............................

    ( mir fällt da immer wieder nur eine Eurodiktatur ein )

  2. #292

    AW: Zigeunerflut!

    Westbalkan-Flüchtlinge: Polizei frustriert

    Nach Informationen der F.A.Z. stellen Roma ein Drittel der Flüchtlinge aus dem West-Balkan. Es gibt Hinweise, dass sie gezielt nach Deutschland abgeschoben werden. Deutsche Behörden und Polizei sind frustriert und machtlos. Intern wird vor zunehmenden Spannungen gewarnt.

    Deutschland bleibt weiterhin das Traumland aller einströmenden Asylanten und Flüchtlinge. Dass hier nicht alles Gold ist, was glänzt, zeigen neue Statistiken und Untersuchungen einzelner Flüchtlingsaufnahme- und Polizeistellen. Die Clans der Sinti und Roma haben Deutschland klar zu ihrem Ziel Nummer eins erklärt. „Ganze Sippschaften sind im Anmarsch“ lässt uns ein frustrierter Polizeichef eines deutschen Bundeslandes inoffiziell wissen. Die Frustration in seiner Behörde ist enorm, denn „wir haben kein probates Mittel, um dieses neue Phänomen zu behandeln“. Darum lässt die Polizei auch gezielt Einzelheiten an die Öffentlichkeit entweichen. Um nicht zuletzt „im kommenden Wahlkampf den Parteien entsprechende Munition zu liefern“.


    Tatsche ist: Ein Drittel der Balkan-Flüchtlinge sind Roma! Und nicht nur den Direktverantwortlichen dämmert es immer mehr: „Die Integration von Bulgaren und Rumänen in die deutsche Gesellschaft fällt schwer, ja sehr schwer.“ Und immer mehr häufen sich die Zahl der Arbeitslosen aus dieser Asylantengruppe, die Hartz-IV-Bezieher sind. „Sie haben herausgefunden, dass sie hier bequem Trittbrettfahren können“ lamentiert ein Ministerialbeamter resignierend. Frühere Erfahrungen mit Einwanderern aus Bulgarien und Rumänien zeigen, sie lassen sich viel schwieriger in den Arbeitsmarkt integrieren als andere Zuwanderer. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma weist diese Bedenken aber energisch zurück: „Die Roma sind keine homogene Gruppe, jedes Pauschalisieren führt in die Irre“



    Der Verdacht bleibt unbeantwortet, wonach die Ausreise der Roma von der serbischen Regierung und auch den anderen Balkanstaaten indirekt, „aber nachdrücklich gefördert werde“. Insgesamt gehörten in den ersten drei Monaten 34 Prozent der Westbalkan- Flüchtlinge zu den Roma. Also jeder Dritte! „Hier findet ein eigentlicher ‚Export‘ der Roma-Sippschaften nach Deutschland statt.“ Ein Roma-Clan-Sprecher meinte denn auch süffisant: „Hier (in Deutschland) gefällt es uns sehr, hier bleiben wir und hier werden wir uns (permanent) niederlassen und eingraben.“ Entsprechend nervös agieren die einzelnen betroffenen Länder.



    Aufsehenerregend ist dabei die Zahl der Arbeitslosen unter den Bulgaren und Rumänen. Sie hat sich im Jahresvergleich um 46 Prozent erhöht. Die Gruppe jener, die in Deutschland Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Hartz IV) erhalten, ist sogar um 72 Prozent angeschwellt.

    Gespräche mit direkt betroffenen Behördenmitgliedern zeigen, dass in der kommenden Vorwahlperiode das Problem des unkontrollierten Zustroms von Sinti und Roma von rechtsstehenden Parteien und Elementen zum heissen und emotionalen Thema emporstilisiert werden dürfte. Und den etablierten Parteien wird nichts anderes übrig bleiben, als hier den „Offenbarungseid abzulegen“. Die Problematik ist „brandheiss“ und es werden Unruhen, Demonstrationen und Angriffe auf die betroffenen Asylanten-Gruppen befürchtet. Das Bundesjustizministerium hat darum bereits die Schaffung eines Sonderstabes zur Bewältigung der Situation geschaffen.


    http://www.mmnews.de/index.php/polit...54-westbalkan1

  3. #293
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Westbalkan-Flüchtlinge: Polizei frustriert

    Nach Informationen der F.A.Z. stellen Roma ein Drittel der Flüchtlinge aus dem West-Balkan. Es gibt Hinweise, dass sie gezielt nach Deutschland abgeschoben werden. Deutsche Behörden und Polizei sind frustriert und machtlos. Intern wird vor zunehmenden Spannungen gewarnt.

    Deutschland bleibt weiterhin das Traumland aller einströmenden Asylanten und Flüchtlinge. Dass hier nicht alles Gold ist, was glänzt, zeigen neue Statistiken und Untersuchungen einzelner Flüchtlingsaufnahme- und Polizeistellen. Die Clans der Sinti und Roma haben Deutschland klar zu ihrem Ziel Nummer eins erklärt. „Ganze Sippschaften sind im Anmarsch“ lässt uns ein frustrierter Polizeichef eines deutschen Bundeslandes inoffiziell wissen. Die Frustration in seiner Behörde ist enorm, denn „wir haben kein probates Mittel, um dieses neue Phänomen zu behandeln“. Darum lässt die Polizei auch gezielt Einzelheiten an die Öffentlichkeit entweichen. Um nicht zuletzt „im kommenden Wahlkampf den Parteien entsprechende Munition zu liefern“.


    Tatsche ist: Ein Drittel der Balkan-Flüchtlinge sind Roma! Und nicht nur den Direktverantwortlichen dämmert es immer mehr: „Die Integration von Bulgaren und Rumänen in die deutsche Gesellschaft fällt schwer, ja sehr schwer.“ Und immer mehr häufen sich die Zahl der Arbeitslosen aus dieser Asylantengruppe, die Hartz-IV-Bezieher sind. „Sie haben herausgefunden, dass sie hier bequem Trittbrettfahren können“ lamentiert ein Ministerialbeamter resignierend. Frühere Erfahrungen mit Einwanderern aus Bulgarien und Rumänien zeigen, sie lassen sich viel schwieriger in den Arbeitsmarkt integrieren als andere Zuwanderer. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma weist diese Bedenken aber energisch zurück: „Die Roma sind keine homogene Gruppe, jedes Pauschalisieren führt in die Irre“



    Der Verdacht bleibt unbeantwortet, wonach die Ausreise der Roma von der serbischen Regierung und auch den anderen Balkanstaaten indirekt, „aber nachdrücklich gefördert werde“. Insgesamt gehörten in den ersten drei Monaten 34 Prozent der Westbalkan- Flüchtlinge zu den Roma. Also jeder Dritte! „Hier findet ein eigentlicher ‚Export‘ der Roma-Sippschaften nach Deutschland statt.“ Ein Roma-Clan-Sprecher meinte denn auch süffisant: „Hier (in Deutschland) gefällt es uns sehr, hier bleiben wir und hier werden wir uns (permanent) niederlassen und eingraben.“ Entsprechend nervös agieren die einzelnen betroffenen Länder.



    Aufsehenerregend ist dabei die Zahl der Arbeitslosen unter den Bulgaren und Rumänen. Sie hat sich im Jahresvergleich um 46 Prozent erhöht. Die Gruppe jener, die in Deutschland Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Hartz IV) erhalten, ist sogar um 72 Prozent angeschwellt.

    Gespräche mit direkt betroffenen Behördenmitgliedern zeigen, dass in der kommenden Vorwahlperiode das Problem des unkontrollierten Zustroms von Sinti und Roma von rechtsstehenden Parteien und Elementen zum heissen und emotionalen Thema emporstilisiert werden dürfte. Und den etablierten Parteien wird nichts anderes übrig bleiben, als hier den „Offenbarungseid abzulegen“. Die Problematik ist „brandheiss“ und es werden Unruhen, Demonstrationen und Angriffe auf die betroffenen Asylanten-Gruppen befürchtet. Das Bundesjustizministerium hat darum bereits die Schaffung eines Sonderstabes zur Bewältigung der Situation geschaffen.


    http://www.mmnews.de/index.php/polit...54-westbalkan1
    Insgesamt sieht es nicht gut aus mit der Integrationsfähigkeit der Asylanten in den Arbeitsmarkt, wie man am Beispiel Schweiz sieht, das immerhin mehr freie Stellen anbietet als Deutschland:

    Bei den Flüchtlingen aus Eritrea sind es 95 Prozent. Gemeinden, die Flüchtlinge aufnehmen, werden so finanziell bestraft, weil sie auf Jahre oder Jahrzehnte hinaus deren Unterhalt bezahlen müssen.

    Im Jahr 2012 war von den erwerbsfähigen Flüchtlingen mit Aufenthaltsbewilligung (bis fünf Jahre Aufenthalt in der Schweiz) und erwerbsfähigen, vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen (bis sieben Jahre Aufenthalt in der Schweiz) die grosse Mehrheit von der Sozialhilfe abhängig.

    Bei den Eritreern waren es 91 Prozent.

    Bei Iranern 84 Prozent.

    Auch bei Flüchtlingen aus Sri Lanka, die allgemein als gut integriert gelten, bezogen drei von vier erwerbsfähigen Personen Sozialhilfe (75 Prozent).

    Bei Flüchtlingen aus der Türkei waren es fast neun von zehn (89 Prozent).

    Die Quote ist damit höher als bei Menschen aus Syrien (87 Prozent).

    (Nationalrat) Peter Keller findet diese Quoten «verheerend».

    «Offensichtlich bieten die Sozialleistungen keinen Anreiz, sich im Arbeitsmarkt zu integrieren.»

    Zu den erwerbsfähigen Flüchtlingen kämen weitere Personen hinzu, die später mittels Familiennachzug in die Schweiz kämen.
    https://guidograndt.wordpress.com/20...asylbewerbern/
    https://open-speech.com/threads/6963...werbern!%C2%94

    Man erfährt in dem Beitrag ja auch nicht, wieviele Roma arbeitslos sind, sondern nur die Steigerungsrate (sehr geschickt, denn man kann davon ausgehen, daß die Arbeitslosigkeit annähernd 100 Prozent beträgt, denn umsonst steht die erwähnte Steigerung der Anträge der Bulgaren nicht mit 72 Prozent gelistet. Diese 72 Prozent Steigerung sollen die Zahl der Arbeitslosen unter den Roma verschleiern und da sie nicht genannt wird, wird sie totsicher weit über den 72 Prozent liegen).

    Leiten wir es also von den Schweizer Zahlen ab.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #294
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    AW: Zigeunerflut!

    Das alles war vorhersehbar als die EU um Rumänien und Bulgarien erweitert wurde. Sobald die Freizügigkeit gewährt wird, brechen die Dämme, das war so klar wie Kloßbrühe. Nur unsere verpennten Politiker wussten das nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #295
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das alles war vorhersehbar als die EU um Rumänien und Bulgarien erweitert wurde. Sobald die Freizügigkeit gewährt wird, brechen die Dämme, das war so klar wie Kloßbrühe. Nur unsere verpennten Politiker wussten das nicht.
    Doch, sie wußten das!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #296
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Doch, sie wußten das!
    Und sie wollten es auch!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #297
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Und sie wollten es auch!
    Und sie haben über viele Jahre hart daran gearbeitet.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #298
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    AW: Zigeunerflut!

    Nachdem sie Deutschland mit zwei Weltkriegen nicht kleingekriegt haben, wird es nun mit Gesindel geflutet.

  9. #299
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    AW: Zigeunerflut!

    Sex mit Kind: "Das ist bei uns normal!"

    Rosenheim - 144 Mal hatte ein junger Bulgare Sex mit einer Minderjährigen - und kam jetzt vor dem Jugendschöffengericht dennoch mit einer Bewährungsstrafe davon!
    http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-bulgare-bekommt-wegen-schweren-sexuellen-missbrauchs-bewaehrungsstrafe-5323939.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #300
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    AW: Zigeunerflut!

    Es wird wieder wärmer und die Zigeuner sind zurück. In Frankfurt haben sie wie in ihrer Heimat ein kleines Dorf errichtet. Ein Slum mitten in Frankfurt.

    http://www.bild.de/bild-plus/regiona...ogin.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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