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  1. #11

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 2

    1. Teil:


    Die Existenz staatlicher Spezialeinheiten, insbesondere in Geheimdiensten und dort insbesondere seitens der sog. Nato-Geheimarmee "Gladio", spezieller Sondereinsatztötungskommandos der CIA, des MI5/MI6, des Mossad wie auch der Geheimdienste anderer Länder, mit dem Ziel der Tötung von Zivilisten, ist nach dem heutigen Stand der Wissenschaft und insbesondere nach den Ereignissen und Erkenntnissen seit dem 2. Weltkrieg infolge zahlreicher Gerichtsverfahren und historischer Aufarbeitungen der Fakten gesichert:

    I.

    Jüngstes Beispiel eines solchen Kommandos war die CIA-Operation „Geronimo„, in der Angehörige der sog. Navy-Seals 6 nach offiziellen Behauptungen der USA am 01.05.2011 und damit auf den Tag genau am 235. Jahrestag des Illuminaten-Freimaurer-Ordens (s. 3. Teil) unter anderem den unbewaffneten Osama bin Laden töteten und zahleiche weitere Familienangehörige verletzt haben soll.
    Entsprechende Sondereinsatzkommandos existieren auch unter der Ägide anderer Geheimdienste. Bekannt geworden und Gegenstand öffentlicher Selbstberühmung wegen der Effektivität der Organisation ist die Verfolgung der Täter des Terroranschlages in München bei den Olympischen Spielen 1972. Sämtliche bekannt gewordenen Attentäter unterschiedlicher Nationalität sind von Geheimdienst-Agenten nach eigener Darstellung des Staates Israel durch gezielte Tötungen liquidiert worden, aber auch mutmaßliche PLO-Drahtzieher im Rahmen der Tötungsaktion "Operation Frühling der Jugend" mit je nach Angaben zwischen 15 und 100 Getöteten, vgl.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Operati...ing_der_Jugend

    und

    http://wendepunkt.npage.de/super_bew..._39880485.html

    ermordet worden.

    In der Öffentlichkeit wesentlich bekannter, wenn auch nicht unter ihrem wirklichen Namen, ist der MI 6, der Auslandsgeheimdienst des Vereinigten Königreiches. Die James Bond Erzählungen haben in ihm ihr reales Vorbild und dienen ihrer Verherrlichung. Die sog. „Lizenz zum Töten„ ist sprichwörtlich ‑ natürlich werden nur „Bösewichter„ vom MI 6 liquidiert, also wer sich den Interessen Großbritanniens oder ihrer Verbündeter in den Weg stellt.
    Im Rahmen der Beispiele von Operationen unter falscher Flagge werde ich ehemalige Mitarbeiter dieses Dienstes zu Wort kommen lassen. Verbindungen zwischen MI5/6 und internationalen Verbrechen lassen sich auch recht einfach „ergoogeln„, wobei aus verständlichen Gründen nur ein verschwindend geringer Teil der Taten bekannt wird …


    II.

    In der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt und dennoch forensisch gesichert, existiert auch eine Nato-Geheimarmee mit dem Namen "Gladio" (deutsch: das Schwert).

    Die Existenz von "Gladio" war der Öffentlichkeit und sogar europäischen Politikern in Europa jahrzehntelang unbekannt.
    Wie ein ehemaliges "Gladio"-Mitglied dem Unterzeichner persönlich berichtete, verläuft die Ausbildung eines "Gladio"-Assassinen in der Weise, dass er schrittweise - häufig selbst unter Drogen gesetzt und unter Folter - animiert und notfalls gezwungen wird, in von der Öffentlichkeit abgeschirmter Umgebung ihm unbekannte Personen, meistens gefesselt oder auf andere Weise widerstandsunfähig gemacht, zu quälen, zu foltern und am Ende seiner wochenlangen Ausbildung auch zu töten.
    Bei dem Informanten des Antragstellers handelt es sich um eine zum Zeitpunkt der Information in Spanien lebende männliche Person (mir unbekannten Namens zu der auch kein weiterer Kontakt besteht), die allerdings von sich aus und unter Zeugen Details der Ausbildung offenbarte und erklärte, mit diesen Methoden nicht mehr einig gehen zu können und deshalb vor dem 1. eigenen Mord die Machenschaften der Polizei gemeldet zu haben. Der daraufhin entsprechend seinen Mitteilungen gefundene unterirdische Bunker, in dem die Ausbildung stattfand, wurde entdeckt, war allerdings zu diesem Zeitpunkt bereits durch Warnungen der Polizei vollständig geräumt. Gegen die von ihm namentlich benannten Personen sind Verfahren im Ausland eingeleitet worden. Auch das Fernsehen berichtete damals, aber ohne den Namen Gladio zu verwenden. Er selbst wurde daraufhin wie auch seine Familie mit dem Tode bedroht, weshalb er emigrierte. Die ihm zur Abschreckung beigebrachten zahlreichen Wundmale, an denen er seinem Bekunden nach beinahe gestorben wäre, zeigte er dem Unterzeichner und anderen bei dem Gespräch ebenfalls zufällig anwesenden Personen.

    Während aufgrund eines ungeschriebenen "Schweigegelübdes" der Täter von "Gladio" über deren Ausbildung allgemein in Literatur und Forensik wenig veröffentlicht ist, steht die Existenz von "Gladio" ebenso fest wie die Tatsache, dass "Gladio" auf fremdem und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf deutschem Territorium bereits Anschläge gegen die eigene Bevölkerung ausgeführt hat.

    1.
    "Gladio" und die Loge "Propaganda due/P2" / Strategie der Spannung:

    Italien wurde in den 60er bis 80er Jahren von einer Anschlagswelle erschüttert. Herausgehoben ist das Ereignis eines Bombenanschlages in Bologna im Jahre 1972 mit mehr als 200 Toten und zahlreichen Verletzten. Die offizielle Berichterstattung der Medien und Polizei und Politik in Italien jener Zeit lautete, es handele sich um Akte der Neofaschisten.

    Beweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Strateg...nnung_(Italien)

    Aus Wikipedia darf ich wie folgt auszugweise zitieren:

    "1984 untersuchte der venezianische Untersuchungsrichter ein bis dahin ungeklärtes Bombenattentat im Jahr 1972. Fünf hatten damals einen nahe der Ortschaft Peteano an einer Landstraße abgestellten untersucht. Als sie den Kofferraum öffneten, wurden drei der Beamten durch eine dadurch ausgelöste Bombe getötet. Für den Anschlag wurde die linksextreme Terrororganisation verantwortlich gemacht, die Täter wurden jedoch nie ermittelt. Casson fand zahlreiche auffällige Unstimmigkeiten in den früheren polizeilichen Ermittlungen, die auf gezielte Manipulation und Beweisfälschung deuteten. Schließlich führten ihn seine Ermittlungen auf die Spur des eigentlichen Täters, des Rechtsextremisten , der ein umfangreiches und folgenreiches Geständnis ablegte.
    Vinciguerra sagte aus, dass er von Personen aus dem Staatsapparat gedeckt worden sei und dass das Attentat Teil einer umfassenden Strategie gewesen sei, die Casson später alsStrategie der Spannung bezeichnete. Casson ermittelte daraufhin weiter und deckte nach Recherchen in den Archiven des Militärgeheimdienstes die Existenz einer hochgeheimen komplexen Struktur innerhalb des italienischen Staates auf. Er bewies, dass Mitglieder des SISMI, und Teile des von NATO und CIA betriebenen Gladio-Netzwerks von den 1960ern bis in die 1980er Jahre zahlreiche politisch motivierte Terroranschläge und Morde in Italien begangen hatten. Dabei hatte ein Netzwerk durch Verbreitung von und Fälschung von Beweisen dafür gesorgt, dass die Verbrechen linksextremen Terroristen zugeordnet wurden, vor allem den . Diese Vorgehensweise zielte auf die Diskreditierung der in Italien traditionell starken (), um deren Regierungsbeteiligung zu verhindern. Eine zentrale Rolle spielte dabei auch die (P2) unter .
    Zur Logik des Terrors meinte Vinciguerra:
    „Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […] Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zu Grunde, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich ja nicht selber verurteilen kann.„
    Cassons Enthüllungen führten zu einer Staatskrise in Italien. Der italienische Ministerpräsident gab im Rahmen einer nachfolgenden parlamentarischen Untersuchung an, dass Gladio auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern existiere, was einen europaweiten politischen Skandal auslöste. Dies führte zu parlamentarischen Anfragen in mehreren Ländern. In Italien, Belgien und der Schweiz kam es zu Untersuchungskommissionen.
    Die Untersuchungskommission Terrorismus und Massaker (1994‑2000) des italienischen Senats stellte zusammenfassend fest:
    „Diese Massaker wurden organisiert oder unterstützt von Personen in Institutionen des italienischen Staates und von Männern, die mit dem amerikanischen Geheimdienst in Verbindung standen.„
    Die Terroranschläge wurden überwiegend von Mitgliedern der rechtsextremen Organisationen und der davon abgespaltenen Nuclei Armati Rivoluzionari begangen. Teilweise waren diese auch Mitglieder der von NATO, CIA und dem betriebenen Organisation Gladio.
    • Am 12. Dezember 1969 verübte der Ordine Nuovo ein Bombenattentat auf der in , bei dem 16 Menschen getötet und 90 verwundet wurden.
    • Im Juli 1970 folgte ein Attentat auf den Zug von nach mit 6 Todesopfern und 100 Verwundeten ().
    • Am 31. Mai 1972 starben drei Carabinieri bei der Explosion einer nahe der Ortschaft , die von Vincenzo Vinciguerra deponiert worden war.
    • Im Mai 1974 wurden acht Teilnehmer einer antifaschistischen Demonstration in durch einen Anschlag mit umgebracht.
    • Valerio Fioravanti und Francesca Mambro verübten angeblich 1980 den mit 85 Toten und über 200 Verletzten. Organisator des Massakers war angeblich . Ob der Anschlag allerdings tatsächlich von Fioravanti und Mambro ausgeführt wurde ist umstritten. Die Verurteilten hatten eine Beteiligung stets bestritten. Wie ermittelt wurde, hielten sich am Tag des Anschlags die Mitglieder der Terror-Gruppe Carlos, Christa Margot Fröhlich und Thomas Kram, für einen Tag in Bologna auf.
    • Am 23. Dezember 1984 explodierte eine Bombe im italienischen Eilzug 904 während der Fahrt durch einen Tunnel. Sie tötete 27 Menschen und verletzte 180.
    Auf der Basis von Cassons Enthüllungen wurden durch gerichtliche Untersuchungen und eine staatliche Untersuchungskommission zahlreiche Terroranschläge neu untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass durch die inszenierten Anschläge im Rahmen der Strategie der Spannung mehr als 200 Menschen getötet und etwa 600 verletzt worden waren; der bekannteste war der Terroranschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna 1980 mit 85 Toten und über 200 Verletzten. In der Folge wurden für eine Reihe von bis dahin meist den Roten Brigaden zugeschriebenen Terroranschlägen einige Rechtsextremisten und Geheimdienstler zu langjährigen Haftstrafen verurteilt....", so der aktuelle Wikipediaeintrag vom 20.5.2011.

    Bezüglich der Freimauererloge P 2 hat auch Spiegel-TV eine Dokumentation unter dem Titel veröffentlicht, die in mehreren Teilen auf youtube (noch) verfügbar ist.
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  2. #12

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 3

    2.

    In anderen Ländern entstand trotz des Bekanntwerdens der wahren Hintergründe der Anschlagsserie in Italien jener Zeit ein Druck auf die Regierungen, Auskunft darüber abzulegen, ob Gladio allein in Italien oder auch in anderen europäischen Ländern existierte. Es schloss sich in vielen Ländern zunächst eisernes Schweigen, dann Zögern, im Gefolge Leugnen und schließlich Zugeben an.

    So wurde in Italien von dem damaligen Staatspräsidenten Andreotti später auch der internationale Charakter von Gladio eingeräumt, wodurch erst erheblich der Druck auf andere europäische Regierungen wuchs.

    In Deutschland reagierte zunächst die damalige Bundesregierung gar nicht. Dann bestritt sie, um schließlich doch die Existenz von Gladio zugeben zu müssen ‑ angeblich oder sogar tatsächlich zur eigenen Überraschung!

    Beweis: Spiegelbericht 15/2005,
    http://wissen.spiegel.de/wissen/imag...DF&thumb=false

    Inzwischen haben sich auch Wissenschaftler, namhafte Historiker - noch viel zu wenig und unter sehr erschwerten Bedingungen, da kein Land allzu kooperationsbereit ist - gefunden, die unter Inkaufnahme persönlicher Risiken die Existenz und historische Rolle der Gladio-Nato-Geheimarmeen untersuchten. Der bekannteste unter ihnen, Herr Dr. Daniele Ganser aus der Schweiz, hat zahlreiche Vorträge gehalten, die im Internet (leicht) verfügbar sind und das historische Standardwerk zu diesem Thema geschrieben mit dem Titel "Nato-Geheimarmeen in Europa", 3. Aufl. 2009 im Orell Fuessli Verlag. Im Internet finden sich Vorträge und Interviews mit dem mutigen schweizer Historiker hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=Z7VwE6b7Zx0

    Er fand wie auch andere - einschließlich weniger Journalisten, die gründlich recherchiert und publiziert haben - gravierende Hinweise für Einsätze Gladios auch auf deutschem Boden, nämlich u. a. beim Anschlag auf das Münchener Oktoberfest im Jahre 1980.
    :
    Ich erlaube mir, aus dem sehr informativen Video von Alex Jones zu zitieren einschließlich der dort gezeigten Videobeweise entsprechender Pressemeldungen, Filmaufnahmen etc.:

    Beweis: http://www.heise.de/tp/artikel/33/33015/1.html
    und http://www.heise.de/tp/artikel/28/28766/1.html
    sowie http://www.hintergrund.de/2010091411...nvolviert.html
    http://www.n-tv.de/politik/Ein-dunkl...cle457868.html und http://www.youtube.com/watch?v=lA5qC...eature=related

    "Operation Gladio war der Oberbegriff für hunderte Bombenanschläge, die von westlichen Geheimdiensten oder der NATO durchgeführt wurden. Anschläge in Italien, Westeuropa, dem mittleren Ostern, Lateinamerika und Asien. Zwischen 1947 und 1981 gaben italienische Präsidenten Operation Gladio zu. Unschuldige Zivilisten wurden getötet und für die Kommunisten und Linke verantwortlich gemacht. Am 22.11.1990 verurteilte das Europaparlament in der Restitution die Aktivitäten von Operation Gladio. Der ehemalige Geheimdienst-Chef italiens hat ebenfalls über die Operation Gladio ausgepackt. Viele andere Regierungen haben Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es ist offiziell: die US-Regierung und andere westliche Regierungen bombardierten Busse, Züge, Schulen, gelegentlich sogar Schulbusse, da Bilder von toten Kindern die Bevölkerung am wütendsten und die Bürger am ehesten dazu bereit machen, ihre Freiheiten aufzugeben. Ein besonders brutaler Anschlag auf den Hauptbahnhof im Italienischen Bologna am Morgen des 02.08.1980, welcher 85 Menschen tötete und mehr als 200 verletzte, führte dazu, dass ein paar italienische Politiker ihr Schweigen brachen und einen kleinen Teil dieser Operation enthüllten." , vgl. die Internet verfügbare Videodokumentation "Terrorstorm" (dt.).

    Wichtiges zu Gladio (und anderen Themen der Globalistennetzwerke) weiß auch der bis zu seinem plötzlichen mysteriösen Tod dem dt. Bundestag angehörende Abgeordnete Hermann Scheer zu berichten. Hermann Scheer fiel mehrfach der "Elite" unangenehm auf. In einem hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=XU0MJwdlbUE

    bei Youtube veröffentlichen Redebeitrag im Deutschen Bundestag brachte er in einer live im Fernsehen ausgestrahlten Bundestagsdebatte zur Sprache, dass der Atomindustrie durch einen schlichten Vertragsbruch ein Vorteil von € 60 Milliarden verschafft werden sollte. Zuvor war er - für die Eliten noch schlimmer - dadurch aufgefallen, dass er vor Gladio warnte. Hermann Scheer berichtet hier Mai des letzten Jahres. Er führt insofern aus:

    "Ich weiß nicht mehr genau, wann das war, das muss Anfang 1990 gewesen sein und zu diesem Zeitpunkt erschienen eine Reihe von Artikeln nicht in deutschen Zeitungen sondern in italienischen Zeitungen und nicht irgendwelche italienischen Zeitungen, es war meiner Erinnerung nach "Republica", die zu den angesehenen italienischen Zeitungen zählt Agents Provocateurs, d. h. dass mit höchster Wahrscheinlichkeit eine Gladio-Truppe Anschläge verübte, die man dann den Roten Brigaden geschickt untergeschoben hat und die so gemacht worden waren, dass man den Eindruck haben musste, das sei die Rote Brigade gewesen und das natürlich eine sehr finstere Rolle gespielt hat... Da war noch eine ähnliche Truppe in Griechenland als Hilfestellung für den Putsch der griechischen Obristen im Jahr 1967, ohne die dann der Putsch möglicher Weise gar nicht zustande gekommen wäre und es gab ja auch insgesamt Parallelen. Zudem, man wusste nämlich, dass der griechische Obristen-Putsch der nicht nur nicht dazu führte, dass Griechenland aus der Nato ausgeschlossen wurde, die Mitgliedschaft wurde nicht einmal suspendiert. Obwohl ja auch die Nato ein Bündnis freier Staaten offiziell ist und sich so offiziell versteht und dass die Duldung dessen was dort geschah, durch die Nato offensichtlich war. Und das passte natürlich sehr gut in das Bild, das man ohnehin schon hatte, denn die Duldung war ja evident. Und es hat auch Ausbildungslager in Deutschland gegeben. Das hat dann zu Nachfragen geführt von mir, die ich an die Regierung gerichtet habe und das Ergebnis war, dass es keinerlei Informationen gegeben hat dazu. Es wurde allgemein dementiert, aber es wurde in einer Weise dementiert, dass man herauslesen konnte, man will da lieber den Schwamm drüberlassen. Es hatte dann nicht mehr die Zeit und es hatte auch keine sonstige Aufmerksamkeit gefunden, weil das war das Wendejahr 1990 und viele dachten, das ist der Schnee von gestern und das ist natürlich eine ziemlich unbefriedigende Antwort, weil wenn es um historische Aufarbeitung geht, kann man nicht sagen "Schnee von gestern", dann gibt es keine historische Aufarbeitungen mehr und die Eindrücke, die ich dabei hatte, waren, dass eine nachträgliche Untersuchung, auf das, was bis in die 70er Jahre immer noch geschehen ist, quasi bei allen Parteien auf Widerstand gestoßen ist, denn es berührte natürlich alle möglichen Regierungen, die seitdem im Amt waren, nicht nur die frühere CDU/FDP-Regierung vor 1966, es berührte ja auch, was den zeitlichen Rahmen anbetrifft, die Zeit der großen Koalition aber auch noch die Zeit der sozialliberalen Koalition. Es kamen offizielle Dementi, es kamen pauschale Dementi, als sei das geradezu absurd, allein die Frage schon absurd, obwohl das, was mittlerweile veröffentlicht war vor allem in italienischen Zeitungen alles andere als absurd war, denn es beruhte ja immerhin auf wiedergegebenen Fakten, die in Italien eine große Diskussion ausgelöst hatten. Aber interessanterweise hat diese Diskussion außerhalb Italiens nicht stattgefunden und dadurch ist sie natürlich auch dort stecken geblieben nach einer gewissen Zeit. Es ist natürlich so, dass, wenn es um die Dekorierung und Demaskierung gegenwärtiger Verantwortlicher geht, dann ist es natürlich für eine Zeitung noch interessant. Wenn es um das nachträgliche Aufdecken einer Sache geht, die man für Schnee von Gestern hält, dann ist das für eine Zeitung nicht mehr so interessant. Dann kann man sich eigentlich nur noch auf Historiker verlassen, die der Sache dann über Jahre hinweg nachgehen und auch das Glück hatten, noch einschlägige Dokumente zu finden, aber dass das alles eine Geheimtruppe war, die für den Fall, dass sie ihren Einsatz für nötig hielt, sämtliche demokratische Regeln auch missachtet hat oder machen konnte, was sie wollte, unbeobachtet, das wird wahrscheinlich offiziell nie zugegeben werden, es sei denn, es fänden sich einige Leute, die unmittelbar dabei waren und die sich dann im höheren Alter weiter darüber ausführlicher auslassen. Aber nach meiner Erinnerung ist das noch nicht gefunden worden. Es gibt natürlich einen Totschlagsbegriff "Verschwörungstheorie" und der alles abtun soll was an dem Zusammenhang an Vermutungen, konkreten Verdachtsmomenten usw. da ist und womit ja unterstellt wird indirekt mit diesem Totschlagsbegriff, es gäbe keine Verschwörung. Aber natürlich gibt es Verschwörung, selbstverständlich! Und die beste Möglichkeit von Verschwörung abzulenken, ist eine Verschwörungstheorie aus der Luft gegriffen irgendwie herbeiphantasiert. Aber die Vorgänge, die wirklich einigermaßen dokumentiert sind, sind alles andere als Verschwörungstheorien, es waren Verschwörungen! Die Aufgabe bleibt, dass Vorkehrungen getroffen werden müssen, die allesamt mit Transparenz zusammenhängen. Der Feind sitzt innen, heute mehr denn je und nicht mehr außen!"

    Beweis: Interview mit Hermann Scheer, http://www.youtube.com/watch?v=N7yM0WUxfnw

    Die Verstrickungen der Geheimdienste in kriminelle Machenschaften analysiert sehr ausführlich und mit der Expertise seiner Erfahrung als Abgeordneter, Minister und Mitglied eines entsprechenden Untersuchungsausschusses Herr Andreas von Bülow, "Im Namen des Staates, CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste", 8. Aufl. 2003.
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  3. #13

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 4

    2. Teil:


    Historische Beispiele von Operationen "unter falscher Flagge":

    I.
    Definition:

    Insoweit zutreffend führt die Online-Enzyklopädie "Wikipedia" unter dem Stichwort "falsche Flagge", Stichtag: 05.05.2011, Folgendes aus:

    "Der Ausdruck Falsche Flagge ist ein nachrichtendienstlicher, politischer und militärischer Begriff, der ursprünglich aus der Seefahrt stammt. Er bezeichnet eine Unternehmung, die zur Verschleierung der Identität und Absichten des tatsächlichen Urhebers vorgeblich von einer dritten Partei durchgeführt wird. Die Aktion wird also zum Schein aktiv einem Dritten zugeschrieben, etwa um diesen zu diskreditieren. Der tatsächliche Akteur handelt also unter einer „falschen Flagge„ (englisch: false flag operation), was typischer Weise vom gezielten Einsatz von Desinformation begleitet wird.„

    Beweis: Kopie des Bildschirmausdrucks aus www.de.wikipedia.org. zum Stichwort "Falsche Flagge", Anlage K 3.


    Zusammengefaßt handelt sich also um Aktionen, in denen ein Staat, meist mittels Geheimdiensten, Operationen ausführt, für die er andere als die wahren Täter verantwortlich macht, um der Bevölkerung von vorne herein beabsichtigte ‑ meist kriegerische ‑ Ziele näher zu bringen.



    II.
    Historische Beispiele

    Im Folgenden werden Beispiele von Kriegen oder den Kriegsanlass bildenden Ereignissen dargestellt, die historisch sicher als false flag operations bekannt sind.

    1. Die Anschläge vom 11. September 2001

    Das wichtigste Ereignis eines staatsterroristischen Anschlages "unter falscher Flagge" sind die Attentate des 11.09.2001 auf den World-Trade-Center-Gebäudekomplex mit Zerstörung mehrerer Gebäude des WTC, davon durch Sprengung und Einsturz der Gebäude in Freifallgeschwindigkeit dreier Gebäude, nämlich WTC 1, 2 und 7 sowie das Attentat auf das Pentagon, den Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums in Washington D.C., Vereinigte Staaten von Amerika.
    Am wichtigsten für den Gegenstand dieses einstweiligen Verfügungsverfahrens, weil es gerichtsbekannt den Grundstein des „Kampfes gegen den Terror„ legte und bis heute bildet und der in Berlin geplante Anschlag die logisch-konsequente Fortsetzung des Ausgangsverbrechens darstellt.

    Der Antragsteller wird mit Hilfe allgemein zugänglicher Quellen beweisen, dass nicht als eine "Verschwörungstheorie", sondern forensisch gesichert mit einer sogar - für die Verurteilung der Täter nicht einmal geforderten - an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit Mitglieder der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, nicht in ihrer Eigenschaft als Repräsentanten der USA, sondern als Teil der im 3. Teil im Einzelnen untersuchten Hochgradfreimaurerei hinter den Anschlägen vom 11.09.2001 stehen - dies mit dem Ziel, die im 3. Teil dargelegten Zwecke, welche abermals am 26.06.2011 von denselben Tätergruppen vorangebracht werden sollen, zu verwirklichen.

    a)

    Zunächst die offizielle Version der Ereignisses jenes Tages vorangestellt, zit. aus:

    http://ronpaul.blog.de/2009/12/19/ko...ember-7607102/

    "Angeführt von einem bärtigen Mann aus einer Höhle in Afghanistan erfreuen sich 19 trinkfeste, Koks-schnüffelnde gläubige Muslime beim Tabledance bevor sie ihre Mission starten, um Allah zu treffen...
    Mit nicht mehr als Teppichmessern bewaffnet, überwältigten sie Flugbegleiter, Piloten und Passagiere in vier Flugzeugen...
    Und - Saufkater hin oder her - es gelingt ihnen, dem weltweit modernsten Luftverteidigungssystem ein Schnippchen zu schlagen...
    Ungeachtet dessen, dass sie ihre "Wie fliege ich ein Passagierflugzeug"-Anleitung im Auto auf dem Flughafenparkplatz vergessen hatten, meistern sie die Kontrollen in kürzester Zeit und landen direkte Volltreffer in zwei Türmen, aufgrund dessen dann DREI komplett einstürzen...
    Ihren Superhirnen ist es gelungen, diverse Gesetze der Physik ein (bzw. zweimal) zu überwinden... und die Welt schaut ehrfürchtig zu, wie Gebäude - die aus massivem Stahlgerüst bestehen - durch ihr Eigengewicht, symmetrisch und in freier Fallgeschwindigkeit zum ersten Mal seit Menschengedenken in sich zusammenfallen.
    Trotz all ihrer heimtückischen List gaben sie dummerweise ihre Identität preis, weil sie feuerfeste Pässe bei sich hatten die den Feuerball überstanden und unbeschadet auf den Boden fallen... hier mussten sie nur noch durch die unglaublich heroischen Spürhunde des FBI eingesammelt werden...
    ...Währenddessen unten in Washington...
    Hani Hanjour - durchgefallen in der 2-Mann-Cessna Flugschule ‑ wird offenbar vom allgemeinen Tageserfolg mitgerissen und entwickelt plötzlich unglaubliche Fähigkeiten hinter dem Steuer einer Boeing...
    Anstatt direkt in die große Dachfläche des Pentagon zu fliegen, beschließt er uns ein wenig von seinem Können zu zeigen...
    Er führt eine unglaubliche 270 Grad Abwärtsspirale aus, um die unteren Ebenen des am stärksten verteidigten Gebäudes der Welt zu treffen... ohne dass ein Schuß abgefeuert wurde... ohne den frisch gemähten Rasen zu beschädigen... und das alles mit einer solchen Geschwindigkeit, dass es von einer Kamera nicht erfasst werden kann...
    ...Später, in den Wolken über Pennsylvania...
    Aus lauter Verzweiflung, vor ihrem Tod noch mit ihren Lieben zu sprechen, verwendeten einige Passagiere ihre schiere Willenskraft um Gespräche über Mobilfunk möglich zu machen - was einige Jahre später technisch immer noch nicht möglich war...
    Und nach einem heroischen Versuch von Einigen, die Kontrolle über die Maschine von Flug 93 zurückzuerobern, stürzt sie in ein Feld in Shankesville ohne eine Spur von Turbinen, Rumpf oder Insassen zu hinterlassen... von der Standardausgabe muslimischer Terroristenkopftücher abgesehen...
    ...Weiter südlich in Florida...
    Präsident Bush - unser tapferer Oberbefehlshaber - fährt fort, einer Grundschulklasse "Mein Haustier, die Ziege" vorzulesen... achselzuckend angesichts der naheliegenden Möglichkeit, dass sein Leben in unmittelbarer Gefahr sein könnte...
    ... In New York ...
    Larry Silverstein, der Pächter des World Trade Centers staunt angesichts seiner weisen Voraussicht, die Gebäude nur 6 Wochen vorher gegen terroristische Attacken versichert zu haben...
    Während auch in Washington Dick Cheney, Donald Rumsfeld und Paul Wolfowitz ungläubig den Kopf schütteln, über das eigene Glück, das ersehnte "neue Pearl Harbor" als katalysierendes Ereignis zur Durchsetzung ihrer Agenda zur Weltherrschaft bekommen zu haben..."

    b) Die offizielle Darstellung der Ereignisse muss, auch wenn sie ganz unsarkastisch analysiert wird, nachweislich falsch sein!

    Es existieren zahlreiche Internetdokumentationen, die die offizielle Version naturwissenschaftlich widerlegt haben. Die Beweislage ist erdrückend. Ich verweise insofern insbesondere zur Kenntnis der Kammer auf folgende Dokumentationen und Webseiten, die ich nicht alle im Einzelnen behandeln kann.

    http://www.youtube.com/watch?v=Giv4Du3hTJ0 und
    http://video.google.com/videoplay?do...9765349743827#
    http://www.myvideo.de/watch/6903582/...chah_1_11_ZERO
    http://www.veoh.com/watch/e117794PfPCwCzF

    Die nach hiesiger Ansicht beste Videodokumentation, die den Beweis nicht nur dafür liefert, dass die offizielle Version nicht zutrifft, sondern nicht einmal Flugzeuge ins World-Trade-Center eingeschlagen sind, diese vielmehr ebenso wie das Nebengebäude WTC 7 gesprengt wurden als Teil eines freimauererisch-satanistischen Aktes, ist der Werk

    „9/11 ‑ Das Megaritual„ von Robert Stein,

    die ich in der Anlage (gemeinsam mit dem später besprochenen Werk eines anonymen Verfassers Das Megaritual Berlin„) auf DVD beifüge.
    An dieser Stelle beschränke ich mich auf die Widerlegung der offiziellen Version. Das Megaritual ist insofern herausragend, als es in seinem letzten Viertel (bei Youtube ab Teil 30 von 42 Teilen) die mehr oder weniger versteckten z. T. einzelne und ganz sicher in der Summe eindeutigen Hinweise in Hollywoodfilmen, Comics, in der Rock- und Popwelt usw. aufspürt, nachzeichnet und offenlegt.
    Thematisch handelt es sich allerdings um Umstände, die im Verbund mit gleichgelagerten aus den nämlichen Quellen stammenden Hinweisen aktueller Hollywoodproduktionen den Verdacht auf das Attentat und deren Urheber am 26.06.2011 massiv untermauern. Sie gehören in den 4. Teil und finden dort ausführliche Darlegung.

    aa) In dem Film Megaritual und in den weiteren, Bildbeweise liefernden Videodokumentationen und veröffentlichten Einzellichtbildern, insbesondere aber in den Teilen 1-10 und 25-29 der Youtube-Filmreihe "Das Megaritual 9/11", befinden sich eine Vielzahl von Nachweisen, dass naturwissenschaftlich die offizielle Darstellung unrichtig ist. Die gezeigten Aufnahmen müssen (!) gefälscht sein, da es sich um angebliche Live-Bilder handelt, die wie in anliegender DVD festgehalten, bei CNN, Fox-New usw. zur angegebenen Zeit ausgestrahlt wurden. Somit muss es sich zwingend um schon vor den Ereignissen des 11.09.2001 vorfabrizierte Hollywood-Produktionen gehandelt haben, an die die Szenerie ohnehin viele erinnert haben mag.

    Zum Nachweis im Detail verweise ich auf die beiliegende DVD mit dem Videomaterial.

    Hervorhebenswert sind:

    - Eine trotz vermeintlicher "Live-Aufnahmen" am 11.September 2001 versehentlich rückwärts abgespielte Bildfolge unter anderem eines Taxis im Bildvordergrund, während der Hintergrund des Bildes korrekt vorwärts abläuft; eine solche Fehler produzierende Kamera wird sich schwerlich finden lassen, um den Nachweis zu diskreditieren;

    - ein angeblich gleichzeitig an verschiedenen Orten live nahezu gleichzeitig erscheinender "ummaskierter" Zeuge für die Implementierung der späteren auch "offiziellen" Geschichte der Ereignisse des 11.09.2001; trotz der Versuche, ihn mit diversen Hollywoodmaskenbildnertricks zu entstellen, erkennt jeder Bildbetrachter beider Interviews in direktem Vergleich, wie dies Robert Stein in der Dokumentation Megaritual 9/11 tut, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt ‑ da die Bilder somit vorgefertigt wurden, sich jedoch auf das später real eintretende Geschehen an 9/11 beziehen, besaßen die (übrigens notwendiger Weise nicht vielen, ein kleiner Kreis Eingeweihter genügt) involvierten TV-Produzenten Vorkenntnis, also TÄTERWISSEN . Für den Schauspieler muss dies keineswegs gelten ‑ er muss keineswegs gewusst haben, für welchen Zweck seine Aufnahmen wirklich gemacht wurden. Es wäre dann allerdings erstaunlich, wenn er heute noch am Leben wäre ‑ Unfall oder erzwungener Suizid liegen näher…

    - Aufnahmen ohne jeden Hauch einer Bildstörung ("Verwackeln"), obwohl sie von einer Position oberhalb des World-Trade-Center-Gebäudekomplexes aufgenommen wurden, obwohl höher als die Twin-Towers des World-Trade-Center-Gebäudekomplexes kein weiteres Gebäude oder sonstige Erhebung am 11.9.01 existierte. Es muss sich somit um künstlich animierte oder bildbearbeitete Aufnahmen handeln - jedenfalls ohne Nachbearbeitung des Filmmaterials sind bspw. Hubschrauberaufnahmen aufgrund der Eigenbewegung des Flugobjektes niemals zu 100 % verwackelungsfrei;

    - Auf dem Einschlagsfilmmaterial ist zweifelsfrei zu erkennen, dass ein Flugzeug in das World-Trade-Center-Gebäude auftrifft, komplett darin verschwindet und sodann mit seiner unbeschädigten Flugzeugnase aus der anderen gegenüberliegenden Towerseite des selben Gebäudes wieder austritt! Über jeden Zweifel erhaben ist es unmöglich, dass - von der Explosion und dem Brand des Flugzeuges ganz abgesehen - ein Flugzeug mit mehreren 100 km/h - in ein Hochhaus einschlägt und dann die Spitze dieses Flugzeuges am anderen Ende unbeschädigt wieder hervorlugt. Der Produzent dieser Bilder hat das Problem auch bemerkt und verräterischer Weise genau danach eine "Bildstörung" vorgetäuscht bzw. herbeigeführt, wie auf den Aufnahmen zu sehen. Der Film reißt an der Stelle ab, die unbeschädigt wieder austretende Spitze ist jedoch sehr deutlich und zweifelsfrei zu erkennen. Abgesehen davon, dass bei echtem Szenario das Flugzeug gar nicht komplett in das Gebäude eindringen könnte, vielmehr ähnlich der Kollision eines PKW mit einer Wand oder auch nur einem Baum als Kollisionsbjekt komplett "zerquetscht würde", muss selbstverständlich - von den Stahlträgern im Hausinneren ganz abgesehen - die auftreffende Außenhaut des Flugzeuges formzerstörenden Schaden nehmen. Unbeschädigt rein und wieder raus und während dessen noch die Stahlträger derart zu beschädigen, dass das Gebäude kurze Zeit später in Freifallgeschwindigkeit einstürzt, ist nur im Rahmen der Märchenwelt von Hollywood darstellbar!
    Der zweite logische Widerspruch gegen Naturgesetze liegt darin, dass der durch ein Wunder unbeschädigt gebliebene vordere Cockpitteil des Flugzeuges nach seinem Austritt irgendwo geblieben sein müßte!? Zu keiner Zeit nach der Bildstörung ragte er jedoch aus dem Gebäude heraus noch plumpste herunter oder dergleichen.
    Wie massiv jedenfalls die inneren Stahlträger gewesen sind, die die gigantischsten Gebäude ihrer Zeit jahrzehntelang bausicher zusammen hielten, wird im Einzelnen anschaulich im Internetbehandelt. Auf früheren Bildern anderer Unglücke zeigt das Megaritual Filmaufnahmen, auf denen Passagiermaschinen schon von einfachen Holzmasten (!) zerteilt werden: nicht das Flugzeug zerstört alles, was sich ihm in den Weg stellt. Nein, es wird von (nahezu) allem zerstört, auf das es trifft ‑ nicht zuletzt deshalb sind sogar Weichteile wie Vogelschwärme Ursache vieler Flugzeugabstürze. Nahezu jeder dürfte die Aufnahmen kennen, in denen beispielsweise PkWs gegen Bäume gefahren wurden. Während Bäume kaum auch nur einen Kratzer abbekommen, werden die Fahrzeuge je nach auftreffender Geschwindigkeit buchstäblich „zerklumpt„. Die Dichte der Widerstand gebenden Gebäudeteile bis hin zu den Stahlträgern, welche selbst mit konventionellen, nichtnuklearen Waffen nicht panzerbrechende Festigkeit aufwiesen und deshalb nach dem Bauantrag des WTC-Twintowers im „Notfall„ nur nuklear gesprengt werden konnten, übertraf die weiche Aluminiumaußenhaut des Flugzeuges um ein Millionenfaches. Dies ist die wissenschaftliche Erklärung. Im Grunde ist es jedoch ganz einfach und jedes Kleinkind erkennt es: ausser im Comic kann ein Flugzeug nicht unbeschädigt durch ein Hochhaus hindurch fliegen! Dass Millionen Menschen dennoch etwas anderes weisgemacht wurde, liegt u.a. daran, dass erstens der Bildausschnitt mit dem unbeschädigten Austritt der Flugzeugspitze nur ganz kurz überhaupt zu sehen war und stattdessen millionenfach wieder und wieder weltweit nur der Einschlag gezeigt wurde. Zum anderen waren die Menschen an jenem Tag in NY wie überall in der Welt paralysiert durch den Schock der Schwere des Verbrechens. Mit Bildmanipulationen rechnete niemand und das menschliche Gehirn interpretiert ständig Bilder, nimmt also ganz automatisch und für Menschen nicht steuerbar subjektive Wertungen der Sinneswahrnehmungen vor ‑ ohne zwischen echten und filmisch-inszenierten unterscheiden zu können; andernfalls Menschen ein rasches Reagieren im Bedarfs- oder Notfall gar nicht möglich wäre!

    Es handelt sich bei den gefälschten Ein-/Austrittsbildern um einen zwingenden Beweis für die Fälschung. Da sie in "Echtzeit", nämlich zu der Zeit der vorgesehenen Sprengung ausgestrahlt wurden, müssen die diese Bilder aufnehmenden und aussendenden Fernsehgesellschaften (bzw. die entsprechend handelnden Akteure) Mitwisser und / oder Mittäter gewesen sein!

    Bezüglich der "Echtzeit" weist der Film im übrigen nach, dass die Bildmaterialien, welche einen Flugzeugeinschlag zeigen (in das zweite Twin-Tower-Gebäude) mit dem Zeitpunkt der Sprengung der entsprechenden Etage des Gebäudes nicht exakt übereinstimmen - es gibt einen Versatz von einigen Sekunden, wie das "Megaritual 9/11" unter Verwertung der vorliegenden zeitlichen und videografischen Daten nachweist.

    - Schließlich zeigt der Film auch auf, dass die vordere Filmebene von Manhattan mit Blick auf den WTC-Bereich in der "Totalen" ebenfalls gefälscht wurde: Der ansonsten 1:1 identische Film wurde in den späteren Nachrichten mit einer korrigierten Szenerie in der vorderen Bildebene über den Bildschirm gesandt, wobei die ursprüngliche Ebene für Manhattan "unwirklich" anmutete und mit anderem Bildmaterial nicht übereinstimmte.

    - Signifikant ist auch der "wandernde" Bildhintergrund bei im wesentlichen gleich bleibender Kameraperspektive. Zwar haben im Nachhinein Desinformanten versucht, diese offensichtliche Unlogik durch ein selbst geschriebenes Computerprogramm logisch erscheinen zu lassen. Mit der erlebbaren Realität haben diese Computermodelle, wie die Kammer sich überzeugen mag, jedoch nichts gemein!

    - Abschließend mag noch erwähnt werden, dass jeder Logik zum Trotz alle Flugobjekte jenes Tages in einer 90 °-Achse zu der Position der jeweiligen Kamera bewegt werden: Egal ob Vögel oder Flugzeuge / Hubschrauber: Alles bewegt sich von rechts nach links oder links nach rechts aus der Sicht des Zuschauers, nie etwas von dem Betrachter weg oder auf den Betrachter zu oder auch nur Mischformen beider, wie sie in der realen Welt geschehen, weil es filmisch wesentlich schwieriger und anspruchsvoller zu fälschen gewesen wäre.
    Selbst bei diesen von rechts nach links und von Links-nach- Rechts-Konstruktionen sind jedoch Risse in der Matrix der Bildmaterialproduzenten entstanden: Sich auf einmal massiv beschleunigende kleine Vogelschwärme und Rauchwolken, die plötzlich exakt gespiegelt auftreten!

    Genaue Vermessungen der Bilder hat übrigens Gerhoch Reisegger in dem Buch "11.September Die Bildbeweise" vorgenommen.

    Beispielsweise auf Seite 61 führt der Autor aus:

    "Würden diese Erscheinungen - deutlich abgegrenzte und drei Etagen-Abstand einhaltende Sprengwolken - von den herabstürzenden oberen Stockwerken verursacht worden sein, so müssten die aus dem Inneren hervorberechenden Staub- bzw. Explosionswolken ja kontinuierlich von einem zum nächsten Stockwerk hervorbrechen, und nicht unter Einhaltung eines Abstandes von genau 3 Etagen. Bei genauer Betrachtung der Bilder scheint auch auf Bild 219 und noch deutlicher auf Bild 227 eine dritte Explosion - abermals wie man vermessen kann - in gleichem Abstand hervorzubrechen. Man erkennt hier auch, wie sie auf der rechten Seite des WTC (des Bildes) nun ebenfalls hervorbricht. Eine völlig gleichartige, aber über die ganze Etage gehende Explosion ist auf einem anderen Bild - es gehört nicht zu dieser Sequenz - unterhalb des herabstürzenden, bereits riesigen Staub- und Aschepilzes bei einem weit unten liegenden Stockwerk zu erkennen, wofür mangels Ursache - "kollabierende" darüber liegende Stockwerke (die in diesem Augenblick ja noch unverändert stehen) es keine einsichtige Erklärung gibt, außer eben die einer zeitlich verzögerten, kontrollierten Sprengung von oben nach unten.....", Reisegger a.a.O. Auf Seite 89 führt der Autor unter anderem aus:

    "Die linke Bildserie zeigt, wie der obere Teil von unten nach oben gesprengt wird. Die Spitze des Mastes, der am WTC 1 montiert war, bewegt sich - ohne die Vertikale zu verlassen - in eine Staub- und Rauchwolke nach unten. Die rechte Serie zeigt, wie sich die Explosion nun vom angeblichen Einschlag der Boing nach unten bewegt. Der vollkommen regelmäßige Kollaps des oberen Teils, erkennbar an der Nichtneigung des über 100 m hohen Antennenmastes, ist nur damit erklärbar, dass völlig symmetrisch angebrachte Spengladungen jeweils gleichzeitig explodierten und sich somit die oberste Plattform, an der der Mast fixiert war, völlig senkrecht und ohne einseitige Abstützung, der Schwerkraft entsprechend, nach unten bewegte. Ein derartiger Verlauf des Einsturzes, der durch einen einseitigen Einschlag eines Flugzeuges gar nicht erklärbar wäre, muss zwingend andere Ursachen gehabt haben - eben eine meisterhaft vorbereitete und zeitlich exakt gesteuerte Sprengung...."

    Die Tatsache, dass das Gebäude mindestens 2,25 Sekunden exakt in Freifallgeschwindigkeit (also ohne irgend einen Widerstand unter sich) in sich zusammen fiel, wird in dem 2008 veröffentlichten NIST-Report, Dokument 27 in Jesse Venturas Buch "63 Dokumente, die die Regierung nicht möchte, dass Sie sie lesen" eingeräumt. Die wissenschaftlichen Kommentatoren im Nistreport sprechen in diesem Zusammenhang ganz unumwunden von einem "Wunder", vergl. Jesse Ventura, a.a.O.. Im Rahmen der Analyse der Ereignisse jenes Tages muss als Grundannahme jedoch die auch am 11.09.2011 in Kraft bleibende Geltung der Naturwissenschaften angenommen werden. Nicht ohne Grund handelt es sich um Dokumente, von denen die Regierung der Vereinigten Staaten möchte, dass die amerikanische und sonstige Bevölkerung von ihnen nichts erfährt....

    Wichtige Filmbeiträge zum 11.09. werden schließlich auch zusammengestellt und ausgewertet in dem wertvollen und gut gemachten Film "September Clues" in der Fassung "New 2008 complete".

    Mit perfiden Bildmanipulationen u. a. durch Spiegelung im Rauch des World-Trade-Centers weist der Beitrag

    "911 tv fakery:Smoke and mirrows"

    die Lügen/Manipulationen amerikanischen Bildmaterials während angeblicher "Live-Übertragungen" nach. Die dort gezeigten und zum Teil auch in der Dokumentation Megaritual 9/11 übernommenen Bildausschnitte zeigen (bewegte) Rauchbilder, die aufgrund 100 %iger Spiegelungen in der Natur nicht vorkommen können!

    Beweis: die 10minütige vorgenannte Videodokumentation.

    Die besondere Brisanz liegt darin, dass es sich nicht etwa um Monate oder Jahre später aufgekommene Videos handelt, sondern um angebliche "Live-Bericht-Erstattung" namhafter Fernsehstationen! Wenn also dergleichen am 11.09. während der angeblich sich gerade in Echtzeit zutragenden Ereignisse gefälschtes Material gezeigt wird, muss - jedenfalls auf diesem jeweiligen Fernsehkanal - die videografische Präsentationen von der Fernsehanstalten inszeniert sein. Da die Fälschungen sich nicht auf einen einzigen Sender beschränken, sondern durchgängig nachgewiesen sind (insbesondere in der ausführlichen Dokumentation 9/11 Megaritual) sind die angesprochenen Netzwerke nachweislich Urheber der Straftaten.

    Das mag so stark mit dem bisher geglaubten jedes Lesers, der sich mit dem Bildmaterial noch nicht wissenschaftlich beschäftigt hat, kontrastieren, dass zunächst - wie auch beim Unterzeichner - mit Abwehr reagiert wird. Auch vielen ansonsten der offiziellen Version gegenüber kritischen Personen fällt es schwer, eine so weitreichende Verschwörung anzunehmen. Die Bilder haben allerdings nichts mit "Glaube" zu tun. Es steht vielmehr fest, dass naturwissenschaftlich unmögliche Phänomene Gegenstand der TV-Live-Berichterstattung gewesen sind.

    9/11 stellt bspw. einen in mehreren Kanälen nur unterschiedlich bekleideten und zurechtgemachten Universalzeugen vor, der die offizielle Version herunterbetet, und dabei mal an dem einen, mal an dem anderen Anschlagsort angeblich live interviewt wird! Unfassbar, dass die amerikanischen Sender bis heute aufgrund des Schweigens ihrer nicht minder verstrickten "Sendekollegen" in der Öffentlichkeit damit durchkommen! Es steht jedem frei, bis zu der gewiß irgendwann ausgesprochenen Zensur bei youtube den Film megaritul 9/11 anzuschauen und am besten zu sichern, bevor ihm der Zugriff unmöglich gemacht wird. Viele gespeicherte Links des Unterzeichners funktionieren mit Hinweisen auf angebliche Urheberrechte, Entfernungen des Nutzers, fehlende Verfügbarkeit in Deutschland usw. usf. nicht mehr! Auch werden die Archive in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, obwohl quasi von allen Bürgern bezahlt über das bekannte GEZ-Zwangsentgeltsystem - nicht mehr dauerhaft im Internet vorgehalten. Alles offenkundige Schritte, geschichtliche Tatsachen nach Belieben "umschreiben" zu können, ohne dass dies noch nachweisbar wäre... Hierbei handelt es sich übrigens Phänomene, die auch von vielen Mitarbeitern öffentlich-rechtlicher Senderanstalten beklagt und heftig kritisiert werden.

    Ebenfalls eine Analyse der Bildanomalien leistet der knapp 11minütige Film

    "South towers anomalies III - Adressing the debunkers",

    die jedenfalls derzeit noch auf Youtube anzuschauen ist.

    bb) Mit der offiziellen Version inkompatibel ist die Tatsache, dass es nachweislich in dem Gebäude auf Sprengungen rückführbare

    Explosionen

    am 11.9.2001 gab.
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  4. #14

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 5

    (1) Zunächst belegen dies zahlreiche Zeugen, die über ihre Wahrnehmungen im World-Trade-Center-Gebäude am UNglückstage berichteten. In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass als besonders authentisch die direkt nach dem traumatisierenden Geschehen erinnerten Inhalte angesehen werden müssen; vgl. bspw. das Kammergericht in KG NZV 2004, 526.

    Viele Personen berichteten über zahlreiche - teils sogar dem Auftreffen eines (angeblichen) Flugzeuges vorangegangene Explosionen. Die englischsprechenden Zeugen erwähnen durchgängig "huge explosions", mithin besonders schwere Explosionen, die ihnen wie Erdbeben vorkamen und sie zu Boden warfen.

    Beweis: Kopie eines kleinen Teils der unzähligen Hinweis auf Explosionen in Medienberichten sowie
    Betrachtung des Videomateriales in den Videodokumentationen 9/11 Mysteries, das „Megaritual 9/11„, Teil 1 ff./42.

    Der bekannteste "Kronzeuge" für Explosionen ist der Hausmeister des World-Trade-Centers, William Rodrigues. Er berichtet wörtlich zeitnah zu den Anschlägen im Fernsehen:

    "Plötzlich hörten wir eine Explosion, eine riesige Explosion, das kam aus dem Untergeschoss etwa, und es gab eine riesige Explosion im Keller. Man konnte den Unterschied hören. Der Knall oben war sehr weit weg, der von unten war extrem laut und man konnte ihn spüren."

    Beweis: Ausschnitt dem Fernsehinterview im „Megaritual 09/11„, Teil 1/42, Minute 43.

    Auch Philipp Morelli, Bauarbeiter am 11.09. im Keller des Nordturms berichtet von Explosionen:

    "Ich ging runter, weil ich die Container runterschaffen sollte. Als ich am Lastenaufzug vorbeikam im Korridor, wurde ich weggeblasen. Da muss eine Bombe eingeschlagen sein oder so. Ich wurde zu Boden geworfen und dann ging alles los. Ich ging weiter zum Waschraum. Als sich die Tür öffnete, bekam ich wieder einen Schlag. Alle Deckenplatten und die Armaturen fielen herunter. Ich rannte zur Tür raus und die ganzen Wände waren in Schwingungen. Dann lief ich zu den Parkplätzen. Dort gab es eine Menge Rauch. Als ich nach oben ging, habe ich noch weitere kleinere Explosionen gehört. Die kamen nicht von da, wo das Flugzeug eingeschlagen ist, sondern von weiter unten, von den unteren Stockwerken. Wir hörten einen lauten Knall ("Boom") im Inneren des Hauses. Danach viele kleinere. Und über Funk hörte ich, "wir haben den 65. verloren. Das heißt, das 65. Stockwerk war abgesackt. Und als wir die Treppen heruntergingen, hörten wir die Geräusche des eigentlichen Zusammenbruchs. Ein "Rumpeln". Man hörte, wie die Wände zerbrachen. Neben uns schlugen die Trümmer ein. ...".

    Beweis: wie zuvor.

    Er führt dann weiter aus, dass er sich in dem zwischen beiden Gebäudekomplexen befindlichen Tunnel fortbewegte, wo er plötzlich dasselbe noch einmal erlebte. Diese Explosion mit ihren Folgen verletzten im Kellergewölbe Menschen so schwer, dass sie Körperteile verloren und andere Extremverletzungen erlitten.

    Beweis: wie zuvor.

    (2) Ab Minute 6:10 zeigt das Video - wie zahlreiche andere Dokumentationen auch - die sog. "Knallfrösche", also aus dem Gebäude explosionsbedingt austretende "Verpuffungen", die nur im Rahmen einer "controlled demolition", also im Gebäude implementierter Sprengladungen aus dem Gebäude explosiv herausgeblasen werden. Wie bei anderen Gebäudesprengungen auch, treten sie immer unterhalb der Etage auf, die als nächstes gesprengt wird ‑ sie indiziert gewissermaßen, dass der Weg freigebombt wird für den freien Fall der jeweils darüber befindlichen Stockwerke. Bei jeder kontrollierten Gebäudesprengung sind sie sichtbar, so auch zahlreich am Tage des 11.09. bei allen 3 in Fallgeschwindigkeit eingestürzten Gebäuden des World-Trade-Center-Komplexes, nicht aber bei den ebenfalls beschädigten und teilweise brennenden anderen Gebäuden des WTC-Komplexes oder irgendwo sonst auf der Welt, wo Hochhäuser zahlreich stundenlang brannten!

    Beweis: Aufnahmen ab Minute 06:10 des Megarituals, 1. Teil von 42 sowie
    ebenfalls zu sehen in dem Film 9/11 Mysteries und Bluestrange u. a. o. g. Dokumentationen zum Thema 11.09.

    In der Geschichte der Bauwerke und insbesondere der neueren Hochhausarchitektur ereigneten sich Dutzende, wenn nicht Hunderte von starken Bränden an (Hoch-) Häusern. Teilweise standen die Häuser lichterloh in Flammen. Dennoch finden sich nirgendwo (wenn die Häuser nicht gezielt gesprengt wurden!) ähnliche "Knallfrösche" und fiel keines der Gebäude je zuvor oder danach, erst recht in Fallgeschwindigkeit, einfach in sich zusammen.
    Dabei ist im höchsten Maße beweistauglich die Tatsache, dass die Knallfrösche wie in allen Fällen der kontrollierten Sprengung direkt zeitlich dem Einsturz der Türme vorangehen!
    Dass dergleichen hier stattgefunden hat, ist auf den einschlägigen Videodokumentationen mit alleine schon die Ursache des Geschehens aufklärender Eindeutigkeit zu erkennen. So wurde das Videomaterial auch einem unabhängigen und namhaften Wissenschaftler vorgespielt, ohne dass er wusste, dass das Gebäude WTC 7, das dritte in Freifallgeschwindigkeit zum Einsturz gebrachte Gebäude, nicht von einem Flugzeug getroffen worden war. Er stellte nüchtern und eindeutig fest, dass es ganz sicher durch kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht wurde.
    Es existiert eine überwältigende Anzahl von Wissenschaftlern ("architects for truth"), die dem Schwindel in der öffentlichen Darstellung, das Gebäude sei infolge des instabilisierend wirkenden Flugzeugeinschlags in Verbindung mit den Einwirkungen von Feuer und Wärme zusammengestürzt (in Freifallgeschwindigkeit und nicht etwa abknickend/wegkippend, sondern in sich zusammenfallend), vehement widersprechen:

    http://patriotsquestion911.com/

    Vgl. auch
    http://wendepunkt.npage.de/super_bew..._39880485.html sowie
    http://www.arbeiterfotografie.com/ga...ieg/index.html

    Bezeichnend sind auch die Zeugenaussagen direkt nach dem Unfall seitens der mit den Rettungsarbeiten betrauten Feuerwehrleute. Sie beschreiben ihre Eindrücke wie folgt:

    "Im Nordturm liefen wir von Etage zu Etage, dann knallte es. Als gäbe es Explosionen. Als wenn man Gebäude sprengen wollte.".

    Beweis: Aussagen der Feuerwehrleute im Megaritual 09/11, Minute 7:50 ff.

    Ein weiterer Zeuge sagt gegenüber Kameras auf der Trage liegend in der Sendung "America response":

    "Es klang wie Schüsse: Bang, bang, bang. Und dann plötzlich gab es 3 heftige Explosionen..."

    Beweis: wie zuvor, Minute 7:57 ff.

    Ein weiterer Zeuge äußert sich in derselben Sendung in Minute 7:59 genauso:

    "Wir wollten gerade vom 8. Stock runter gehen. Eine große Explosion schleuderte uns zurück.

    Beweis: wie zuvor, Minute 8:00 ff.

    In der Live-Reportage am World-Trade-Center-Komplex kurz nach dem Zusammenbruch der beiden Tower, d. h. in der Sendung "Fox News Alert" in Minute 8:08 fragt ein Reporter einen vorbeigehenden Polizeibeamten, wie es für ihn klang. Der Beamte antwortet:

    "Für mich klang es wie eine Explosion. Es war eine Riesen-Explosion".

    Der Feuerwehrchef der vor Ort Dienst tuenden Einheit sagte laut in der Live-Reportage befragten Feuerwehrmitarbeitern, dass es eine starke Explosion im Gebäude gegeben habe und etwa eine Stunde danach noch einmal eine extrem starke.

    Beweis: wie zuvor, Minute 8:29.

    Er äußerte gegenüber den Mitarbeitern auch den expliziten Verdacht, dass er glaube, es habe Sprengvorrichtungen im Gebäude gegeben!

    Beweis: wie zuvor, Minute 8:33.

    Zu kontrollierten Sprengungen muss man wissen, dass sie in den (Stahl-) Trägern angebracht werden. Sie werden dort schräg gesetzt, um die Stahlträger auch schräg zu durchschneiden. Nur auf diese Weise können die Gebäude im freien Fall zum Einsturz gebracht werden.

    Beweis: wie zuvor.

    Tatsächlich fanden sich in den Ruinen des World-Trade-Centers die Reste der Stahlträger mit entsprechend schrägen Schnitten, so bspw. die Bilder Megaritual am Minute 8:54 Teil 1/42.

    Die hiergegen vorgebrachte Einwendung, diese Fotos seien womöglich nach der Präparierung und vor dem Abtransport durch Schweißer entstanden, ist vollkommen unsinnig:

    Zum einen stehen die Stahlträger auf den Bildern noch, so dass sie zunächst zum Schweißen hätten zu Boden gebracht werden, bearbeitet und dann wieder kerzengerade aufgerichtet worden sein müssen: Immerhin handelt es sich auf den Bildern um mehrere Meter hohe Retentstücke, die in den Himmel ragen!

    Beweis: wie zuvor.

    Zum anderen macht es für Schweißer überhaupt keinen Sinn, nach einem Zusammensturz der Gebäude Stahlträger wie bei einer kontrollierten Sprengung in schrägen Schnitten zu zertrennen.

    Beweis: Einholung eines Sachverständigengutachtens.

    Schließlich mussten die aus dem Boden herausragenden Trägerstücke vor dem Zertrennen riesig gewesen sein, wenn die verbleibenden stehenden meterhohen Gebilde immer noch ca. 3 - 4 m hoch ragen.

    Beweis: wie zuvor.

    Neben den in den Himmel ragenden Reststücken müssten dann auch - wenn nicht gerade in der Sekunde davor der Abtransport dieser Teilstücke erfolgt wäre - die abgetrennten oberen Stahlträgerbestandteile zu sehen sein. Dies ist jedoch auf keinem der Bilder der Fall. Dabei ist ohnehin anhand der Lichtbilder zu erkennen, dass ein Durchkommen für schweres technisches Gerät zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht möglich wäre: Sämtlicher Bauschutt steht in diesem Moment der Aufnahme, die ersichtlich unmittelbar nach dem Zusammensturz erfolgt ist, noch ungeordnet beieinander!

    Beweis: wie zuvor.

    Es leuchtet schließlich auch ein, dass schon aus Sicherheitsgründen die Stahlträger - wenn sie vor dem Abtransport noch hätten zerlegt werden müssen - liegend bearbeitet worden wären und nicht mitten in der Landschaft aufragend.

    Bei einem "natürlichen" Einsturz kann jedoch - abgesehen davon, dass dieser ohnehin nicht in sich erfolgt, sondern nach dem Gesetz des geringsten Widerstandes in irgendeine Richtung abgeknickt (oder wenn die Hitze groß genug wäre, "abgebröckelt") wäre - der Stahlträger nicht mit einer Schnittkante, erst recht nicht mit einer schrägen stehenbleiben. Dies ist schlicht ausgeschlossen und ein weiterer Beweis für die durchgeführte (künstliche) Sprengung.

    Abgesehen vom Vorstehenden, also den Beweisen für Explosionen und eine gezielte Sprengung des Gebäudes stimmt auch ersichtlich die offizielle Version eines flammenden Infernos in den Gebäuden der Zwillingstürme nicht, durch das vermeintlich Stahlträger geschmolzen worden wären. Die Schmelztemperatur von Stahl liegt bei bis zu 1536 ° C, wie etwa Wikipedia berichtet.

    Nach den Einschlägen gelang es beispielsweise noch 2 Feuerwehrmännern nachweislich, sich während der verbliebenen Brände im Gebäude bis zum 78. Stock des Südturmes vorzuarbeiten. Die beiden befanden sich somit unmittelbar unterhalb des Brandes! Einer von beiden berichtete, wie die New York Times am 04.08.2002 veröffentlichte, von "lediglich 2 Brandherden" und forderte per Funk Verstärkung an. Während direkt unterhalb von ihnen Tausende Grade Hitze geherrscht haben sollen, die hier sogar Stahl zum Schmelzen brachten, befanden sich beide am unmittelbaren Brand- und Hitzeherd, ohne selbst Schaden zu nehmen und ohne des Höllenfeuers gewahr zu werden. Bekannt sind noch zahllose Bilder von Menschen, die sich in den beschädigten und angeblich so heißen Stockwerken aufhielten, ohne ihrerseits verbrannt zu sein und sogar die Wände berührten/sich an sie anlehnten!
    Laut ihren Erbauern waren die WTC-Türme im übrigen ohnehin so konstruiert, dass sie unbeschadet den Einschlag einer vollgetankten Passagiermaschine überstehen würden. Hierüber berichtete u. a. BBC-News am 12.11.2002 in der Sendung "Why the towers felt". Wer wollte ohnehin glauben, dass derart sicher erbaute Gebäude - das erste Mal in der Geschichte des Hochhausbaus gleich 3fach ‑ am selben Tage einstürzten?
    Unlogisch ist darüber hinaus der (noch dazu Freifall-) Einsturz des Südturms - noch dazu vor dem Nordturm - wo er den Bildern nach lediglich seitlich getroffen worden sein soll, somit die Stahlkonstruktion im Kern des Gebäudes gar nicht zerstört werden konnte!

    Vielen Menschen ist gar nicht klar, was es mit dem Begriff ground zero auf sich hat. Nach der bis zum 11.September gültigen Definition bedeutete es das Zentrum einer nuklearen Explosion! In diesem Video

    http://www.youtube.com/watch?v=1l_CdCjkUpk&

    Weist der Autor nach, dass nach dem 11.September jemand versehentlich den Begriff ground zero verwandte, daraufhin die Schreibweise und die enzyklopädale Definition des Begriffs veränderte, um Hinweise darauf zu verschleiern, dass am Boden eine sogenannte „mini nuke„ , also „kleine Atomwaffe„ gezündet wurde. Interessant ist insofern, dass in dem obigen Film der Macher auch auf den allgemein unbeachtet gebliebenen Umstand hinweist, dass im damaligen Bauantrag/Baugenehmigungsverfahren bereits dargelegt werden musste, wie ein kontrollierter Abriss der Twin Tower erfolgen konnte und aufgrund der schon damals seinesgleichen suchenden Dicke des verwandten Stahles der Trägerkonstruktion eine nukleare Sprengung (sog. ground zero) in Betracht kam und auch im Bauantrag aufgeführt wurde.

    Durch die thermonukleare Sprengung des Untergrundes der Zwillingstürme wird auch verständlich, dass an ground zero noch monatelang nach dem 11. September Temperaturen von über 1000 Grad herrschten, die sich seinerzeit auch die Bauarbeiter am WTC Gebäude nicht erklären konnten.

    http://www.youtube.com/watch?v=1l_CdCjkUpk&

    So erklären sich auch die prima facie-Einschätzungen zahlreicher Wissenschaftler, die für eine Expertise nicht von Geheimdiensten bezahlt, sondern nach ihrer ehrlichen Meinung gefragt wurden:

    Das Albourque Journal berichtet am 21.10.2001, dass etwa der Direktor des New Mexico Institut of mining und technology, Herr San Omero, erklärt hat, für ihn sähe der In-Sich-Einsturz der WTC-Gebäude eindeutig nach dem kontrollierten Abriss eines Hochhauses durch Sprengladungen aus.

    Auf folgender Webseite:

    http://infokrieg.tv/wordpress/2011/0...rten-sprechen/

    äußert sich derrenommierte dänische Professor Niels Harrit-Chenike der Universität Kopenhagen zu dem Ergebnis seiner persönlichen Befunde. Er hat gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern am Ground Zero Bodenproben genommen, um sie auf Sprengstoffreste zu untersuchen. In einem unlängst geführten Interview, das auf infokrieg.tv zu sehen ist, schildert er seine Erkenntnisse und wie er zu dem Thema kam. Er selbst hat über 60 wissenschaftliche peer-review-Artikel geschrieben.

    "Vor ungefähr 3,5 Jahren sah ich zufällig den Einsturz von Gebäude 7 auf einer DVD mit einer Aufnahme einer Lesung von Steven E. Jones, die er an der Brickham-Young-University hielt. Das erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Erstens, weil ich noch nie von diesem Gebäude gehört hatte. Zweitens, weil ich nicht verstand, was da passierte, weil das Gebäude ohne offensichtlichen Grund einstürzte. Als Wissenschaftler bin ich geschult, zu versuchen zu verstehen, was um mich passiert und ich verstand das nicht. Und seit dem Tag habe ich keine Freizeit mehr gehabt, weil ich mich dann damit beschäftigt habe. Ich fing an, an der lokalen Szene in Kopenhagen daran zu arbeiten und habe mich einem Team von Wissenschaftlern angeschlossen, darunter Steven E. Jones, Kevin Ryan u. a., insgesamt 9 Leute, die Forschung betrieben mit dem Staub von den Einstürzen im Süden Manhattans. Im Staub fanden wir, was wir als "unreagiertes thermitisches Material" bezeichnen in Form von winzigen rot-grauen Chips mit verschiedenen Eigenschaften. Am wichtigsten ist, dass einige noch reagieren und ihre Reaktion erzeugt flüssiges Eisen, was der wichtigste Anhaltspunkt für eine thermitische Reaktion ist. Mit einer solchen Reaktion können Konstruktionen aus Stahl zerstört werden. Thermit, altmodisches Thermit, ist eine Mischung aus Aluminiumpulver und Rostpulver. Wenn man dieses Gemisch reagieren lässt, was nicht so einfach ist, erzeugt es enorm viel Hitze. So etwas nennt man einen Brandsatz. Ein Brandsatz kann dazu verwendet werden, etwas durch Hitze zu zerstören, während Sprengstoff durch Druck zerstört. Es reißt Dinge auseinander. Der altmodische Brandsatz ist kein Sprengstoff. Er wird von dem Militär noch für das Schmelzen von Konstruktionen aus Eisen verwendet. Was wir fanden, ist eine moderne Art von Thermit, die wir Nano-Thermit nennen und die anders hergestellt wird. Es sind nicht einfach 2 vermischte Pulver. Das Material wird im atomaren Maßstab aufgebaut. Wir nennen das den "Bottum-up-Prozess". Das ist es, was in der Nano-Technologie gemacht wird. Dies hat 2 Konsequenzen für das Nano-Thermit, die es von klassischem Thermit unterscheiden. Erstens sind die Zutaten viel kleiner, wodurch sie schneller reagieren und sich einfacher entzünden lassen. Zweitens hat man durch den Produktionsvorgang die Möglichkeit, anderes Material, andere Chemikalien, hinzuzufügen, wodurch die thermitische Reaktion zu einer explosiven Reaktion wird. Wir wissen nicht, welche Rolle diese rot-grauen Chips spielten, die wir im Staub fanden. Aber wir wissen, und das war schon völlig klar, bevor wir begannen, den Staub zu untersuchen, dass sowohl Sprengstoff als auch Brandsätze verwendet wurden, bei der kontrollierten Sprengung des World-Trade-Centers. Es ist aufgrund anderer Beobachtung offensichtlich, dass geschmolzenes Eisen und andere Funde im Staub, dass sowohl Sprengstoffe als auch Brandsätze verwendet wurden. Wie die rot-grauen Chips ins Bild hineinpassen, wissen wir nicht. Darüber wurde viel spekuliert, weil insbesondere Nano-Thermit ein vielseitiges Material ist, das auf verschiedene Arten eingesetzt werden kann. Leute haben spekuliert, dass es vielleicht auf die Konstruktion gesprüht wurde. Das nenne ich hypothetische Sprengungsszenarien, über die wir jetzt vielleicht nicht reden sollten. Eine Bemerkung möchte ich aber machen. Die aktuelle Arbeit von David Chandler, in der er ganz genau den Einsturz des Südturms von WTC betrachtet, enthüllt, dass Fragmente, die aus dem Turm offensichtlich durch Explosionen hinausgeschleudert werden, Raketfragmente sind. Erstens hinterlassen sie eine weiße Spur, die aus Aluminiumoxid bestehen könnte, welches ein Produkt der thermitischen Reaktion ist. Zweitens besitzen sie offensichtlich die Eigenschaften einer Rakete. Daher denke ich, dass die Unterscheidung zwischen Brandsätzen und Sprengstoffen in dieser Situation überflüssig ist. Womit wir es im World-Trade-Center zu tun haben, ist ein modernes militärisches Material, das der Öffentlichkeit unbekannt ist. Die rot-grauen Chips, das unreagierte Nano-Thermit, das wir im Staub fanden, sind nur einige Hinweise darauf, dass etwas faul ist. Es sollte nicht da sein. Mein Gefühl im Moment, dies wurde im Jahr 2010 aufgenommen, dass wir noch nicht die ganze Geschichte kennen... Die Feststellung des Nano-Thermit im Staub ist ein eindeutiger Beweis, dass am 11.09. etwas Außergewöhnliches passiert ist. Und es ist ein Fund, der nicht erklärt werden kann, weder durch eine andere Begründung noch durch einen anderen Vorgang, als die absichtliche Platzierung in den Gebäuden mit dem Zweck, sie zu zerstören.
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  5. #15

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 6

    (3) Auf der Seite "ron.paul.blog.de" wurde am 13.10.2010 das Video von Richard Pescin veröffentlicht, das eindeutig 2 Explosionen innerhalb der ersten 10 Sekunden des Filmes und auch später noch weiter fortlaufender Explosionen, darunter bei Minute 1:49 eine laute, donnernde Explosion dokumentiert. Erst eine Klage nach dem sog. Informationsfreiheitsgesetz gegen die US-Behörde NIST, erzwang die Freigabe des Videos.

    Beweis: Ron.Paul.blog.de/blog/2010/10/13/weiteres-911-videomaterial-zeigteindeutige-Beweise-fur-explosionen-auf/#more-974.


    cc) Eine besondere Schwachstelle in der offiziellen "Geschichtsschreibung" der Regierung der Vereinigten Staaten ist der Zusammenfall eines dritten, von keinem Flugzeug getroffenen Gebäudes, des

    World-Trade-Center 7-Gebäudes,

    noch dazu in (insgesamt nahezu) Freifallschwindigkeit und in-sich-zusammen-stürzend. Dies ist wissenschaftlich unmöglich. Darüber hinaus existieren weitere Indizien:

    (1) Gerichtsbekannt existiert der sog. 9/11-Commission Report, der von der offiziellen Untersuchungsbehörde stammt und auf mehreren hundert Seiten alle maßgeblichen Fakten zu dem Thema 11.09.2001 zusammengetragen und ausgewertet haben will. So jedenfalls wird es der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Weltöffentlichkeit verkauft.
    Man sollte angesichts der Tragweite der Ereignisse des 11.09. bis hin zur ersten Ausrufung des Nato-Bündnis-Falles gemäß Art. 5 des Nordatlantik-Vertrages in der Geschichte des Bestehens der North-Atlantic-Treaty-Organization annehmen, dass der 11.09. sehr gründlich recherchiert und auch dokumentiert wäre.

    Zu den Legion bildenden Fehlern, Schwächen und Unzulänglichkeiten dieses Reports existieren bereits viele 1000 Seiten Bücher und unzählige Dokumentationen in- und außerhalb des Internets. So ist die Kommission nicht aus unabhängigen Personen gebildet worden, vgl.:

    http://www.theintelligence.de/index....abhaengig.html (mit weiteren Nachweisen)

    In Bezug auf den hier in Rede stehenden Untersuchungsgegenstand, das World-Trade-Center-Gebäude 7, führt der Commission Report folgende Besonderheit auf: gar nichts! Es gibt keinen Commission Report zu WTC 7. Der Report erwähnt den Einsturz nicht einmal. So kam er um die Analyse dieses schlicht naturwissenschaftlich evident ausgeschlossenen Ereignisses herum.
    Sollte das erkennende Gericht diese skandalöse Tatsache in Zweifel ziehen, wird angeregt, den Commissionreport vom 22.07.2004 einzusehen und diese fundierte Analyse:

    http://www.911-archiv.net/world-trad.../forensik.html

    (2) In der Öffentlichkeit gänzlich verschwiegen ist der videografisch festgehaltene Umstand, dass bei CNN und BBC am 11.9.01 der Einsturz des WTC7-Gebäudes (Salomon-Building) berichtet wurde zu einem Zeitpunkt, als er noch gar nicht geschehen war! Die Reporterin befindet sich noch auf den im Internet und auf der Videodokumentation Megaritual 09/11 sichtbaren Filmbeiträge vor laufender Kamera, im Hintergrund die Livebilder vom World-Trade-Center-Gebäude-Komplex, deutlich zu sehen auch das Gebäude 7, das zu diesem Zeitpunkt noch steht, während die Reporterin von dem stattgefundenen Zusammensturz berichtet!

    Beweis: Das Megaritual 9/11 und zahlreiche andere Videobeiträge im Internet.

    Die Reporter berichten somit über den Einsturz des Gebäudes zu einem Zeitpunkt, als es noch stand

    Beweis: Mitschnitt aus dem Megaritual Teil 2, Minute 3:47, während das Gebäude WTC7 im Bildhintergrund noch unbeeindruckt steht!

    Die Schaltung reißt erst ab, unmittelbar bevor das Gebäude WTC7 tatsächlich (durch eine kontrollierte Sprengung) zum Einsturz kommt. Erst da hat die dahinterstehende Regie bemerkt, welcher Fehler in ihrem Drehbuch gemacht wurde und vermeidet durch eine "Bildstörung", dass das Publikum live im Hintergrund den Einsturz des Gebäudes miterleben kann, von dem kurz zuvor die Reporterin als bereits geschehen berichtete!

    Verständlicher Weise hat Youtube zunächst massiv versucht, die immer wieder neu hochgeladenen Ausschnitte von BBC/CNN zu löschen. Der Antragsteller hat dies selbst mitbekommen: Zahlreiche Links funktionierten nach kürzester Zeit nicht. Allerdings wurden immer wieder von den einmal den Beitrag speichernden Mitgliedern der Youtube-Gemeinde erneut und massenhaft die Ausschnitte hochgeladen und gleichzeitig erreichten BBC und CNN zahlreiche Anfragen, wie dies denn möglich sei. Beide ließen sich mit der Antwort Zeit. Bei BBC ist bekannt, dass zunächst behauptet wurde, die Orginaldokumente in den Archiven seien nicht mehr vorhanden!? Dies löste eine Wutwelle im Internet aus. Zahlreiche auch Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter von BBC meldeten sich zu Wort und verwiesen darauf, dass schon "einfache" Ereignisse mindestens 8fach gesichert würden. Bezüglich 9/11 sei der Sicherungsaufwand um ein zigfaches höher gewesen. Sämtliche Filmbeiträge finden sich zigfach gesichert, teilweise in Tresoren, was nahe liegt, da es sich um das wichtigste videografisch dokumentierte Einzelereignis seit dem 2. Weltkrieg mit 2 Kriegen in Folge (Afghanistan und Irak) und einen der größten Terroranschläge der Neuzeit handelt.
    Auch die beiden berichtenden Redakteure, insbesondere die Redakteurin, welche das Interview gegeben hat und über den erfolgten Zusammenbruch des WTC7-Gebäudes berichtete, sind inzwischen befragt worden. BBC und die Dame, Frau Jane Stansly versuchen sich damit herauszureden, dass in der Aufregung der Ereignisse des 11.09. schon einmal ein "redaktioneller Fehler" passieren könne. Das Gebäude WTC7 sei aufgrund des Brandes/der Hitze einsturzgefährdet gewesen. So sei die unrichtige Erklärung lanciert worden.

    Beweis: wie zuvor.

    Die Erklärung ist, wie vor dem erkennenden Gericht nicht vertieft werden muss, absurd!

    Das Gebäude WTC7 stand zu keiner Zeit lichterloh in Flammen. Es befand sich bspw. weiter vom Ort des Attentats auf die Zwillingstürme des WTC entfernt als andere Nebengebäude, welche ebenfalls nicht (in Freifallgeschwindigkeit) in sich zusammenstürzten und auch nicht zum Opfer von regelrechten "Feuersbrünsten" wurden (wenn auch - teilweise massiv - geschädigt), so dass Brände auf das Nebengebäude WTC 7 kaum übergreifen konnten, jedenfalls es wie Zeugen und Videomaterial berichten nicht taten. Die Feuerwehren berichteten, dass die Brände bereits sehr weitgehend unter Kontrolle waren.
    Entscheidend aber ist, dass in der Geschichte des (Hoch-) Hausbaus selbst über mehr als 10 Stunden brennende Gebäude, zum Teil lichterloh, nie zuvor einstürzen. Auch nach dem 11.09. verhielt sich kein anderes Gebäude jemals so wie die WTC-Häuser.
    Während bezüglich der beiden Zwillingstürme diese Anomalie damit erklärt zu werden versucht wurde von Seiten der offiziellen Stellen der Regierung der USA, dass zusätzlich zu dem Brand eine Gebäudedestabiliisierung infolge des Einschlages eintrat, fehlt dieses ohnehin untaugliche Argument gänzlich beim Gebäude 7. Unstreitig fuhr nicht einmal ein Laster gegen das Gebäude. Flammen sind nur bei näherem Heranzoomen an das Gebäude zu erkennen und beinhalten eher begrenzte lokale Brandherde.

    Beweis: Megaritual 9/11, 09/11 Mysteries und US-change 2. Edition.

    Woher sollte also die Sorge kommen, wegen geringfügiger Brandherde gleich das ganze riesige, 47 stöckige WTC7-Gebäude einstürzen zu lassen?

    Es handelt sich um einen weiteren Strengbeweis, dass jedenfalls die dort handelnden BBC-Redakteure Nachrichten verlasen, die ihnen von Personen vorgegeben wurden, die das eigentliche "Drehbuch" kannten und dass dieses Drehbuch die gezielte Sprengung zumindest des Gebäudes WTC 7 beinhaltete!

    Diese Schlussfolgerung wird bestätigt durch ein Interview, das der Besitzer des World-Trade-Center-Komplexes und damit auch der eingestürzten Gebäude WTC 1, 2 und 7, Herrn Larry Silverstein, später gab. Er formuliert u. a.

    "... We decided to pull it. And then we pulled it ..."

    Beweis: Megaritual 9/11 und
    http://xinos.wordpress.com/2010/04/2...sprengen-darf/

    Die "offizielle Version" versucht, Herrn Silverstein zur Seite zu stehen, indem der Begriff des "to pull" einschließlich des Kontextes fehlinterpretiert und seine Äußerung als "evakuieren" missverstanden wird. Aus dem obigen Kontext des Wortes geht jedoch eindeutig hervor, dass das Gebäude zum Einsturz bringen ("herunterholen") gemeint ist. Der Begriff in der Abrißsprache bei kontrollierten Sprengungen lautet im Übrigen "to pull".

    An der Deutung dieses Begriffes liegt sehr viel. Dadurch, dass Silverstein unbedacht die absichtliche Sprengung des Gebäudes ausgeplaudert hat, ist zugleich nachgewiesen, dass Tage und Wochen vor dem 11.09. die Sprengsätze bereits implementiert worden sein müssen. Die kontrollierte Sprengung eines 47 stöckigen Gebäudes bedarf gründlicher Kenntnis der Statik. Ein Experte kann sich nicht innerhalb von Minuten oder auch Stunden (zwischen dem Einsturz der beiden Zwillingstürme und dem Herunterbringen (to pull) des 3. Gebäudes lagen nur wenige Stunden)mit der Statik eines derart riesigen Gebäudes vertraut machen. Es bedarf der Vorlage und Auswertung der Bauzeichnungen und die entsprechenden Statiker des Abrißunternehmens müssen zunächst herbeigerufen werden (dabei gibt es überhaupt nur 2 Abrißunternehmen in den Vereinigten Staaten, die einer Sprengung solchen Ausmaßes ressourcenmäßig gewachsen wären). Selbst wenn sie gerade in der Nähe von New York gewesen wären, hätten sie die Pläne innerhalb kürzester Zeit studieren und sodann das gesamte erforderliche Material und die Mitarbeiter an und in das Gebäude bringen, sowie die Sprengmaterialien so perfekt anbringen müssen, dass das Gebäude in Freifallgeschwindigkeit zum Einsturz gebracht wird. All das auch noch in einem brennenden, verrauchten, angeblich ohnehin abrißgefährdeten Gebäude und bei der aufgeregten Hektik/Panik um die Akteure hierum. Dies ist alles unmöglich innerhalb der wenigen Stunden zwischen dem Einsturz der Zwillingstürme und der Sprengung des 3. Gebäudes, wie nicht weiter vertieft werden muss. Das wissen auch die Beteiligten, weshalb offiziell diese Tatsache nie zugegeben wird und sogar von Silverstein (in dieser Bedeutung) in Abrede gestellt wird. Sie würde zwingend bedeuten, dass derjenige, der Sprengmaterialien vor dem 11.09. in Gebäude 7 anbrachte, Vorkenntnis von den für den 11.09. bestimmten Ereignissen hatte!

    Die Frage, wie denn wohl Sprengmaterialien überhaupt in die Gebäude WTC 1, 2 und 7 gelangt sein können, wenn es sich um kontrollierte Sprengungen handelte, ist längst beantwortet. Zahlreiche Zeugenaussagen bestätigen, dass Gebäude im näheren zeitlichen Umfeld des 11.09. für Besucher und Nutzer gesperrt waren. Die o. g. Videodokumentationen belegen dies mit entsprechender Zeitungsmeldungen.

    Sprengstoffspürhunde sind nachweislich kurz vor dem 11.09. abgezogen worden.

    Beweis hierfür: Videodokumentationen (s. o.) m.w.N.

    Dabei kann die Analyse des Einsturzes des Gebäudes 7 hier nicht haltmachen. Es würde sich die Frage stellen, warum überhaupt die wahren Täter des Attentates vom 11.09. das Risiko auf sich nahmen, neben der symbolischen Sprengung der Zwillingstürme auch noch das weit weniger im Interesse der Öffentlichkeit stehende Gebäude WTC 7 zum Einsturz zu bringen.
    Der Hintergrund ist insofern ein anderer: In dem Gebäude befanden sich zahlreiche wichtige Institutionen. Von hier aus wurde die Energie- und Luftversorgung gesteuert. Für den Bürgermeister gab es einen gesicherten Bunker. Außerdem waren Büros der CIA, Secret Service, Verteidigungsministeriums und der Börsenaufsicht dort untergebracht. Die Tonnen Akten in spektakulären Fällen schwerster Wirtschaftskriminalität sollen dort gelagert worde sein.

    Zeugen berichteten im übrigen sogar, am Anschlagstage die Anweisung: "Behalt das Haus im Auge, es fällt gleich. Bleiben Sie hinter der absperrung, sie wollten das Haus abreißen. Sie sperrten ab, weil sie wussten, dass etwas passieren würde" gehört zu haben.

    Beweis: wie zuvor.

    Über das Gebäude 7 im WTC lässt Alex Jones Zeugen wie folgt zu Wort kommen:

    ".... Ich sprach mit einem Polizisten am 9/11, der mir sagte, die Gebäude würden einstürzen. Ich weiß nicht, woher er das wusste. Inzwischen ist Archivmaterial von CNN aufgetaucht, auf dem ein New Yorker Polizist einen Kameramann und mehreren Zivilisten auffordert, sich von Gebäude 7 zu entfernen, weil das Gebäude in die Luft fliegen würde. Es wird runter kommen. Es wird runter kommen. Gerade erst in den letzten paar Sekunden ist ein weiteres Gebäude, Gebäude Nr. 7, eines der Gebäude neben dem World-Trade-Center-Türmen eingestürzt. Es ist kein kleines Gebäude wie Sie sehen können mit seinen 47 Stockwerken würde es in den meisten Städten hervor stehen.

    Beweis: Videomaterial der Liveaufnahmen aus Terrorstorm, 2nd edition, dt.


    dd) Anschlag auf das Pentagon:

    Erscheint es schon als erstaunlicher Zufall, dass der oder die Täter des dortigen Anschlages zielsicher den wenige Monate vor dem 11.09. bzw. nach 1999 (angeblicher Umbaubeginn) erfolgten Umbau in Gestalt einer erheblichen Verstärkung des West-Flügels des Pentagons trifft (siehe oben),

    Beweis: wie zuvor.

    stimmt ein winziges weiteres Detail an der offiziellen Version des Anschlagsverlaufes nicht: Alles!

    Die "US-Regierungs - Version" kann schlicht nicht stimmen, ein Flugzeug der Größe Boing 757 kann das Pentagon nicht getroffen haben. Jede sachverständige technische Analyse knüpft an 2 Parameter an:

    1. Das auf seine Kompatiblität mit den vorgefundenen und dokumentierten Schadensspuren verdächtige Objekt (hier eine Boing 757).

    2. Die Stelle, die von diesem Objekt getroffen - hier mit ca. 850 km/h beaufschlagt - worden sein soll.

    Weder die Kammer noch sonst irgendein zur Wahrheit neigender Betrachter der veröffentlichten Bilder stellt fest, dass die am Pentagon dokumentierten Schäden irgendwie mit dem behaupteten Einschlag einer Boing 757 Maschine übereinstimmen können.

    Zum einen befand sich nach den Anschlägen ein kreisrundes Loch, welches nicht die Form einer Boing, sondern - wenn überhaupt - nur diejenige des Rumpfes oder einer Rakete bzw. eines Marschflugkörpers aufweist. Es müsste sich um eine "flügellose" Boing gehandelt haben, die gleichsam noch vor dem Anflug auf das Pentagon ihre Flügel "abgeworfen" hätte.

    Wenn aufgrund der o. g. und auch gemessenen hohen Geschwindigkeit von rund 850 km/h (ebenso allerdings auch bei niedriger Geschwindigkeit) Flugzeug und Flügel auf die Außenwand des Pentagon aufgetroffen wären, würde das Flugzeug - wenn es sich überhaupt in das Gebäude hätte hineinbohren und nicht an der Außenwand "zerschellen" müssen ‑ auch im Bereich der Tragflächen in das Gebäude eingeschlagen sein müssen. Dies gilt, wie zu Recht und im Einzelnen detailreich bspw. der Film loose change 2. Edition anschaulich macht, in jedem Falle für die Triebwerke! Es handelt sich bei den Triebwerken der Maschine um deren härtesten, im Übrigen auch feuerunempfindlichsten (weil höchster Schmelzpunkt) Bestandteil des gesamten Flugzeuges. Die Maschine dieses Typs besteht aus sog. Rolls-Royce-Triebwerken, die jeweils fast 4 m hoch und rund 6 t schwer sind und aus reinem Titaniumstahl bestehen, der auch einer Explosion stand hält, ohne zu schmelzen (Schmelztemperatur: 1.688 Grad Celsius). Es ist ausgeschlossen, dass nach einem "Beschuss" des Pentagon die Tragflächen der Maschinen inkl. Triebwerken keinerlei Schadensbild außen erzeugen, wie dies auf den Fotos deutlich zu erkennen ist!
    Die Lüge ist an dieser Stelle so offenkundig, dass es keiner ernsthaften weiteren Kommentierung bedarf. Gewiss ist sie einer der Gründe, warum schon bei Betrachten der ersten Bilder viele Menschen und vor allem auch Wissenschaftler, Politiker und wirklich investigative Journalisten erkannten, dass die offzielle Geschichte der Regierung der Vereinigten Staaten unwahr sein müsste. In diesem Sinne haben sich der ehemalige Bundesminister von Bülow, der bis dahin hochrenommierte (insbesondere sein Buch "Das RAF-Phantom" war viel gelobt) Wisnewski, sodann auch in seiner die Widersprüche aufzeigenden WDR-Dokumentation und viele andere mehr geäußert.

    Die Opfer-Angehörigen des 11.09. mussten sich gar zu einer Gemeinschaft vereinen, um die Vereinigten Staaten von Amerika wegen eigener Verursachung der Attentate in einem Verfahren anzuklagen. Dieses Verfahren - von Medien weitgehend verschwiegen - ist weiterhin anhängig. Mit welchen persönlichen Problemen und Gefahren der Prozessbevollmächtigte der Kläger Stanley Hilton in den USA zu kämpfen hat, ist ebenfalls im Internet nachlesbar,

    http://stevenblack.wordpress.com/200...911-angeklagt/

    Unter der Seite scientist-for-911-truth.org kann diese Vielzahl der Wissenschaftler, die sich entschieden gegen die offiziellen Unwahrheiten stemmen, nachgelesen werden. Eine kritische Haltung gegenüber der offiziellen Version des 11.09. zeigt auch der Richter am Bundesverwaltungsgericht Deisenroth, wie in seinem Interview bei heise-online und in seinem auch in der Frankfurter Rundschau-online vom 09.05.2011 veröffentlichten Essay nachgelesen werden kann, die ich in der

    Anlage

    überreiche.
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  6. #16

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 7
    Zum zweiten bedürfte es mit dem Einschlag kompatibler Reste der Maschine des Fluges Nr. AA 77 vom 11.09. auf das Pentagon-Gebäude.
    Wären die Flügel wie auf den Bildern ersichtlich nicht in das Gebäude eingedrungen (noch dazu ohne Schäden am Gebäude zu hinterlassen), müssten sie beschädigt oder "im Stück" vor dem Pentagon-Gebäude (dort befindet sich eine Rasenfläche wie auf den Fotos ersichtlich) vorhanden gewesen sein. Wie veröffentlicht, befanden sich keine Flügel oder Flügeltrümmer vor dem Gebäude. Sie können sich auch durch eine "Explosion" nicht in Luft aufgelöst haben, allenfalls wären sie im Falle einer Explosion wie auch angesichts des Aufschlages deformiert, jedoch ganz sicher physisch vorhanden! Ein ggf. gegen einen Baum rasender Pkw muss - ob er explodiert oder nicht, ist insoweit irrelevant - weiterhin nach dem Aufschlag vorhanden bleiben. Lediglich in Abhängigkeit zu der gefahrenen Geschwindigkeit wird er mehr oder weniger stark deformiert.

    Nicht nur, dass sich die kompatiblen Flugzeugbauteile der Tragflächen und Triebwerke, die besonders beschädigungsresistent sind wie oben aufzeigt, nicht vor dem Pentagon-Gebäude und damit auf dem Rasen liegend für die Fotografen präsentabel befanden, musste sich angesichts des einschlagenden Rumpfes ein Rest des die Wände durchschlagenden Flugzeugrumpfes und des im Flugzeuginneren befindlichen Inventares einschließlich Leichenteilen der Passagiere etc. im Inneren des Gebäudes befunden haben.
    Aus den veröffentlichten Aufnahmen geht hervor, dass dies nicht der Fall ist.

    Beweis: Filmaufnahmen der Dokumentationen loose change 2. Edition, 09:11 Mysteries und Megaritual 9/11.

    Hinsichtlich der bereits angesprochenen besonders beschädigungsresistenten Triebwerke wurde der im "Krieg gegen den Terror" kaum je nachfragenden Öffentlichkeit lediglich ein einziges präsentiert - will man uns Glauben machen, die Maschine sei mit einem einzigen Triebwerk gestartet? Die minutiös aufgezeigte Analyse in den vorgenannten Videodokumentationen enthüllt, dass das vor oder im Pentagon-Gebäude gleichsam "abgelegte" Triebwerkfundstück gar nicht zu einem Flugzeug der Baureihe 757 gehörte!

    Beweis: wie zuvor.

    ee) Angesichts der den Naturwissenschaften widersprechenden Faktenlage in Bezug auf die Anschläge am World-Trade-Center und in Washington D. C. am Pentagon wäre es geradezu überraschend, wenn der vermeintlich vereitelte Anschlagsversuch, der mit einem Absturz des angeblich entführten Flugeszeuges in Shanksville endete, der Wahrheit entsprechen würde. Tatsächlich wurden Bilder lanciert von dem Unglücksort, die keinen Krater zeigen und keine Flugzeugteile. Angeblich hätten sich alle Flugzeugbestandteile "pulverisiert". Zeugen hatten zuvor darüber berichtet, dass es eine "Explosion" gegeben hatte - einen entsprechenden Krater gibt es, aber keine Flugzeugteile. Nicht einmal identifizierbare Leichenteile konnten ausgemacht werden, vgl.:

    http://wendepunkt.npage.de/super_bew..._39880485.html

    ff) Ebenfalls gegen alle forensisch noch irgendwie hinnehmbare Wahrscheinlichkeit wurde behauptet, dass "Fluglaien", also nicht auf einer Boing 757 oder anderen Düsenflugzeugen trainierte Hobbypiloten die an jenem Tag gezeigten Flugmanöver vollbracht hätten. Diese sog. "Terrorpiloten" sollen je nach konkreter Einzeldarstellung noch dazu kaum Flugerfahrungen und nur auf Cessna-Maschinen gehabt haben. Es kommt hinzu, dass sich nach Erkenntnissen der recherchierender Journalisten die angeblichen Terroristen zum einen auf den Schwerpunkt Start und Landung fokussiert haben sollen und zum anderen sehr ungeschickt angestellt hätten.

    Beweis: wie zuvor.

    Niemand behauptet, insbesondere die offizielle Darstellung der Ereignisse des 11.09. nicht, dass Mohammed Atta und die übrigen angeblichen Hobbypiloten auf einer 757 Flugerfahrungen gesammelt hätten.
    Der fliegerische Laie muss wissen, dass die Art der Flugzeuglenkung bei einer Propellermaschine vollkommen anders funktioniert als beim Düsenflugzeug. Während bei einer Propellermaschine die Lenkung im Prinzip ähnlich einem Auto funktioniert, also relativ unvermittelt Lenkbewegung am Steuer auch ein Flugmanöver auslösen, erklärte dem Unterzeichner ein befreundeter Pilot, dass Düsenflugzeuge auf Lenkbewegungen erst mit einigen Sekunden Zeitverzögerungen reagieren. Selbst ein halbwegs trainierter Cessna-Pilot würde somit zunächst über das vollkommen veränderte Lenkverhalten einer Boing 767 verzweifeln. Das von ihm (hier ohnehin nur kümmerlich) "Gelernte" wäre bei der Steuerung des Unglücks-Flugzeuges wertlos. Dabei wurden sowohl in Bezug auf die Zwillingstürme des World-Trade-Center-Gebäudes wie auch im Anflug auf das Pentagon jeweils Flugmanöver ausgeführt, wie selbst erfahrene Piloten glaubwürdig erklären, die ein sehr großes fliegerisches Können selbst für Berufspiloten voraussetzen würden, wenn sie überhaupt zu bewerkstelligen wären.

    Beweis: Videodokumentation Investigation Zero

    Betreffend die World-Trade-Center-Gebäude soll ein extremes Anflugmanöver bei einer Endgeschwindigkeit von 510 - 520 Knoten, also fast 950 km/h geflogen sein, was wegen extremer im Grenzbereich liegender Kräfte unmöglich ist, vgl.

    http://wendepunkt.npage.de/super_bew..._39880485.html

    Das Pentagon wird nur wenige Meter über dem Boden getroffen, der Lenker der Maschine musste daher das Flugzeug - noch dazu nicht etwa mit der normalen Landegeschwindigkeit, sondern angeblich rund 850 km/h schnell - knapp über dem Boden getroffen haben und damit geradezu "punktgenau"! Die Wahrscheinlichkeit, dass dies überhaupt einem Piloten gelingen würde, ist schon als sehr gering einzustufen, dass dies einem Cessna-Piloten ohne praktische Erfahrung mit Düsenflugzeugen gelänge, kann ausgeschlossen werden.
    Dabei ist noch gar nicht der Umstand erwähnt, dass die angebliche Einschlagsgeschwindigkeit von etwa 850 km/h (die Angaben variieren geringfügig) direkt über dem Boden nicht erreicht werden kann. Jeder Fluggast weiß, dass im Landeanflug Geschwindigkeit erheblich reduziert wird von um die 900 km/h in der Reiseflughöhe von über 10.000 m Höhe bis auf etwa 300 km/h oder noch weniger kurz vor dem Aufsetzen am Boden. Der Grund dafür ist nicht allein, dass auf diese Weise weniger am Boden "gebremst werden muss", also die Landebahn kürzer sein kann. Grund ist auch, dass der Luftwiderstand in der Reiseflughöhe ein zigfaches geringer ist und am Boden immer stärker wird. Technisch würde nach Meinung vieler Experten ein Passagierflugzeug wie das hier vom Pentagon behauptete die nahezu Maximalgeschwindigkeit der Maschine in dieser Höhe gar nicht schaffen können.

    Beweis: wie zuvor.

    gg) Die Widersprüche und Ungereimtheiten der offiziellen Geschichte erschöpfen sich darin nicht. Es gibt weitere forensisch signifikante Auffälligkeiten, die ‑ selbst wenn es die Verstöße gegen Naturwissenschaften nicht gäbe ‑ die offizielle Version forensisch gesichert ebenfalls widerlegen würde :

    (1) Flugabwehr:

    Das nächstliegende ist zugleich auch das Auffälligste: Wie soll es möglich gewesen sein, dass 4 Flüge, zum Teil über mehrere Stunden von der Flugabwehr unbehelligt blieben? Spätestens nach Bekanntwerden des 1. Anschlages auf das World-Trade-Center-Gebäude und der damit sogar für George Bush verbundenen Gewissheit, dass sich "America under attack" befand und nicht bloß ein Versehen eines unter Herzschwäche leidenden 757-Piloten vorlag, hätte die Flugabwehr die von der Route abweichende Flugzeuge abfangen müssen!

    Mit diesem Thema haben sich inzwischen zahlreiche Insider, Forscher und Autoren sehr intensiv befasst. Alle seriösen Analysen des Themas kommen zu demselben Ergebnis. Ich erlaube mir, statt vieler auf das Buch "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.09." von Matthias Bröckers ua im 2001-Verlag, erschienen in 7. Aufl. 2003, Andreas von Bülow, die CIA und der 11.09. - Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste - erschienen im Juni 2003, Gerhard Wisnewski, Operation 9/11 Angriff auf den Globus, erschienen 2003 sowie Christian C. Walter 119 Fragen zum 11.09. 2003 und sein Werk "Der zensierte Tag, wie man Menschen, Meinungen und Maschinen steuert", erschienen 2004, zuverweisen.

    Ein Opfer-Angehöriger hat einmal treffend sinngemäß gesagt, es mag sein, dass ein Attentäter einmal Glück gehabt hat, aber dass 21 Attentäter tausende Male Glück hatten, ist auszuschließen. Dass sie überhaupt ins Land hätten einreisen können, obwohl auf einer Terrorwarnliste stehend, unbehelligt einchecken konnten, hierbei in nie erläuterter Weise Waffen an Bord schaffen (angeblich Teppichmesser), mit diesen spärlichen Waffen mindestens in 3 Fällen erfolgreich das Cockpit erobern und es gegen Piloten und zahlreich in den Fliegern vorhandene Militärs, Ex-Militärs etc. behaupten und dann auch noch in den best überwachten Lufträumen Amerikas, nämlich im Herzen Manhattan auf der einen und über dem Verteidigungsministerium auf der anderen Seite vollkommen unbehelligt von Fluggeräten oder Abwehrwaffen aus dem Pentagon-Gebäude ihre Ziele bestimmungsgemäß treffen konnten, ist einfach absurd und ganz sicher die haarsträubendste "Verschwörungstheorie" seit Anfang der Menschheitsaufzeichnungen .Dass die angeblich zahlreich „versagenden„ Verantwortlichen der Flugabwehr statt umgehend suspendiert und strafrechtlich belangt zu werden sogar verdächtiger Weise befördert und ausgezeichnet wurde, setzt der unlogischen offiziellen Version noch eins drauf, wie der investigative Historiker Andreas Hauss auf seiner Website www.medienanalyse-international.de festgehalten hat.

    Alex Jones interviewte einen Insider der Luftabwehr in dem Film Terrorstorm (dt.):

    "In der India Times, eine sehr gute Zeitung, gab es einen großen Bericht über 9/11. Die Welt hatte von Mohammed Atta erfahren, diesem Typ aus Saudi Arabien, welcher scheinbar für Osama Bin Laden arbeitete und verantwortlich war für die Flugzeugabstürze in die New Yorker Gebäude. Aber die Geschichte war in Wirklichkeit komplizierter. Eine Sache war mir sofort aufgefallen. Mein Vater war der Direktor des Air Converse unter Franklyn Roosevelt und mein Vater war einer der Piloten der US-Luftwaffe im 1. Weltkrieg gewesen. Und er hatte einige der Sicherheitsbestimmungen festgelegt für den Fall, dass ein Passagierflugzeug oder irgend eine andere Maschine entführt wird. Abfangjäger würden in einem solchen Fall sofort innerhalb von Minuten in die Luft geschickt werden, um das Flugzeug zu einer Landung oder Kursänderung zu zwingen oder es notfalls abzuschießen. Man braucht dafür keine Befehle vom Präsidenten, vom Vizepräsidenten oder von sonst wem. Das ist das Gesetz. Aber die Abfangjäger starteten nicht an 9/11. Jeder wusste was geschehen war. Ein Flugzeug war immer noch auf dem Weg nach Washington, um das Pentagon zu treffen. Plötzlich kommt von der Otis-Luftwaffenbasis ein Abfangjäger. Die Otis-Basis ist in Massachusetts. Sie hätte ebenso gut in Kanada sein können. Das war der einzige Abfangjäger. Laut dem Gesetz hätten alle in der Luft sein müssen, aber sonst war keiner gestartet. Das hätte nur passieren können, wenn ihnen jemand befohlen hätte unten zu bleiben und nicht ihrer eingeschworenen Pflicht zu folgen. Die Times of India berichtete zuerst darüber.

    Beweis: Interview mit Gore Widal in "Terrorstorm, Second Edition, Minute 1:28 ff.

    Im weiteren folgt das Interview des diensthabenden Beamten im Pentagon, der über den Dialog mit dem Vizepräsidenten Dick Cheney am 11.09.2001 berichtet:

    Er erzählt, wie ein Assistent am Morgen vom 9/11 den Vizepräsidenten ansprach, während den Berichten zufolge Flug 77 auf das Pentagon zusteuerte. Aus der Unterhaltung ist ersichtlich, dass Dick Cheney der Luftraumverteidigung fortlaufend befohlen hatte, nicht einzugreifen. Ich möchte mich einen Moment lang auf das Notfalloperationszentrum konzentiereren. Sie befanden sich dort eine lange Zeit an diesem Tag. Sie waren dort mit dem Vizepräsidenten und Sie haben diesen Befehl, der glaube ich vom Präsidenten gegeben wurde und den Abschuss von den Passagierflugzeugen gestattet, von denen angenommen wurde, dass sie sich in der Kontrolle von Terroristen befanden. Waren Sie dort als der Befehl gegeben wurde? Nein das war ich nicht. Es wurde mir mitgeteilt während dem Zeitraum, als das Flugzeug auf das Pentagon zuflog, da war ein junger Mann, der herein kam und zu dem Vizepräsidenten sagte, das Flugzeug ist 50 Meilen entfernt. Das Flugzeug ist 30 Meilen entfernt, als es letztendlich hieß, das Flugzeug ist 10 Meilen entfernt, sagte der junge Mann außerdem zum Vizepräsidenten: "Steht der Befehl noch?2 Der Vizepräsident dreht sich um, schnellte seinen Kopf herum und sagte: "Natürlich steht der Befehl noch. Haben Sie vielleicht irgend etwas Gegenteiliges gehört? Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, was all dies bedeutete. ..."

    Beweis: Sequenz der offiziellen Vernehmung dem Untersuchungsausschuss, Bildveröffentlichung in "Terrorstorm Second Edition", Minute 1:30 ff.

    Desweiteren erklärte der britische Minister Michael Meacher:

    "Wichtig bei 9/11 war Folgendes: Es lieferte den Vorwand zum Umsetzen eines bereits ausgearbeiteten Plans. Der Plan steht in dem PNAC-Dokument, welches fast 1 Jahr vor 9/11 veröffentlicht worden war. Rebuilding Americas defences."

    Beweis: Wie zuvor.

    Michael Meacher fragt des weiteren: "Wie kann es sein, dass am 9/11 zwischen 08:20 Uhr morgens, nachdem zweifelsfrei klar gewesen war, dass eines der Flugzeuge entführt worden war und zwischen 09:38 Uhr, als das Pentagon getroffen wurde, eine Stunde und 20 Minuten lang kein amerikanischer Abfangjäger in die Luft geschickt wurde?"

    Beweis: Wie zuvor.

    Und Michael Meacher fährt fort: "Die Andrews-Luftwaffenbasis war 10 Meilen von Washington entfernt. Sie verfügt über ein Geschwader von F16-Kampfflugzeugen, von denen keines in die Luft geschickt worden war. Es ist absolut beinahe unglaublich. Das Land mit der mächtigsten Militärtechnologie auf der Welt war während einer furchtbaren Attacke nicht in der Lage gewesen, Flugzeuge in die Luft zu schicken, was wahrscheinlich den zweiten und dritten Flugzeugtreffer hätte verhindern können."

    Beweis: wie zuvor.

    (2) Alle hier in Rede stehenden Flüge waren auffällig extrem unterbucht: Im Flug AA 11 waren 81 von 269 Plätzen belegt, bei Flug UA 176 65 von 269 Plätzen, bei Flug AA 77 waren 58 von 192 Plätzen und beim Flug UA 93 38 von 192 Plätzen, obwohl Airlines dergleichen durch Streichung oder Zusammenlegung zu vermeiden suchen, vgl Wisnewski, aaO.

    Bei allen 4 Flugzeugentführungen gelingt es keinem einzigen Piloten oder auch Co-Piloten, die Flugsicherung am Boden per Funk oder durch Eingabe des 4stelligen Notfallcodes in den Transponder über eine Entführung zu informieren (so dass vermeintlich "überraschend" und damit drehbuchgerecht die Einschläge erfolgen können);

    (3) Angeblich können einzelne Passagiere aus dem Flugzeug telefonieren, wobei sie sich gegenüber den eigenen Eltern zunächst gemäß dem behaupteten Transkript wie irgendein Fremder mit "Mein Name ist Willi Mustermann", also mit Vor- und Zuname vorstellen, vgl. Wisnewski, Mythos 9/11, Seite 135.

    (4) Die Geschichte, die von der US-Regierung erzählt wird, leidet auch an Inkonsestenz in Bezug auf die Täter und deren Plan:

    - Die Entführer wollen laut offizieller Version per Flugzeug in die Türme fliegen als Sinnbild für den Kampf gegen das Übel der westlichen Welt. Warum bekennt sich zunächst niemand zu dieser Tat? Warum wählen sie einen Flug von Boston nach New York, im Falle von Atta und Al-Omari sogar mit einem Zubringerflug von Portland nach Boston und dann weiter von Boston nach New York: Wer nicht weiß, dass er von der Flugabwehr "geschont" wird, würde die kürzeste Entfernung zwischen dem abfanggefährdeten Abweichen von der geplanten Route und dem angepeilten Ziel wählen! Warum im Übrigen buchte der angebliche Attentäter Hamza Al-Ghamdi - problemlos per Internet rückverfolgbar - per Kreditkarte nicht nur den Hinflug nach Boston nach Los Angelos, sondern auch gleich einen Weiterflug mit United Airlines nach San Francisco? Welchen Sinn soll ein solches Verhalten haben?

    Wie soll Hani Hanjur, der angebliche Pilot der Pentagon-Maschine AA 77, ins Flugzeug gelangt sein ohne Ticket (und angeblich ohne auf der Passagierliste zu stehen)?

    Wie wahrscheinlich ist es, dass Ziad Jarrahs, der vermeintliche Todespilot des Fluges UA 93, so ungeschickt gewesen ist, dass er einen 4seitigen Abschiedsbrief seiner Freundin schreibt, auf dem Umschlag jedoch eine falsche Adresse eingibt, damit die Post an den Absender mit "Empfänger unbekannt" zurückgegeben werden und so angeblich in die Hände des FBI gelangen kann, wie dies der Spiegel am 19.11.2001 berichtete und auch der Guardian und BBC-News dies als Teil der offiziellen Version behaupteten?

    Wieso startet ein Flugzeug am Flughafen Dulles in Washington bereits in unmittelbarer Nähe des Ziels, wird dann zunächst 40 min. lang (westwärts) fliegen gelassen, nur um danach (unbemerkt und ohne Signale zu senden, s. o., gekidnappned, um wieder 40 min. zurückgeflogen werden zu müssen (mit der Gefahr der Entdeckung und des Abschusses durch Abfangjäger der Flugabwehr)?

    Wie konnte Mohammed Atta überhaupt unter seinem wirklichen Namen diverse Flugreisen einschließlich derjenigen vom 11.09. antreten, wo gegen ihn bereits aufgrund Fahrens ohne Führerscheins und Nichterscheinens zur Gerichtsverhandlung vom 28.05.2011 ein Haftbefehl vorlag?


    - Wieso wählen islamistische Terroristen überhaupt das World-Trade-Center-Gebäude, in dem sich zur vorgesehenen Zeit Menschen aller Nationalitäten und Religionen befinden müssen, also auch Araber, deren Tötung gerade nach streng islamistischem Glauben eine Todsünde wäre?

    - Daniel Hopsicker hat in dem Buch "Welcome to terrorland" seine Recherchen über die CIA-Verbindungen der angeblichen Cessna-Flugschulen von Atta und anderen berichtet. Atta erwies sich bei näherem Hinsehen als Person mit westlichem Lebensstil, feiernd, trinkend, fluchend, Nacktbars besuchend - also alles andere als ein "islamistischer Fundamentalist", als der er in den Medien und von der US-Regierung verkauft wurde; vgl. Daniel Hopsicker, Welcome to terrorland, erschienen 2004 im 2001-Verlag. Bekannt ist schließlich auch, dass er vom damaligen Chef des (mit der CIA eng zusammenarbeitenden) pakistanischen Geheimdienstes ISI (erinnert nicht zufällig an Isis, der von den Freimaurern durch Obelisken gehuldigten Gottheit Ägyptens) kurz vor dem 11.9.01 100.000;- $ überwiesen bekam. Diesesund weitere im Buch im einzelnen minutiös heraugearbeitete Indizien, die Atta als Geheimdienstmitarbeiter entlarven.

    - Wieso hinterlässt Atta Fluganweisungen, religiöse Gebete etc. ausgerechnet in einer Reisetasche, die angeblich zufällig nicht transportiert wird mit einem Testament, wenn er zugleich diese Tasche aufgegeben haben soll und damit rechnen muss, dass sie mit ihm bei dem Flug verschwindet!?

    http://www.beepworld.de/members41/abusaad3/
    und die vorgenannten Bücher zum 11.09.

    - Für zwanghaft fundamentalistische Terroristen wären primär nicht die USA verhaßt, vielmehr - jedenfalls noch 2001, bevor kriegerische "Weltzüge" gegen islamische Staaten geführt wurden - war es die Existenz des Staates Israel auf pälestinenischem Territorium und die sich hieraus ergebenden Spannungen. Warum sollte er überhaupt den Schwerpunkt seines Attentates in den USA planen und mit den WTC-Gebäuden den Hass und das Unverständnis der ganzen Welt ernten, einschließlich der ebenfalls Opfer beklagenden arabischen Welt, wenn es im Kern um Israel ging? Selbst wenn auch die USA ins Fadenkreuz gerieten, da sie Israel unterstützten, so wäre das Ziel doch jedenfalls nicht die amerikanische (erst recht nicht die Welt-) Bevölkerung, so dass ein Anschlag gegen das Pentagon noch Sinn gemacht hätte in der kruden "Logik" potentieller Terroristen, ganz sicher jedoch nicht der Anschlag auf den WTC-Gebäudekomplex, in dem sich nur Zivilisten befanden und noch dazu solche sämtlicher Glaubenrichtungen einschließlich des Islam. Dies passt ebenso wie ein Anschlag auf eine Sportveranstaltung mit Besuchern und Teilnehmern aus aller Herren Länder, um die Welt im Kampf gegen den Terror zu vereinen, aber nicht, um für irgend ein islamistisisches Ziel irgend einen Erfolg zu verbuchen ‑ sogar in der arabischen Welt hat die Ermordung Unschuldiger am 11.9. Entsetzen und Verachtung geerntet. Die Bilder jubelnder Araber/Palästinenser erwiesen sich wie so vieles aus der Röhre als Fälschungen (Einspielung Jahre alter Bilder ganz anderen Hintergrundes) ….

    -Das Büro des Pentagon-Chefs Donald Rumsfeld liegt (Luftlinie) übrigens etwa einen halben Kilometer und unzählige Betonmauern vom Einschlagsort entfernt genau entgegen gesetzt im äußeren der 5 Pentagon-Ringe, direkt am Potomac River gelegen. Auch sein Stellvertreter Paul Wolfowitz residierte dort im 3. Stock. Ohne große Mühe wären diese Tatumstände von den besonders ausgebufft operierenden Al Kaida-Strategen in Erfahrung zu bringen gewesen. Warum schlägt Al Kaida nicht wirksam zu und fliegt direkt in das Büro ihres Chefs und immerhin Vize-Präsidenten? Der Anflug wäre wesentlich einfacher gewesen, hätte sich nämlich direkt an dem Fluss als Anflugorientierung ausrichten können, so dass auch wesentlich einfacher ein flacher Anflugwinkel möglich gewesen wäre. Weshalb statt dessen die komplizierte und steile Sinkkurve in den eigens verstärkten Pentagon-Flügel, in dem sich keine verteidigungsrelevanten Büros befanden? Schon ein Aufruf bei Google hätte die exakte Position verraten. Unter www.defenselink.mil/pubs/pentagon/facts.html war jedenfalls bis vor Kurzem unschwer der Aufbau und die Verteilung der Büros im Pentagon identifizierbar.

    -Wie schwierig im übrigen Flugzeugentführungen im Allgemeinen und die hier unternommenen im Besonderen sind, weil einer Minderheit von Entführern eine Mehrheit von Widerständlern gegenüber sieht, belegt die Geschichte:

    Beispielsweise noch im Jahre 2000, ein Jahr vor dem Anschlag, kam es zu einer Auseinandersetzung auf dem Weg von Teneriffa nach Berlin und einem Flug der Alaska Airlines von Puerto Vallarta nach San Francisco. In beiden Fällen wurden die Angreifer von den Passagieren und Piloten nieder gerungen. Im Dezember attackierte ein Mann die Piloten einer British Airways-Maschine auf dem Weg von London nach Nairobi, in dessen Folge zunächst das Flugzeug in einen Sturzflug geriet, dann jedoch die Crew den Mann überwältigte. Im August 2000 gab es abermals einen Cockpit-Angreifer, der jedoch kurzerhand von den Passagieren erschlagen wurde, wie in "Geo-Epoche" Nr. 7/2001, Seite 139, berichtet wird. Im September 2002 versuchte ein mit einem Messer bewaffneter Mann eine Boing 737-300 im Anflug auf die Malediven zu kapern. Er versuchte in das Cockpit einzudringen, wurde dort jedoch von der Crew überwältigt, wie Spiegel Online am 09.09.2002 berichtet.

    Die Passagierlisten der Unglücksflüge weisen unter anderem hochkarätige Militärs aus, die gewiss ein noch so entschlossener nur mit Teppichmessern bewaffneter Aggressor nicht ohne Weiteres überwinden würde:

    - Der Kapitän des Todesfluges American Airlines 77 (Pentagon) war Herr Charles F. Burlingane aus Virginia. Er war 51 Jahre alt und gehörte vor seiner Zeit als Pilot bei American Airlines zu den "Top Gun"-Fliegern oder auch "fliegenden Ledernacken". Burlingane ist auch Golfkriegsverteran und Verdienstorden-Träger. Bis 1996 war er Verbindungsoffizier beim Pentagon. Dass Stewards und Stewardessen regelmäßig Anti-Highjacking-Training absolvierten, in dem sie gerade im Umgang mit einer Flugzeugentführung speziell trainiert werden, veröffentlichte die Schwägerin einer der Stewardessen, Frau Michelle Heidenberger, in The Boltimore Sun, nachzulesen im Internetportal Newsday.com.
    Auch die Passagiere stellten jedoch eine Streitmacht dar, die von Highjackern erst einmal überwunden werden musste:

    Der Arzt und Navy-Mitarbeiter sowie alte Vietnam-Kämpfer William E. Caswel, der Vietnam-Veteran und Purpleheart -Träger Richard Gariel Sen. (54-jährig), der Korea-Veteran Stanly Hall, den ehemaligen US-Airforce-Angehörigen Dong Lee, den Ex-Armee-Angehörigen Robert Kloga, den pensionierten Korea- und Vietnam-Veteran sowie Navy-Testpiloten John Janicki und schließlich den US-Navy-Admiral Wilson Fleg mussten Entführer erst einmal überwinden und in Shach halten, vgl. Wisnewski a.a.O..
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  7. #17

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 8

    (5) Zahlreiche Personen besaßen Vorwissen von den Ereignissen:

    - Der Antragsteller hat Kenntnis von 2 Personen, die am 11.09. ordnungsgemäß im World-Trade-Center-Gebäude arbeiten sollten, davon einer deutscher Staatsangehöriger bei der Fa. McKinnsey, die an dem Morgen jenes Tages angerufen und gewarnt wurden, nicht zur Arbeit zu gehen. Da ausgeschlossen werden kann, dass Osama bin Laden vorher bei der Fa. McKinnsey und anderen angerufen hat, muss es sich um geheimdienstliche Vorkenntnis gehandelt haben. Wenn jedoch der oder die Geheimdienste Kenntnis hatte, warum wurde das Gebäude dann nicht gesperrt oder wenigstens die normale Flugsicherung, wie sie tagtägliches Prozedere und völlige Routine darstellt, umgesetzt: Nämlich bei Abkommen von der Route unverzüglich Militärflugzeuge aufsteigen zu lassen? Übrigens nicht, um sogleich die vom Kurs abgekommene Maschine abzuschießen, wie in den Medien irreführend lanciert wird, sondern lediglich zur Aufklärung: In fast allen der pro Jahr zigdutzendfach weltweit vorkommenden Ereignisse liegen "harmlose" Ursachen vor und die Militärmaschine "geleitet" den Routenabkömmling unspektakulär und unblutig zurück zu seinem Kurs bzw. Ziel.

    Beweis: Christian C. Walter, 119 Fragen zum 11.09.

    Dabei ist der Antragsteller nicht der Einzige, dem gleich 2 Personen bekannt sind, die Warnungen erhielten. Die Pressemeldungen über Vorwissen sind zahlreich:

    - Die Toronto Sun berichtete am 10.09.2002 davon, dass Salman Rushdi, der Autor des Romans "Die satanischen Verse" am 03.09.2001 von seinem amerikanischen Verlag dringend gebeten wurde, Inlandsflüge in den USA oder Flüge von den USA nach Kanada zu unterlassen. Auf Anfrage hat auch die FAA der London Times bestätigt, dass sie eine Sicherheitswarnung an Salman Rushdi ausgegeben habe, allerdings ohne hierfür Gründe zu nennen.


    - Der Bürgermeister Guiliani erhielt Warnungen an diesem Tag, sich von New York fernzuhalten; ich erlaube mir, Wikipedia zu zitieren:

    "Insidergeschäfte
    Am 11. September 2007 veröffentlichten die zwei Ökonomen Marc Chesney und Loriano Mancini von der Universität Zürich eine Studie, in der sie den Handel mit Put-Optionen vor 9/11 von 20 großen amerikanischen Unternehmen untersuchten. Starke Hinweise auf Insidergeschäfte gibt es demnach für die Optionen auf American Airlines, United Airlines, Merrill Lynch, Bank of America, Citigroup and JP Morgan. Dies berichtet die französische Wirtschaftszeitung Les Echos.()
    Am Tag vor 9/11 wurden sechsmal mehr Call-Optionen von Raytheon als üblich gehandelt.[2]
    Cindy McCain, Ehefrau von John McCain, soll Millionen Dollar durch Verträge mit dem US-Militär im Irak verdient haben, ebenso mit dem Kauf von Put-Optionen einer Schweizer Rückversicherung vor 9/11. Dies soll ihre am 15.10.2008 abzugebende Steuererklärung für 2001 belegen.[12] War John McCain im Vorfeld über die Anschläge informiert und gab seiner Frau den Tipp?[13]
    "Es besteht der Verdacht, dass Kriminelle ihr Insiderwissen über die Anschläge genutzt haben, um finanzielle Transaktionsbefehle und Autorisationen zu versenden, im Glauben, dass ihnen dies in all dem Chaos einen guten Vorsprung bringen würde", sagte Peter Henschel von der Firma Convar gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.[14] Am 30.11.2009 berichtete die Webseite techfieber.de in einem feature über die Arbeit der Datenrettungsspezialisten der Firma Convar: "Hart wie Zement war die Schicht aus Betonstaub, die sich um die Computerfestplatten gelegt hatte. Geheim waren die auf den Festplatten gespeicherten Daten. Sie stammten von Firmen aus dem am 11. September 2001 zerstörten World Trade Center in New York. Per Flugzeug wurden sie aus den USA nach Ramstein und danach mit einem Spezialtransporter in das westpfälzische Pirmasens gebracht. Wochenlang versuchten dort drei Spezialisten der Firma Convar, die Daten auf den verkrusteten Festplatten zu retten. In Pirmasens befindet sich das einzige europäische Datenrettungscenter der englischen Unternehmensgruppe Convar mit den allerhöchsten Sicherheitsstandards."[15] Richard Wagner, "Datenretter" bei Convar, sagte, kurz vor und während des WTC-Desasters könne es zu illegalen Finanztransaktionen in Höhe von mehr als 100 Millionen Dollar gekommen sein. "Sie (die Kriminellen) dachten, dass die Aufzeichnungen ihrer Transaktionen nach der Zerstörung der Mainframes nicht nachvollzogen werden könnten".[14]
    Im Telepolis-Forum wurde am 3. November 2008 ein treffender Artikel über den Stand der Dinge beim Insiderhandel veröffentlicht:
    "Der Insider-Handel an den Börsen in der Woche vor den Anschlägen ist die vielleicht heißeste Spur zu den Tätern. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC startete damals umgehend eine Untersuchung. Und auch international schlug der vermutete Insider-Handel Wellen. Bei einem Treffen der europäischen Finanzminister in Belgien Ende September 2001 verkündete der damalige Chef der Deutschen Bundesbank Ernst Welteke: „Es gibt immer klarere Hinweise, dass es auf den internationalen Finanzmärkten Aktivitäten gegeben hat, die mit dem notwendigen Insider-Wissen ausgeführt worden sein müssen.„ Danach verschwand das Thema allerdings wieder unter einem Nebelschleier. 2003 berichtete das Magazin "Slate" zum Stand der Ermittlungen: "Zwei Jahre später will weder die Optionsbörse noch die SEC ihre Nachforschungen kommentieren. Keine von beiden hat irgendeine Schlussfolgerung veröffentlicht.„ [21]
    Im 9/11 Commission Report kommt die Untersuchungskommission zu dem Schluß das es tatsächlich hohe Spekulationen an den Aktienmärkten gab, diese aber nicht zum Netzwerk Al Quaida zurück zu verfolgen seien und demnach keiner weiteren Untersuchung bedurften. [22]
    Bis heute sind die Namen der Firmen die durch die Spekulationen an der Börse vor und während des 11. September 2001 Geld verdienten nicht veröffentlicht worden.
    Über Hinweise auf einen Insiderhandel an 9/11 berichteten noch weitere Medien wie z.B.: BBC, 18.09.2001 [15]; Bloomberg, 18.09.2001[16]; CBS, 19.09.2001[17]; San Francisco Chronicle, 19.09.2001/22.09.2001[18]; Reuters, 20.09.2001[19]; Telegraph 23.09.2001[20]
    The Lone Gunmen
    Ausschnitt aus der Serie
    Zumindest in Hollywood konnte man sich die Ereignisse von 9/11 durchaus vorher vorstellen. Im März 2001 wurde in den USA der Pilotfilm der FOX-Serie "The Lone Gunmen" gezeigt, dessen Plot als Vorlage zu 9/11 gedient haben könnte: es geht um den Plan eines amerikanischen Geheimdienstes, ein Passagierflugzeug ferngesteuert in das World Trade Center zu lenken, um damit einen Krieg mit einem Land im Nahen Osten zu provozieren.[3] 

    Übungen vor 9/11
    trainierte in den Jahren 1999-2001 mehrmals das bis zum 11.9.2001 angeblich Unvorstellbare - das Benutzen von Flugzeugen als Waffe, u.a. den Einschlag eines entführten Jets in das World Trade Center. Das Weiße Haus sagt, es habe von diesen Übungen nichts gewußt.[4]
    Im Pentagon gab es mindestens eine Übung mit dem Szenario eines Flugzeugabsturzes in das Gebäude: Pentagon MASCAL
    Glückliche Termine
    Jim Pierce ist ein Cousin von George W. Bush und Managing Director von AON Corporations. Ein für den Morgen des 11.9. angesetztes Meeting verlegte er wegen der Größe der Gruppe kurzfristig von den New Yorker Büroräumen der Firma im 105. Stockwerk des Südturms in das Millenium Hotel gegenüber. 200 Mitarbeiter der Firma kamen bei den Anschlägen ums Leben.[5]
    Vor Flugreisen gewarnt
    Willie Brown, Bürgermeister von San Francisco, erhielt 8 Stunden vor den Ereignissen von 9/11 eine dubiose Warnung bezüglich der Sicherheit von Flugreisen. Er war an diesem Tag auf eine Maschine von San Francisco nach New York gebucht und hielt den Anruf für eine gewöhnliche Sicherheitsmeldung, der er wenig Beachtung schenkte. Es ist unklar, wer Brown an diesem Morgen warnte und und woher er seine Informationen hatte: Von der Federal Aviation Administration (FAA) wurden zu dieser Zeit jedenfalls keine Sicherheitswarnungen veröffentlicht.[6]
    Warnungen aus dem Ausland
    US-amerikanischen, israelischen und britischen Geheimdiensten lagen nach Hinweisen deutscher Sicherheitsbehörden bereits im Vorfeld Informationen über die Planung von Anschlägen auf herausragende amerikanische und israelische Ziele mit entführten Flugzeugen vor. Spätestens ab Juni 2001 ging die National Security Agency (NSA) diesen Hinweisen auch nach.[7] Russland Wladimir Putin wies seinen Geheimdienst im Sommer 2001 an, die USA zu informieren, dass Selbstmordpiloten für den Angriff auf amerikanische Ziele trainieren.[8] Israel Am 3. August 2001 übergab der israelische Mossad der Central Intelligence Agency (CIA) eine Liste mit Namen von Terroristen, die sich in den USA aufhalten und in absehbarer Zukunft möglicherweise einen Anschlag planen. Khalid Al-Midhar und Salem Al-Hazmi wurden umgehend auf die Fahndungsliste gesetzt und die Einwanderungsbehörde bestätigte schnell, dass sich beide Männer in den USA aufhalten. Der Mossad beobachtete mindestens vier der mutmaßlichen Attentäter innerhalb der USA.[9]
    George Tenet warnte Rice, Rumsfeld und Ashcroft
    Am 10. Juli 2001 informierte George Tenet, damaliger Direktor der CIA, Condoleezza Rice und andere hohe Offizielle über die Gefahr eines drohenden Anschlags von Al-Qaida.[10] Auf Wunsch von Rice sollte Tenet auch Donald Rumsfeld und John Ashcroft informieren, was laut einem Sprecher des US-Außenminsteriums am 17. Juli geschah.[11] Obwohl Ashcroft behauptet, ein solches Briefing habe nicht stattgefunden, haben sich seine Fluggewohnheiten verändert:
    "In response to inquiries from CBS News over why Ashcroft was traveling exclusively by leased jet aircraft instead of commercial airlines, the Justice Department cited what it called a 'threat assessment' by the FBI, and said Ashcroft has been advised to travel only by private jet for the remainder of his term. [...] Neither the FBI nor the Justice Department, however, would identify what the threat was, when it was detected or who made it."[12]
    Lügen der US-Regierung zu den Vorwarnungen
    Q: Had there been any warnings that the President knew of?
MR. FLEISCHER: No warnings. (wieder nur exemplarisch, man kann ähnliches von Bush, Cheney, Rumdfeld, Rice u.a. finden)
All diese Aussagen haben sich als Lügen herausgestellt.
    Rice acknowledged that the White House was receiving a "steady stream of quite alarmist reports of potential attacks" during that period, but said the targets were assumed to be in the Middle East, including Saudi Arabia, Yemen, Israel and Jordan.
    "What I am quite certain of, however, is that I would remember if I was told -- as this account apparently says -- that there was about to be an attack in the United States," Rice said. "The idea that I would somehow have ignored that I find incomprehensible."

    BEN-VENISTE: Did you tell the president, at any time prior to August 6, of the existence of al Qaeda cells in the United States?
    RICE: First, let me just make certain...
BEN-VENISTE: If you could just answer that question, because I only have a very limited...
RICE: I understand, Commissioner, but it's important...
BEN-VENISTE: Did you tell the president...
RICE: ... that I also address... It's also important that, Commissioner, that I address the other issues that you have raised. So I will do it quickly, but if you'll just give me a moment.
BEN-VENISTE: Well, my only question to you is whether you...
RICE: I understand, Commissioner, but I will...
BEN-VENISTE: ... told the president.
RICE: If you'll just give me a moment, I will address fully the questions that you've asked. First of all, yes, the August 6 PDB was in response to questions of the president -- and that since he asked that this be done. It was not a particular threat report. And there was historical information in there about various aspects of al Qaeda's operations. Dick Clarke had told me, I think in a memorandum -- I remember it as being only a line or two -- that there were al Qaeda cells in the United States. Now, the question is, what did we need to do about that? And I also understood that that was what the FBI was doing, that the FBI was pursuing these al Qaeda cells. I believe in the August 6 memorandum it says that there were 70 full field investigations under way of these cells. And so there was no recommendation that we do something about this; the FBI was pursuing it. I really don't remember, Commissioner, whether I discussed this with the president.
BEN-VENISTE: Thank you.
RICE: I remember very well that the president was aware that there were issues inside the United States. He talked to people about this. But I don't remember the al Qaeda cells as being something that we were told we needed to do something about.
BEN-VENISTE: Isn't it a fact, Dr. Rice, that the August 6 PDB warned against possible attacks in this country? And I ask you whether you recall the title of that PDB?
    RICE: I believe the title was, "Bin Laden Determined to Attack Inside the United States."
    Es sprengt an dieser Stelle jeden Rahmen dieses Threads, alle Warnungen aufzulisten, die man in den USA und weltweit hatte. Nur mal ein paar Eindrücke:

    Nun könnte man annehmen, diese Warnungen würden nicht für einen Inside Job, sondern für echten Terror sprechen und die Inaktivität der US-Regierung wäre wirklich Inkompetenz. Dagegen sprechen aber folgende Gründe: Man musste ja Spuren legen, die in Richtung Osama deuteten. Geheimdienste lassen schon mal bewusst eine unspezifische Warnung heraus, um von der eigenen Spur abzulenken, so jedenfalls erklärt es uns Victor Ostrovsky (auch der Mossad hatte ja im August 2001 die USA gewarnt, Kunststück, wo man doch seit Jahren Agenten Tür an Tür mit Atta & Co. Hatte (vgl. Oliver Schröm, „Die Zeit„). Das schlimmste inkriminierende Indiz ist jedoch die Inaktivität der US-Regierung selbst. Wäre man der Meinung gewesen, die Warnungen wären über authentischen islamistischen Terror gekommen, wäre alles in Bewegung gesetzt worden, dem auf dem Grund zu gehenund hier vorzuschieben, man musste sich an Recht und Gesetz halten (angebliche Informationsbarrieren zwischen den Diensten, keine illegalen Methoden zur Informationsbeschaffung wie bei Moussaoui) klingt wie ein Witz, was es auch ist! Fakt bleibt: Wenn jemand bewiesenermaßen lügt, sollte man nachbohren, warum.
    Lügen der US-Regierung zu der angeblichen Nicht-Vorhersehbarkeit eines solchen Szenarios
    (grenzt an Punkt 8 und an Punkt 2 an). Immer wieder wurde uns suggeriert, der Anschlag habe vor allem deshalb funktionieren können, weil sich einfach niemand so etwas habe vorstellen können. "I don't think anybody could have predicted that these people would take an airplane and slam it into the World Trade Center, take another one and slam it into the Pentagon; that they would try to use an airplane as a missile, a hijacked airplane as a missile. All of this reporting about hijacking was about traditional hijacking. You take a plane -- people were worried they might blow one up, but they were mostly worried that they might try to take a plane and use it for release of the blind Sheikh or some of their own people." [...] And this was an analytic piece that tried to bring together several threads -- in 1997, they talked about this; in 1998, they talked about that; it's been known that maybe they want to try and release the blind Sheikh -- I mean, that was the character of it. Condoleezza Rice (wieder nur stellvertretend: ähnliche Aussagen gibt es auch von anderen USRegierungsmitgliedern)
    Eine wohl durchdachte Lüge, aber eben eine Lüge, Dutzendfach überführt. Wieder die Trivial-Literatur, denn schon in Richard Bachmans Buch "Running Man" endet die Geschichte so: What does Ben do as a last hope ? hi-jacks a plane. He hi-jacks a plane, but then he realizes there is no escape and the game is never going to end...they'll never let him win. What is the very last thing Ben does in the story? destroys the Games building. He has the plane crash right into the Games building and explode.
    Das Pentagon wurde auch mit Boeing-Crash-Modellen bedacht: Man hatte die Pläne dafür frühzeitig in der Hand, dieser aber schön geheim gehalten: 1995- A plan by al-Qaeda operatives(including Khalid Shaikh Mahammed and Ramsi Yousef) involved in the 1993 attack on the WTC buildings was discovered on computer disks, involving using commercial airplanes in terrorist attacks and including plans to attack the WTC buildings and the Pentagon, was discovered by U.S. and Philippine intelligence agents resulting in conviction and jailing of Yousef and others. Its code name was Project Bojinka and the plan and 9/11 was carried out exactly 5 years after Yousef was convicted on Sept 11,1996, at such time Yousef again discussed plans for carrying out Project Bojinka. (Ironischerweise wurden die Anschläge auf das WTC beide Male exakt wie in Gefährdungsanalysen beschrieben ausgeführt- etwas was man normalerweise doch mit diesen Analysen verhindern will!)
    Man hätte es im März 2001 sogar im US-Fernsehen auf FOX sehen können:
    "The pilot episode, which first aired on March 4, 2001, concerned a terrorist plot to fly a hijacked airplane into the World Trade Center towers." - Trivia for "The Lone Gunmen" (2001) - IMDb "One of the imagined targets was the World Trade Center."
    • Was Rice Aussage aber beweist: Man hatte eine Gruppe von vermeintlichen Terroristen ganz genau im Blick, die man schön als Sündenböcke instrumentalisieren konnte. They know all along that there were hijackers in the US, who'll try to release the blind sheik. At least since 1995. But they didn't do something about it to stop them. And now, please look at the statement from Mossaoui in his trial, page 28, line 7 and following: There he stated: "I ask the government to point out to me a single paragraph where they say I'm specificially guilty of 911... because the government had said that there is a broader conspiracy to use airplane as weapon of mass destruction. If that's absolutely correct, that I came to the United States of America to be part, okay, of a conspiracy to use airplane as a weapon of mass destruction, I was being trained on the 747 400 to eventually use this plane as stated in this statement of fact to strike the White House, but this conspiracy was a different conspiracy that 9/11. My conspiracy has for aim to free Sheikh Omar Abdel Rahman, Sheik Omar Abdel Rahman, the blind sheikh, who is held in Florence, Colorado, okay, and we wanted to use the 747 because it, it is a long-distance plane who could reach Afghanistan without any stopover to give a chance to special forces to storm the plane. So I am guilty of a broad conspiracy to use weapon of mass destruction to hit the White House if the American government refuse to negotiate, okay." Als Quintessenz kann man sagen, man kann diesen Bereich auch im Sinne des Lügens zur Deckung der Inkompetenz deuten, aber, eben auch im Sinne des Deckens von einem Szenario, das nicht nur wohlbekannt war, sondern im eigenen Sinne zur Ausführung kommen sollte, was natürlich aber nicht bekannt werden darf. Diese Deckung des Szenarios wird auch Thema in Punkt Nummer 10: Verhinderte oder sabotierte Ermittlungen von FBI-Agenten„, so Wikipedia aaO.

    - Der Eigentümer des Gebäudekomplexes hatte sich einem ursprünglich im WTC-Gebäude anstehenden Meeting mit der Begründung entzogen, er habe kurzfristig einen Arztbesuch erledigen müssen, wie der NY Observer berichtete.

    (6) Befremdlich ist auch, dass die US-Geheimdienste zwar einerseits von den Anschlägen vollkommen überrascht wurden, wie bspw. der FBI-Chef Mueller vor dem Untersuchungsausschuss des Senats zur Rolle der Geheimdienste auf Seite 32 des Abschlussberichtes aufführte, andererseits jedoch schon unmittelbar nach den Ereignissen, nämlich wenige Tage später, vollständige Listen mit Namen und vor allem Passbildern der angeblichen Täter liefern konnten! Statt dessen steht die Legende von Osama bin Laden und seinen 21 Terrorhelfern vom ersten Tag an bis heute mit gespenstischer (Pseudo-)Exaktheit offiziell im Raum.

    Kriminalistisch standen die Ermittler vor dem Problem, dass sie allenfalls Namen auf Passagierlisten hatten. Namen, bspw. Mohammed Atta und andere der 21 angeblichen Täter, wiesen jedoch "Allerweltsnamen" auf. Wie konnte in Windeseile der Täterkreis nicht nur konkret zugeordnet, sondern auch mit Passbildern der Weltöffentlichkeit präsentiert werden, ohne dass noch dazu etwa bis heute namhafte Korrekturen hieran erfolgt wären? Entweder die Personen standen auf irgendeiner Anti-Terror-Liste mit verdächtigen Personen, d. h. Einreise- und Durchführung der Tat hätten erheblich erschwert sein müssen oder Behörden waren in den Anschlagplan involviert.

    (6) Obwohl als ein Aspekt des Vorwissens bereits zuvor angedeutet, sind die festgestellten Put Opionen ein zu wichtiges Kapitel, um nicht noch näher untersucht zu werden:

    Unmittelbar vor dem 11.09.2001 wurde wie oben schon angedeutet gegen mehrere Unternehmen (bspw. American Airlines und United Airlines als von dem Terroranschlag betroffene Fluggesellschaften) spekuliert mit sog. "Put Optionen". Diese stellen eine Art "Wette" darauf dar, dass die Aktien der Gesellschaften an Wert verlieren würden. Put Optionen Handel stellt Tagesgeschäft dar, nichts ungewöhnliches. Vor dem 11.09. bestand jedoch eine extreme Anomalie: Im Vorfeld des Terroranschlages wurden Put Optionen betreffend die später tatsächlich betroffenen Fluggesellschaften etc. um ein zigfaches vermehrt gehandelt. Das sich hierin ausdrückende Vorwissen konnten jedoch nur der oder die Täter haben.
    Eine kriminalistische Grundregel, die jedem Ermittler nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA und weltweit bekannt ist, lautet:

    "Follow the money", also den Geldströmen folgen! Weder in Bezug auf die 21 Attentäter noch in Bezug auf die Put Optionen ist man diesem "Einmaleins" der Kriminalistik nachgegangen.

    Als Dokument 48 veröffentlicht Jesse Ventura auf Seite 227 ff. den englischsprachigen Aufsatz von Kevin Ryan vom 18.11.2010 mit dem Titel "Beweise für Insidertraiding im Zusammenhang mit den Attacken des 11.09.2001„.
    In englischer Sprache ist dieser Artikel im Internet hier:

    http://www.foreignpolicyjournal.com/...-september-11/

    verfügbar.
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  8. #18

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 9
    Ryan weist nicht nur nach, dass überhaupt massives Insidertrading stattgefunden hat, sondern auch von wem! Er fasst auch die nach dem 11.09.2001 hierzu ergangenen Untersuchungen des FBI und anderer Ermittlungsbehörden zusammen. Wegen der Einzelheiten verweise ich auf die Anlage und hebe lediglich hervor:

    - Die Deutsche Bank Alex Brown (DBAB) war involviert im Handel mit Aktien bzw. Put-Optionen der Firma United Airlines, wobei interessanter Weise die DBAB Financier der Carlyle Group 
war und der Firma Brown Brother Harriman, die wiederum nachweislich enge Verbindungen zur Familie Bush aufweist!

    - Insidertraiding wurde vom dem Ermittler Kyle Hence im Jahre 2002 veröffentlicht bei United Airlines im Umfang des 285fachen des Handelsdurchschnitts, bei der Fluggesellschaft American Airlines des 60fachen darüber. Interessant ist, dass auch gegen die Firma Marsh und McLellan Wetten im Umfange des 93fachen im Vorfeld des 11.09.2001 stattfanden. Dies ist insofern von herausragender Bedeutung,, weil die Firma Marsh sich exakt in dem Gebäudeteil und den Stockwerken des Nordtowers befand, in dem der Flug 11 angeblich eingeschlagen ist, jedenfalls wo die Brände ausgebrochen sind und die Explosion (des Flugkerosins angeblich!) stattgefunden hatten!
    Wäre die Osama bin Laden- Märchengeschichte wahr, könnten Islamistische Bösewichter nur wissen, in welchem Gebäude welche Firmen angesiedelt wären. Wollten sie durch Put Optionen Gewinn schlagen, würden sie entweder gegen irgend welche Firmen aus dem Gebäude spekulieren, was wesentlich riskanter wäre als gegen die gebuchten Airlines ‑ während im Falle des Gelingens der Entführungen die Maschinen vernichtet würden, bliebe unklar, ob und welche Unternehmen im WTC Schaden nähmen ‑ mit einem Gebäudeeinsturz konnte niemand rechnen, weil er nie zuvor stattgefunden hatte und die Gebäude gegen Flugzeugeinstürze sicher gebaut worden waren! Aber selbst, wenn auch das die genialen Masterminds der Anschläge gewusst hätten ‑ warum sollten sie nur gegen eine bestimmte Firma wetten, wo sich in dem Gebäude hunderte, zB auch die Dt. Bank befand und alle im Nachgang Kursverluste hinnehmen mussten? Zielgenau gegen denjenigen Mieter zu wetten, in dem die Sprengungen (offiziell: Flugzeugeinschläge) tatsächlich stattfanden, kann nur jemand mit dem sicheren Wissen des Täters selbst! Nurbezüglich dieser Firma stand für den Täter ‑ wie bei den gekaperten Airlines ‑ schon vorher fest, dass sie auf jeden Fall Schaden nehmen und daher auch massive Kursverluste erleiden musste. Die Putoptionen beweisen somit mehr als nur Vorwissen der Ereignisse. Die causa Marsh beweist darüber hinaus, dass es sich um Sprengungen statt Flugzeugeinschläge handelt!

    Ryan weist auch darauf hin, dass der Geschäftsführer Paul Bremer, dessen Büro sich im Südturm befand, "zufälligerweise" für die Beratungsfirma von Henry Kissinger ("Kissinger Associates") als Managing Director arbeitete (Kissinger ist eine derjenigen politischen Figuren, die neben Rockefeller aufs engste mit der neuen Weltordnung und zahlreichen kriminellen Aktionen in Verbindung gebracht wird). Desweiteren ist auffällig, dass besagter Paul Bremer an der Leitung einer nationalen Terrorismuskommission im Jahre 2000 mitwirkte!
    Da vermag es nicht zu überraschen, dass Bremer am Tage des 11.09.2001 von NBC-News interviewt wurde und noch am selben Tage neben Osama Bin Laden als Verantwortlichen der Anschläge auf Verbindungen des Irak und des Iran hinwies und militärische Vergeltungsschläge forderte! Bemerkenswerter Weise hat Google die Interviews nachweislich dreimal gelöst und ein weiteres mal geblockt.
    Ryan berichtet auch darüber, dass die deutsche Firma mit dem Namen Convar Daten wiederherstellen konnte (entgegen der Erwartung der "9/11-Comission") und im Rahmen der Datenwiederherstellung Vorwissen auf Transaktionen in einer Größenordnung von etwa 100 Millionen US Dollar feststellte (!)

    Im Januar 2010 veröffentlichte auch ein Team von Finanzexperten aus der Schweiz, dass dort mindestens 13 Fälle von Insiderhandel im Zusammenhang mit Vorwissen der Attacken des 11.09.2001 aktenkundig sind.
    Wer außer einflussreiche Kreise in den Vereinigten Staaten hätte die Macht, derlei Vertuschungen aufrecht zu erhalten? Von der Kenntnis des genauen Einschlagsortes innerhalb des Gebäudes (Firma Marsh) ganz zu schweigen ....

    Apropros kriminalistische Pannen: Auch die Tötung Osama bin Ladens wäre eine solche. Abgesehen von dem rechtswidrigen Charakter einer gezielten Tötung Unbewaffneter (nach der letzten Version, Stand bei Einreichung der Antragsschrift, soll Osama bin Laden keine Schußwaffe gehabt haben, im Übrigen wurden auch weitere Familienangehörige erschossen, die ebenfalls unbewaffnet waren) wäre es im ureigenen Interesse der Vereinigten Staaten gewesen, Osama bin Laden vernehmen und aus der Vernehmung weitere Erkenntnis gewinnen zu können. Unter kriminalistischen Gesichtspunkten war die gezielte Tötung der "worst case". In der Sache jedoch die nahtlose Fortsetzung von Beweismittelvernichtung (s. o.).
    Zu dem Thema der angeblichen Tötung von Osama bin Laden am 01.05.2011, zufälliger Weise auch genau dem 235. Jahrestag des von Adam Weißhaupt gegründeten Illuminaten-Freimaurer-Ordens (vgl. hierzu noch Ausführungen im 4. Teil), findet sich im Internet auf der Seite Wikipedia folgender nach Auffassung des Antragstellers zutreffender Beitrag:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden

    Zum Fortwirken spätestens nach Neugründung darf ich auf die Ausführungen der Uni Münster verweisen,

    http://www.uni-muenster.de/PeaCon/gl...Illumnaten.htm


    (7) Nicht nur, dass in allen Fällen die Flugabwehr komplett versagte, bequemten sich auch weder George Bush noch der Vize-Präsident Dick Cheney nach Bekanntwerden des Angriffs auf die Vereinigten Staaten ("America under attack"), irgendetwas zur Landesverteidigung zu unternehmen oder wenigstens sich selbst in Sicherheit zu bringen: Jenes wäre ihre Pflicht gewesen, dieses stellte einen natürlichen menschlichen Instinkt in Reaktion auf die Bedrohung dar!

    - Bezüglich des Präsidenten ist Legion, dass er mindestens zwischen 10 und 20 min. in einer Schulklasse nach Bekanntwerden von 2 Einschlägen in das World-Trade-Center-Gebäude sitzen blieb, wie neben dem San Francisco Chronicle vom 11.05.2002 auch zahlreiche Medien berichteten, i.ü. auch Videos das Verhalten dokumentieren.
    Im 4. Teil werde ich auf das freimauererisch-satanische Ritual eingehen, das in der Schulklasse zelebriert wurde. Aus der Sicht der "offiziellen Verschwörungstheorie", nämlich einer Verschwörung von Osama bin Laden und 21 Teppichmesser-Islamisten, konnte der Präsident das genaue Ausmaß und die weiteren Ziele der Anschlagsplanungen noch gar nicht kennen. Bekannt und offiziell war jedenfalls der Besuch in der Schulklasse seit langem. Es handelte sich nicht etwa um eine geheime oder spontane Aktion des Präsidenten. Warum wurde der Präsident, wenn er und sein Sicherheitsstab nicht mehr wussten, nicht sofort zur Präsidentenmaschine und damit in Sicherheit gebracht?
    Verräterisch ist insofern, dass der Präsident einer Lüge überführt ist:

    In einer öffentlichen Veranstaltung nach dem 11.09.2001 wird der Präsident gefragt, wie er die Ereignisse jenes Tages in Erinnerung hat. Er schildert eine Geschichte, wonach er den Einschlag der (ersten!) Maschine live mitverfolgt habe,

    http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=146380

    Die Rede ist in den genannten Dokumentationen enthalten.

    Tatsache ist jedoch, dass von dem ersten Einschlag niemand - außer die Täter (!) Livebilder haben konnte. Nach dem ersten Einschlag positionierten CNN und andere Nachrichtensender am WTC-Gebäude Posten, die dann auch live berichteten. Der zweite Anschlag konnte also erstmalig live verfolgt werden, nicht aber der 1. Zu dem zweiten Anschlag erklärt der Präsident jedoch, dieser sei ihm - die Videos sind wahrscheinlich auch der Kammer bekannt, zumal Michael Moore sie in seiner bekannten Dokumentation verwertete - während der Darbietungen in der Schulklasse mündlich und ohne Fernsehschirm mitgeteilt worden.
    Eine Verwechselung des Präsidenten im Rahmen seiner Erklärung ist auch ausgeschlossen, da er mit seiner Schilderung fortfährt, indem er dann von seinen Erlebnissen des 2. Einschlages berichtet und schildert wie ihm in der Schulklasse von seinem Berater die Nachricht übermittelt wurde: "America is under attack".

    - Nicht minder tatverdächtig hat sich auch Dick Cheney, der Vize-Präsident der Vereinigten Staaten zu jener Zeit verhalten. Die offizielle Geschichte kann nicht umhin, zumindest einzugestehen, dass sich auf seinem Radarschirm im Pentagon ersichtlich ein Flugobjekt näherte, das hierzu keine Berechtigung hatte. Eine feindliche Absicht lag somit nahe. Direkt vor dem Einschlag irgendeines Objektes, angeblich des Flugzeugs im Anflug auf das Pentagon berichteten Vekehrsminister Minneta und Sergeant Chavez, habe Cheney einen stand-down-Befehl gegeben, obwohl gefragt wurde "Steht die Order noch?" vgl. Jarlin Fokus Money 2/2010, S 74 ff.

    Auffällig sind ohnehin zwei Elemente:

    1. Dass der Vize-Präsident keinerlei Schutzmaßnahmen, insbesondere das normale Prozedere des Aufsteigenlassens von Abfangjägern anordnete. Häufig wird dieses Thema im Zusammenhang mit dem Abschuß eines Passagierflugzeuges und der Zuständigkeit diskutiert. Dies ist jedoch Unsinn, weil im ersten Schritt ein weltweit standardisiertes Prozedere abläuft, nach dem grundsätzlich Abfangjäger routinemäßig aufsteigen, was lediglich der Beobachtung und noch nicht dem Abschluss dient. Im Übrigen sollen auffälliger Weise die Regeln für den Abschuss (nicht hingegen das Aufsteigen von Abfangjägern!) wenige Monate vor dem 11.09. geändert worden sein. Ich verweise auf das Dokument 46 "The Standdown Order" in Jesse Ventura, "63 documents the goverment doesn't wandt you to read".

    Zum 2. wird gravierender noch als bei dem Präsidenten selbst das Verhalten von Cheney überhaupt nicht verständlich, weil er keinerlei Maßnahmen zu seinem Schutz, im Übrigen auch zum Schutz der anderen Personen im Pentagon-Gebäude, unternimmt!
    Zunächst würde man sich die Frage stellen, warum er denn überhaupt das Risiko eingeht, sich zum Zeitpunkt des selbst orchestrierten Anschlages im Pentagongebäude aufzuhalten. Vor diesem Hintergrund ist die stattgefundene Verstärkung gerade jenes Gebäudeteiles bemerkenswert, in dem der Anschlag (einer Rakete oder eines Marschflugkörpers) stattgefunden hat.
    Nur bei seiner persönlichen Anwesenheit jedoch konnte das Vorhaben auch gelingen: Hätte mit ihm lediglich telefoniert werden können, bestand die Gefahr, dass sein nicht eingeweihter Vertreter im letzten Augenblick doch noch die völlig menschliche, natürliche und reflexhafte Reaktion gezeigt hätte, im Pentagon Alarm zu geben und irgendwelche Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen. So jedoch konnte sich niemand über seine Order hinwegsetzen. Zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang, dass sich um diese Zeit America bereits under attack befand durch die Anschläge auf den World-Trade-Center-Komplex. Nichts sprach also für die Annahme einer fiedlichen Annäherung des Flugobjektes. Niemand konnte bspw. zu diesem Zeitpunkt überhaupt wissen, ob das Flugobjekt überhaupt eine Passagiermaschine war und wenn ja, ob sie nicht trotzdem mit - konventionellen oder nuklearen - Sprengsätzen bestückt war. Niemand, bis auf die wahren Täter selbstverständlich!

    (8) Überführt sind Condoleeza Rice und andere Mitglieder der US-Regierung jener Zeit mehrfacher Lügen.

    Sie behaupten, dass Anschläge wie hier stattgefunden jenseits der Vorstellbarkeit gewesen seien. Niemand habe seitens der US-Regierung sich eine solch schlimme Tat vorstellen können, wurde in amtlichen und nicht amtlichen Reden immer wieder verlautbart unmittelbar nach dem 11.09. Diese Aussagen sind nachweisbar gelogen, s. o.. Aber auch fernsehen hätte genügt, ins Kino gehen oder Comics anschauen! Im 4. Teil werde ich noch im Einzelnen die zahlreichen Hinweise von Hollywood, in Werbung, in Comics usw. aufführen.

    (9) In hohem Maße befremdlich sind auch die rechtlichen Veränderungen vor dem Anschlag am 11.09. um das WTC-Gebäude:

    Der WTC-Gebäude-Komplex befand und befindet sich in staatlichem Eigentum der Hafenbehörde. Allerdings wurde - erstmals in der Geschichte der Vereinigten Staaten - genau der Komplex WTC 1, 2 und 7, der später einstürzen soll, an Larry Silverstein, einen amerikanischen Investor, verpachtet im Juli 2001, also wenige Monate vor dem Attenat. Unmittelbar nach Abschluss des Pachtvertrages schloss der Pächter eine Versicherung ab gegen (u. a.) terroristische Flugzeugattacken (also das für die Regierung der Vereinigten Staaten undenkbare). Während er selbst wenige $ 100 Mio. investiert hat, beläuft sich die an ihn (und nicht etwa die Hafenbehörde als Eigentümerin) zu zahlende Entschädigung je Versicherungsfall auf $ 3,5 Milliarden. In einem gerichtlichen Verfahren erstreitet er mit der Begründung, dass es sich um 2 Attentate gehandelt habe, gleich den doppelten Betrag.

    (10) Damit der Zufälle nicht genug, war das gesamte WTC-Gebäude extrem asbestverseucht und bedurfte wenn nicht des Komplettabrisses, so doch extrem kostenträchtiger Renovierung, die auf diese Weise "gespart" wurde. Die Asbestfolgen der Helfer und Retter, insbesondere der Feuerwehrleute, sind ausführlich dokumentiert, werden jedoch sowohl in der amerikanischen wie auch europäischen Öffentlichkeit weitgehend totgeschwiegen, vgl.

    http://board.gulli.com/thread/152574...000-klaeger/2/


    (11) Bis heute werden die Blackboxes, also Flugschreiber und Cockpit-Voice-Recorder von beiden Maschinen, die ins WTC gestürzt sein sollen, nicht vorgelegt. In der Geschichte der Luftfahrt ist kein Fall bekannt, den Blackboxes nicht überstanden hätten. Statt dessen soll in den Trümmern der Personalausweis eines der Attentäter (Satam Al-Sukami, laut einem Bericht der ABC-News vom 12.09.2001 "Terrorist hand") gefunden worden sein, so die an Überraschungen stets reiche offizielle Version!

    BBC-News berichtete am 17.11.2001 unter dem Stichwort "Attack behind Blackboxes", dass die Stahlkammer einer Blackbox so konstruiert ist, dass sie Hitze bis zu 2000 ° Fahrenheit für die Dauer einer Stunde unbeschadet übersteht und einen Aufprall mit einer Energie von 3.400 g, also dem 3.400 fachen der Erdbeschleunigung. Dabei wären bei den 4 Flugzeugabstürzen immerhin 8 Blackboxes aufzufinden! Bei einem Flugzeugabsturz mitten im Meer im Jahre 2009 wurde inzwischen von dem Auffinden der Blackbox berichtet,

    Beweis im Bestreitensfall: Kopie der Meldung.

    bei den Abstürzen in Manhattan, Shanksville und Washington soll dies nicht möglich gewesen sein?!


    (12) In eindeutiger Weise signifikant ist auch das Geschehen nach dem 11.09. mit den inzwischen fast schon in Vergessenheit geratenen "Anthrax-Anschlägen".

    Die Opfer der Anthrax-Anschläge weisen in die selbe Richtung wie der Herkunftsverdacht des Anthrax-Materials:

    - Erstes Todesopfer des Anthrax-Terrors war ein Redakteur der Zeitung Sun in Bucarandan in Florida. Die Frau seines Chefredakteurs, Frau Gloria Irish, war angeblich genau auch die Vermieterin der beiden vermeintlichen Terrorflieger Handza Alghandi und Marwan Al-Shehhi, wie der Guardian am 16.10.2001 in seinem Beitrag "biological weapons link to al-kaida" offenbarte.

    - 2 weitere Opfer von Anthrax-Briefen wurden Bush-Opponenten Tom Daschle und von Leahy. Sie erhielten am 16.10.2001 die sog. "Anthrax-Briefe" - angeblich von Osama bin Laden oder sonst bösen, verwirrten Terroristen. Am 02.10.2001 hatte die Regierung den sog. "Patriot-act" und damit das weitreichendste Antiterrorgesetz seit dem 2. Weltkrieg vorgelegt mit diversen rechtsstaaltlich abenteuerlichen Einschränkungen in Freiheitsrechte der Amerikaner, wobei sich ohnehin die Frage stellt, wie ein derart weitreichendes Gesetz innerhalb so kurzer Zeit aus dem Nichts kreiert worden sein soll, wenn es denn - wie behauptet - die Reaktion auf die Ereignisse des 11.09. gewesen wäre.
    Im Zusammenhang mit Anthrax ist auffällig, dass damals im Senat die Demokratische Partei die Mehrheit hatte und Tom Daschle kein geringerer als der Mehrheitsführer der Demokraten dort gewesen ist. Auch von Lehay beklagte sich am 04.10.2001 über das Gesetz und warf der Regierung vor, mit den Antiterrorgesetzen wortbrüchig geworden zu sein. Warum sollte Bin Laden ausgerechnet die demokratischen Wortführer ermorden wollen? Übrigens verfehlten die Anthraxbriefe ihre Wirkung nicht und die demokratische Opposition gab sodann den Widerstand auf.
    Seitdem erlahmte - wie auch beim 11.09. - der Ermittlungseifer, die Urheber der Mordanschläge ‑zu ermitteln. Dennoch kam heraus, dass die verwandten Anthraxsporen aus Laboren des US-Verteidigungsministeriums stammen, also aus der Forschung des Verteidigungsministeriums zu biologischen Waffen, vgl. http://www.911komplott.de/index.php?...d=343&Itemid=1

    Der Zufall will es, dass dem Antragsteller ein deutscher Wissenschaftler persönlich bekannt ist, der wirksame Hilfe bei der Identifikation der Anthraxsporen angeboten hat - bis heute wartet er auf eine Antwort des Pentagon.....

    (13) Der einzige "Zeuge", der behauptete, telefonisch von seiner Frau aus einer entführten Maschine angerufen worden zu sein und von ihr die Information erhalten zu haben, dass eine Entführung mittels sogenannter "Teppichmesser" erfolgte, ist ‑ die Zufälle der offiziellen Version lassen nichts aus - ausgerechnet Ted Olson, der als Anwalt George W. Busch verteidigte im Rahmen der höchst zweifelhaft verlaufenen US-Präsidentschaftswahl 2000, wie der Guardien am 11.05.2011 berichtete, aber auch auf der offiziellen Homepage der Regierung der Vereinigten Staaten zu lesen war. Auch später vertrat Olson Angehörige der US-Regierung, nämlich den Vizepräsidenten Richard Cheney Mitte 2010 und später gegen Klagen von Bürgerrechts- und Umweltschutzbewegungen, weil Cheney sich geweigert hatte, Akten entsprechend dem "freedom of information act" offen zu legen. Ted Olson hat ausweislich einer Meldung des Sidney Morning Herald vom 20.03.2002 darüber hinaus zu Protokoll erklärt, "es sei ohne Weiteres eine unendliche Zahl von Situationen denkbar, in denen die Regierung berechtigt ist, falsche Informationen zu verbreiten ...", vergl. Sidney Morning Herald vom 20.03.2002, im Internet unter http://old.smh.com zu finden.

    (14) Im Rahmen dieses Antrages kann der Frage nicht nachgegangen werden, wie genau tatsächlich die Anschläge in dem World-Trade-Center-Komplex und dem Pentagon abgelaufen sind. Es wird nur aufgezeigt und nachgewiesen, dass die offizielle Version falsch ist und Teile der US-Regierung in die Tat involviert sind. Es wird ferner nachgewiesen, dass die von den Fernsehstationen gezeigten Bilder gefälscht sind. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, wenn auch mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass über die Sprengungen hinaus zusätzlich keine Flugzeuge eingeschlagen sind in die beiden Zwillingstürme des World Trade Center-Gebäudes. Es ist theoretisch durchaus möglich, wenn auch sehr unwahrscheinlich, dass die Sprengstoffplaner Bilder des Anschlages in "Hollywood-Manier" ebenso wie das Drehbuch für BBC und CNN (aus der Schublade holen von 2. Weltkriegsflugzeugen mit dem Titel "America under attack") entwickelten und dennoch Flugzeuge in das Gebäude des World-Trade-Centers einschlagen ließen. Da in diesem Falle sicher gestellt werden musste, wo und wann die Einschläge erfolgen würden, müssen sich die - nicht notwendigerweise Passagier- - Maschinen unter der Kontrolle der wahren Täter befunden haben.
    In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Technologie für eine Fernsteuerung von Flugzeugen im Allgemeinen und großen Passagierflugzeugen im Besonderen, jedenfalls im August 2001 ausweislich einer Erklärung aus Oktober 2001 des führenden US-Luftfahrt-und Rüstungskonzerns Raytheon Tecnologys vorgelegen hat, vergl. deren Stellungnahme unter www.raytheons.com/products/jpals. Raytheon ist das Unternehmen, das im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums seit Jahren an Fernsteuerungstechnologie (sogenannte Joint Precision Approach and Landing Systems) arbeitet ‑ einem „Notlandesystem„, mit dessen Hilfe entführte Maschinen wieder unter Kontrolle gebracht und sicher gelandet werden können. Raytheon brüstet sich ausweislich der veröffentlichten Pressemitteilung damit, bis August 2001 bereits mehr als 200 Präzisionsanflüge mit absoluter Genauigkeit und komplett von Außen gesteuert durchgeführt zu haben!

    Auffälliger Weise werden laut Passagierliste 5 Führungskräfte und Ingenieure, die - Zufälle über Zufälle - auch für die sog. jpals-Technik zuständig waren, auf der Passagierliste genannt. Dies sind an Bord des Fluges AA 77: Stanley Hall, der ehemalige Director of Program Management for Raytheon Electronics Warfare, wie CNN und USA Today am 09.12.2001 berichten;
    an Bord von AA 11 Kenneth Waldi, immerhin der Senior Quality Control Ingenieur for Electronic Systems und seit 17 Jahren Mitarbeiter von Raytheon, Herr David Kovalcin, ebenfalls Raytheon Co-Senior Mechanical Ingenieur for Electronic Systems und seit 15 Jahren bei Raytheon sowie der Vizepräsident "of Operations for Electronic Systems", Herr Peter Gay, seit mehr als 28 Jahren bei Raytheon.
    An Bord des Fluges UA 175 befand sich Herbert Homer, der kurz vor seinem Wechsel zu Raytheon 27 Jahre lang für das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika arbeitete. Hierüber berichtete das North Eastern University Voice.

    Zusammengefaßt: Es steht fest, dass die uns gezeigten Bilder eines Einschlages zweier Passagiermaschinen in die WTC-Tower gefälscht und 3 Gebäude am 11. Sept. 01 kontrolliert gesprengt wurden. Ob zusätzlich für das Publikum Flugzeuge in die Zwillingstürme geflogen wurden, ist Spekulation und für die hiesigen Betrachtungen irrelevant. Möglich wäre technisch dergleichen relativ problemlos und die Angehörigen des Unternehmens, das diese Technologie besitzt und für das US-Militär arbeitet, sassen (angeblich) in hoher Zahl ‑ wieder einmal Zufälle über Zufälle ‑ in den Unglücksmaschinen ….

    (15) Auf einigen Bildern der Maschine United Airlines 175 ist am Rumpf des Flugzeuges direkt vor dem Einschlag in das zweite World Trade Center-Gebäude eine merkwürdige turbinengroße Auswölbung zu erkennen, die jedenfalls einem "normalen" Passagierflugzeug nicht entspricht und befriedigend nach Kenntnis des Antragstellers weder im 9/11 Commission Report noch an anderer Stelle erklärt wird.
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  9. #19

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 10
    (16) Bei jedem Kriminalfall sind i.ü. zunächst die Spuren zu sichern und nicht unverzüglich zu vernichten, wie dies am 11.09. geschah. Für jeden Kriminalisten sträuben sich die Nackenhaare, wenn das gesamte Material am World-Trade-Center umgehend aufgelesen, deportiert und vernichtet wird, wie dies hier geschehen ist. Bspw. wäre selbst die Wahrheit der offiziell erzählten Version unterstellt, eine Aufklärung der ebenfalls wichtigen Frage vereitelt worden, ob bauliche Mängel den Einsturz mitverursacht hätten, also auch fahrlässige Tötung - zivil- und strafrechtliche Ahndung nach sich ziehend - bei Architekten, Statikern, Baufirmen oder anderen im Zuge der Errichtung des Gebäudes Beteiligten vorgelegen haben. Die noch dazu 100 %ige Beiseiteschaffung, direkt nach dem Ereignis, ohne zunächst die Beweise in irgendeiner Form fotografisch und physisch gesichert und die Spuren ausgewertet zu haben, ist schon kriminalistisch undenkbar, erst recht wenn eine politisch motivierte Tat vorliegen soll, die immerhin zu einer Serie von Kriegen geführt hat und noch weiter führen soll. Kriminalistisch gilt auch hier ein gravierender Verdacht, dass diejenige Seite, die Spuren beseitigt, hiermit eine für sich selbst ungünstige Beweissituation zu manipulieren versucht. Dieser Rechtsgedanke der Beweisvereitelung hat wie in anderen Ländern auch in Deutschland in der Rechtsprechung regelmäßig Anwendung gefunden, so BGH Urteil vom 23.10.2008 - VII ZR 64/07 -

    Die Beweisvernichtung statt -sicherung zieht sich durch alle Schauplätze des 11.9.: Auch am Pentagon wurden wenige Minuten nach dem Einschlag welchen Objektes auch immer durch als FBI ausgewiesene Beamte auf umliegenden Gebäuden montierte Kameras bzw. deren Bildmaterial beschlagnahmt. Die offiziell gelieferten Bildsequenzen lassen hingegen kein Flugzeug und erst recht keine Boing erkennen.

    Beweis im Bestreitensfall: Kopie des offiziellen Lichtbildes vor dem Pentagon-Gebäude.

    Soll der Welt weisgemacht werden, dass überall Videoanlagen an und um das Pentagon herum existieren, die keine halbwegs auswertbaren Bilder liefern? Arbeitet das Pentagon, das Herz des US-Militärs und Zentrum der größten gegenwärtigen Militärmacht der Welt, mit solchermaßen minderwertiger Technologie? Wer soll dies angesichts der Präzision von Satellitenaufnahmen, die inzwischen ein am Boden liegendes Geldstück aus dem Weltall aufspüren und identifizieren können, glauben?

    (17) Schließlich wird vollkommen vergessen, dass es sich zuallererst eben nicht um ein politisches, sondern ein kriminelles Ereignis handelte: Es geht um den mehrtausendfachen Mord an Menschen aller Nationen einschließlich der Ermordung deutscher Staatsangehöriger!

    Dieser Umstand hat bspw. in Japan - in den hiesigen Medien unbeachtet, obwohl alle informiert waren und es sich um weltgeschichtlich Erhebliches handelte - dazu geführt, dass der damalige Opposionsführer Yukihisa Fujite im japanischen Parlament eine Sondersitzung am 22.08.2008 beantragte und aufgrund der auch von ihm aufgezeigten haarsträubenden Widersprüche mit den Naturwissenschaften verlangte, dass die Regierung gerade auch im Sinne der japanischen Opfer der Morde eigene Ermittlungen einleitet und stringent voranbringt. Wie „Schuljungen„ werden japanische Minister von Fujite vorgeführt, in dem ihnen und dem Parlament in der Aussprache Beweise für die Widerlegung der offiziellen US-Version vorgelegt werden. In unseren Medien hierzu kein Wort.
    Immer wieder hat youtube versucht - und tut es womöglich bis heute - die Videos von der Sitzung im japanischen Parlament zu löschen. Momentan sind sie noch (in Teilen) auf dieser Seite zu sehen:

    http://www.youtube.com/watch?v=lCOEBUrAjCs

    als Lehrstück für demokratischen Parlamentarismus.

    Identisch stellt sich richtiger Weise auch die Situatation für die Bundesrepublik Deutschland dar. Es handelt sich auch um deutsche Opfer einer Mordtat. Deren Einzelheiten müssen aufgeklärt und die Täter einschließlich Mittätern, Anstiftern etc. verurteilt werden. Bekanntlich verjährt (Massen-) Mord gemäß § 78 StGB nicht. Der angebliche Hauptdrahtzieher Osama Bin Laden ist jedoch nicht nur in Deutschland bis heute bzw seinem angeblichen Tod am 1.5.11 nie angeklagt worden, sondern auch von den USA nicht! Es lag wegen 9/11 nicht einmal ein internationaler Haftbefehl vor, weil es keinen ausreichenden Verdacht gegen ihn gab, wie die offizielle Website des CIA den verdutzten Leser jedenfalls bis vor seiner gezielten Tötung wissen lässt. So ist die Rechtfertigung Obamas auf BBC im Interview am 21.5.11 verständlich, die nicht an Bin Ladens Beteiligung an 9/11 anknüpft, sondern der vielsagende Satz: „Es ist allgemein bekannt, dass Obama ein böser Mann war …„ Ich habe das Interview selbst live auf BBC gesehen und gehe davon aus, dass es auch im Netz verfügbar ist.
    Dass trotz der überwältigenden Vielzahl der Beweise, dass die Anschläge von den USA selbst verübt wurden, kein Strafverfahren in Deutschland gegen die wahren Schuldigen eingeleitet wurde noch je wird (jedenfalls mit einer Anklageerhebung und Verurteilung der Täter!), ist ein weiterer Skandal, der die langen Tentakeln des krakenartigen Netzwerkes unterstreicht, das mit Osama Bin Laden und Al Kaida soviel zu tun hat wie Toilettenspülung mit Wellensittichmauser. Nur die in Teil 3 analysierte Tätergruppe verfügt über die Macht, Perfektion und Brutalität, dergleichen zu planen, auszuführen und zu vertuschen ‑ (nahezu) weltweit….

    hh)

    Ein sehr wichtiges Indiz für die staatliche bzw. geheimdienstliche Inszenierung eines von der Regierung selbst orchestrierten Anschlages ist die Tatsache sogenannter "Übungen" genau an den Orten des Anschlages und zu den Anschlagsdaten und Zeitpunkten. Nur der Täter bzw. Insider kann Anschläge genau in die Übungszeiten legen. Er tut dies, weil die Abwehr in diesen Momenten zwischen Übung und realer Gefahr nicht unterscheiden kann. Auch kann er auf Straffreiheit "auf frischer Tat ertappt" hoffen (siehe oben).
    An diesem Tage fanden gleich mehrere Übungen statt - übrigens in mit Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten nicht erklärbarer Synchronizität auch am 07.07. in London! Unter dem Stichwort Vorwissen hatte ich schon aus Wikipedia zitiert, s.o. .

    Am Pentagon wurde ebenfalls- bereits Monate im Voraus geplant - für den 11.09.2001 eine Übung angesetzt. Nur wenige Minuten vor dem Einschlag in das Pentagon wurde die Übung beendet, wie beispielsweise John J. Lumpkin in der Zeitung Associated Press am 22.08.2002 berichtet.

    Bei den Anschlägen in London an 7/7 erfolgen hierzu nähere Ausführungen einschließlich der Angaben eines ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters!


    ii)

    Zur Kenntnisnahme des Gerichts füge ich die sehr ausführliche Analyse von Christian C. Walter im 6. Kapitel seines Buches "Der zensierte Tag, Wie man Menschen, Meinungen und Maschinen steuert", Seiten 91-121 bei. Der Autor verweist auf eine Vielzahl von Hollywood-Produktionen und deren Andeutung bzw. Vorwegnahme der Ereignisse des 11.09!

    Die Wirkung dieser Filme lag und liegt darin, den Betrachter unbewusst auf die kommende reale Szenerie vorzubereiten. Sie erscheint ihm dann nicht mehr "unwirklich", wird weniger hinterfragt und statt dessen unbewusst für einen (ja schließlich sogar gesehenen) Teil der Realität gehalten, wie es sich bspw. die neurolinguistische Programmierung zunutze macht, die gerade in den USA sehr populär ist und dort sowie weltweit höchstrangige Eliten berät.

    Verweisen darf ich auf die in dem Buch im Einzelnen besprochenen Hollywood-Streifen Operation Swordfish, Independece Day, The Rock, Excecutive Decicion, The Siege, Die Hard, Colateral damage, The Agency, Big Trouble. Walther zeigt insbesondere auch auf, wie eng Hollywood-Produktionen schon in der Entstehung von dem US-Militär mitbestimmt, wenn nicht in Auftrag gegeben werden.
    Die Einzelanalyse zahlreicher Hollywood-Produktionen mit ihren eindeutigen., wenn auch versteckten Hinweisen auf die Jahre später ins Werk gesetzten Sprengungen/Attentate folgt im 4. Teil.

    Dem Antragsteller ist i.ü. bei eigener Betrachtung der Berichterstattungen in den Staaten kurz nach dem 11. Sept.01 aufgefallen, dass unlogischer Weise alle Fernsehanstalten mit Bildern von Jagdflugzeugen aus dem II. Weltkrieg im Bildhintergrund, verbunden mit dem Text „America is under attack„ arbeiteten. Ein merkwürdiges, aufeinander abgestimmtes Verhalten für einen Einschlag von Passagierflugzeugen, also als Reaktion auf einen Terroranschlag. Es entpsricht ungefähr der Logik, mit der zu Zeiten des RAF Terrors Fernsehanstalten Bilder alliierter oder russischer Soldaten im Feuergefecht des II. Weltkrieges hätten zeigen können, nachdem es zu einem Schusswechsel zwischen flüchtigen RAF-Terroristen und Polizeibeamten kam ‑ nämlich gar keiner. Ersichtlich hätte es sich um pure Propaganda und Kriegshetze gehandelt, insbesondere wenn damals das Verlangen aufgekommen und sogar umgesetzt worden wäre, gegen die RAF-Terroristen ausbildenden Länder, zB. Palästina, Krieg zu führen! Es wird allerdings verständlich, wenn man die voran gegangene Programmierung der amerikanischen Bevölkerung bedenkt: Nur wenige Monate zuvor war unter heftigstem Medientamtam der Film „Pearl Harbour„ in den Kinos gestartet. Wie kein anderes historisches Ereignis in der Geschichte der USA gilt es offiziell als heimtückische Attacke gegen die friedliebende amerikanische Bevölkerung und zwang diese, sich gegen den feigen Aggressor zu verteidigen. Der Hollywoodstreifen war mit Dan Affleck besetzt, der vorher eigens vom Mr. Nobody zum „sexiest man alive„ und durch Andichten einer Affäre mit der ebenfalls in den Medien hochgeschriebenen Jennifer Lopez gepuscht worden war, um ein Maximum an Aufmerksamkeit zu erreichen. So war eine hohe Verbreitung des Filmes garantiert ‑ selbst jene, die den Film nicht gesehen hatten, waren durch permanente Werbung, Trailer, Making Ofs, Interviews usw. an das Ereignis erinnert und unbewußt hierdurch entsprechend konditioniert worden. Sogar wörtlich nahm Bush in seiner Ansprache an die amerikanische Bevölkerung nach den Anschlägen explizit auf Pearl Harbour Bezug. Die Bilder des US-Fernsehens aus dem II. Weltkrieg setzten somit den Schlussstein der Gehirnwäsche ….

    jj) Inzwischen sind es nicht mehr nur unzählige hochrangige Politiker, Opferangehörige, Journalisten und renommierte Naturwissenschaftler, die darauf hinweisen, dass die US-Regierung selbst die Anschläge inszeniert hat (eine Auswahl etwa greift Janich in seinem schon angesprochenen Focus-Artikel auf). Inzwischen kommen auch immer wieder ehemalige Geheimdienstmitarbeiter in gleicher Weise zu Wort ‑ wenn auch fast nie in den sog. Mainstreammedien.

    Beispielsweise der hochrangige CIA-Mitarbeiter Bill Christoph äußerte sich am 14.08.2006 wie in "Terrorstorm Second Edition" dokumentiert:

    "Wer sagt, dass die gesamte Beweislage auf einen völligen Insiderjob hindeutet? Der ehemalige leitende CIA-Offizier für verdeckte Fälle, Robert Steel hat öffentlich verautbart, dass genügend Beweise existieren, um Dick Cheney wegen Beteiligung an 9/11 anzuklagen."

    Beweis: Wie zuvor.

    Eine ehemalige MI5-Agentin, sagte aus:

    "Ich bin überzeugt, dass 9/11 ein Insidejob gewesen ist. Es gibt eine Vielzahl überzeugender Gründe, weshalb ich das glaube. Vorrangig ist der Kollaps der Zwillingstürme. Es sah für mich wie kontrollierte Sprengungen aus. Außerdem der Kollaps von Gebäude 7 des World-Trade-Center-Komplexes und die Tatsache, dass der Luftraumverteidigung an jenem Tag befohlen worden war, unten zu bleiben. Natürlich ist die Frage, wer von den Anschlägen profitierte. Es wurden viele Put Optionen auf die betreffenden Fluglinien gekauft. Eine ganze Bandbreite an Beweisen, die zu einem sehr großen Verdacht über 9/11 führen. Es liegt mir persönlich sehr am Herzen, die Regierungsbeteiligung an 9/11 aufzudecken, denn wenn wir das nicht tun, dann werden die das in Zukunft so weiter treiben. Es wird einen weiteren Anschlag geben, um einen weiteren nicht zu rechtfertigenden Krieg zu rechtfertigen. "Der größte rauchende Colt zu jener Zeit und heute immer noch ist WTC-Gebäude 7. Wie kann irgend jemand, der nicht Teil einer psychologischen Operation ist, die Sache betrachten ohne zu sagen "Hey, das Gebäude wurde soeben gesprengt„!
    Wir hatten noch die Gelegenheit mit Prof. Steven Jones, einem Dr. der Physik zu sprechen über explosives neues Beweismaterial, welches zweifelsfrei belegt, dass Dynamit verwendet worden war, um die Hauptstützpfeiler der World-Trade-Center-Türme durchzuschneiden.
    „Da ist dieses geschmolzene Metall. Dieses geschmolzene Material, das aus dem Südturm kurz vor dem Kollaps heraus schießt. Eine große Menge gelbes heißes Metall. Dann las ich von den Pfützen aus geschmolzenem Metall unter beiden Türmen und Gebäude 7 nach den Gebäudeeinstürzen. Das passt wie die Faust aufs Auge zu der Thermitreaktion, bei der geschmolzenes Eisen entsteht. Man sieht bei diesen Videoaufnahmen über das herausschießende geschmolzene Metall auch die weiße Asche, diesen weißen Staub. Diese Kombination aus gelbem, heißem, geschmolzenem Metall und weißer Asche, die davon weht, ist das Kennzeichen, die Charakteristik von Thermit. Wir bekamen nun endlich ein paar Materialproben von dem Metall, das geschmolzen war. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien, wie der photoneninduzierten Röntgenemission und der Elektronenmikrobe fanden wir heraus, was sich in diesen Materialproben befand. Wir fanden Eisen und außerdem Schwefel, Kalium und Mangan. Diese Stoffe sind charakteristisch für eine Variante von Thermit, welche benutzt wird, um sehr schnell durch Stahl zu schneiden.,genannt Thermat. Man kann seine Butter aus dem Kühlschrank holen und ein Messer nehmen, um die Butter zu schneiden. Das Hinzufügen von Schwefel und Kaliumpermanganat zu Thermit ist wie das Erhitzen des Messers auf die eine sehr hohe Temperatur. Das Messer saust durch die Butter hindurch, sogar wenn die Butter kalt ist. Indem man Schwefel und Kaliumpermanganat zu Thermit hinzu fügt, schneidet es sehr schnell durch Baustahl. Als Endprodukte verbleiben Schwefel, Kalium, Mangan und Eisen. Das ist, was wir vorfanden. Thermit muss vorher im Gebäude platziert worden sein, was natürlich direkt einen Insidejob bedeuten würde. Jemand hätte Zugang zu dem Gebäude haben müssen. Man kommt nach unten und sieht geschmolzenen Stahl. Geschmolzenen Stahl, der die Trägerrinne hinunter läuft, als wäre man in einer Gießerei. Wie Lava aus einem Vulkan. Wir sprachen mit dem ehemaligen Gouverneur von Minnesseota Jesse Ventura, um seine Perspektive über 9/11 zu erfahren. Ventura hat gegenüber der Presse gesagt, er sei dermaßen besorgt über den Angriff auf die Bill of Rights in diesem Land, dass er nach Mexiko gezogen ist und glaubt, dass Amerika in einen ausgewachsenen Faschismus hinein schliddert. Ferner äußert sich Jesse Ventura, Ex-Gouverneur des Staates Minnesota: "Die Frage, die ich in Bezug auf 9/11 stelle ist ganz einfach: Wo waren unsere Kampfjets? Während all das vor sich ging und insgesamt 4 Flugzeuge im Abstand von je 1 Stunde entführt wurden, was ungefähr eine Zeitspanne von 6 Stunden abdeckt, hatten wir zu keinem Zeitpunkt soweit ich weiß irgendwelche Kampfjets in der Luft. Warum? Der Standardbefehl lautet Kampfbomber hoch zu schicken? Richtig! Warum ist das nicht passiert….„

    Beweis: wie zuvor.

    kk) Ein aufsehenerregender Film mit dem Titel: Mysterius Death of 9/11 Witnesses" unter folgender Adresse bei youtube zu sehen:

    http://www.youtube.com/watch?v=bvay28lZiHU

    befasst sich mit der Vielzahl toter Zeugen, die im Zuge der Aufklärung des 11.09., seines tatsächlichen Hergangs und damit auch seiner wirklichen Täter, in mysteriöser Weise ums Leben gekommen sind. Dieser Randaspekt kann hier nicht vertieft behandelt werden. Insofern darf jedoch auf die knapp 10 minütige Dokumentation im Internet verwiesen werden.

    Das ORF hat auch in 2009 eine der offiziellen Theorie gegenüber kritische Dokumentation ausgesendet mit dem Titel "9/11-Was steckt wirklich dahinter?" Die Sendung ist auf youtube hier

    http://www.youtube.com/watch?v=vRijqi3lABw

    anzusehen.



    ll) Der Irakkrieg war lange geplant und benötigte nur einen Vorwand zur Umsetzung der vorhandenen Kriegspläne.

    Alex Jones berichtet zeugenschaftlich in Terrorstorm:

    "Wir wissen, dass bereits am 23.07.2003 das Oberhaupt der britischen Geheimdienste unmittelbar nach dessen Rückkehr aus Washington seinem Premierminister gesagt hatte, die Sache ist entschieden. Die Entscheidung in den Krieg zu ziehen ist unvermeidlich. Der Krieg würde, Zitat: "durch Terrorismus in Verbindung mit Massenvernichtungswaffen" gerechtfertigt werden und die Geheimdienstinformationen würden der Kriegspolitik angepasst werden. Dies ist der Beweis, dass all die Geheimdienstinformationen, all die Rechtfertigungen für den Krieg von Beginn an ein Betrug gewesen waren. Der Bericht mit dem Titel "Der Umbau von Amerkikas Verteidigung" von der kleinen Gruppe namens "Projekt für ein neues amerikanisches Jahrhundert" hat offen gesagt die Forderung nach einer völligen Dominanz der Vereinigten Staaten. Ich denke eine der beunruhigendsten Stellen dieses Dokumentes des Projekts für ein neues amerikanisches Jahrhunder lautet: Diese Art der Transformation unserer Außenpolitik, die Verstärkung von Amerikas Verteidigung ist ein revolutionärer Wandel und wird nicht schnell geschehen können außer bei einem neuen massiven Katalysator, z. B. ein neuer Pearl Harbour."

    Beweis: Wie zuvor.


    Der "Whistleblower" des MI5/6 fährt fort:

    "Als der Drill am Morgen vom 9/11, bei dem die US-Verteidigung es mit simulierten Flugzeugentführungen zu tun hatte. Diese Drills hatten natürlich die Reaktion der Landesverteidigung auf die entführten Passagiermaschinen verlangsamt. Wenn amerikanische Passagierflugzeuge vom Kurs abkommen und sie von Abfangjägern verfolgt werden, dann ist es standardmäßige Vorgehensweise, die Flugzeuge abzuschießen. Aber am 9/11 natürlich geschah nichts von alldem."

    Beweis: wie zuvor.


    Michael Meacher bestätigt im Folgenden, dass der pakistanische Geheimdienstchef (Isi- offenkundige Reminizenz an Isis), nämlich General Mahmoud Ahmad die Summe von 100.000 Dollar an den angeblichen Chefplaner rund Ausführer des 9/11-Attentates, Mohammed Atta, gezahlt hat.

    Beweis: Wie zuvor.

    Für Michael Meacher ist es skandalös, dass dieser Spur (der kriminalistisch richtigen Spur des Geldes) niemals nachgegangen wurde. Dabei war General Mahmoud kurz vor und kurz nach den Anschlägen des 9/11 auch nachweislich in den Vereinigten Staaten, wie Michael Meacher bestätigt und traf sich mit vielen führenden Regierungsfunktionären.

    Beweis: Wie zuvor.

    Ex-Minister Michael Meacher setzt dann sein Statement fort, wonach ihm inzwischen viele Beweise bekannt sind, wonach der Angriff auf Afghanistan lange vor seiner Durchführung und lange vor dem 11.09.2001 bereits minutiös geplant war:

    "Nachdem die Verhandlungen mit den Talliban in den Vereinigten Staaten, ich glaube in Huston Texas , im Juli abgebrochen worden waren, gab es wenig später Gespräche zu ungefähr dieser Zeit in Berlin, wo US-Funktionäre gegenüber den Repräsentanten der Taliban mit dieser berühmten Frage ihre Position absolut klar stellten. Entweder wir geben euch einen goldenden Teppich, in anderen Worten, wenn ihr uns eine Basis in Afghanistan bauen lassen, garantiert für die Sicherheit eures Landes, ... dann können wir eine Abmachung treffen. Andernfalls werden wir euch unter einem Bombenteppich begraben."

    Beweis: Wie zuvor.

    Christof Hörstel berichtet von einem Berichtsverbot über die Positionen der Taliban innerhalb seiner Sendeanstalt ‑ keinesfalls durfte das „Schwarz-weiss-Klischee„ vor dem Ausbruch des Krieges noch gestört werden, vgl. sein Interview hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=G4Sd2...eature=related

    Sibel Edmonds ist eine weitere Whistleblowerin. Sie arbeitete als Übersetzerin beim FBI bis März 2002, wo sie wegen "Whistleblowing" (engl. für „Geheimnisse verraten„, nicht gleichbedeutend mit dem gleichlautenden strafrechtlichen Begriff im Deutschen, sondern weiter gehend)) entlassen wurde. Über sie wurde (in englischer Sprache) der Film "Kill the Messagner" gedreht, in dem sie aus ihrer Tätigkeit als Übersetzerin erschreckende Details zu den wahren Hintergründen des Irakkrieges bekannt gibt. Sie ist auch auf CBS interviewt worden. Der Film ist im Internet ebenso wie das CBS Interwiev auf "cbs.news.com/storys" weiterhin online, wobei die dt. Fassung ‑zum Zeitpunkt dieses Diktates ‑ von Youtube weg zensiert worden war. Edmonds gründete im übrigen die "National Secirity Whistleblowers Coalition".

    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

  10. #20

    AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011

    Seite 2 Teil 11

    2.

    Weitere Beispiele, welche fälschlich als Anschläge oder Anschlagsversuche mit der Folge verstärkten "Kampfes gegen den Terror ("war on terror") unterstellt werden:

    a) 7/7 London:

    Die Videochronik "Terrorstorm" (deutsch) von Alex Jones führt zutreffend aus:

    „Tony Blair der den Irak-Krieg unterstützte, hatte eine große Anzahl Sitze im Parlament verloren und kämpfte um seine Position als Premierminister. Im richtigen Moment für ihn geschahen die Bombenanschläge am 7.07.2005. Tage nach den Anschlägen in London begann Beweismaterial für eine Mittäterschaft von westlichen Geheimdiensten aufzutauchen.

    Um 08:50 Uhr morgens detonierten 3 der Sprengsätze gleichzeitig an 3 verschiedenen Zügen. Innerhalb von Minuten berichteten Augenzeugen gegenüber Reportern, dass es mehrere Terroranschläge gegeben habe. Obwohl 3 Bahnwagons nur noch brennende Wracks umringt von toten und schwer verletzten Londoner Bürgern gewesen waren, behauptete Scotland Yard über 1 ½ Stunden lang, dass all die Störungen nur durch einen Stormausfall im U-Bahnsystem hervorgerufen wurden. Mysteriöser Weise forderte die Londoner Polizei 50 Minuten nach den Anschlägen den Fahrer des Stadtbusses Nr. 30 auf, seine normale Route zu verlassen und an der Ecke des späteren Unglücksorts zu parken". Um 09:47 detonierte dann die vierte Bombe in diesem Bus, tötete 13 Menschen und verletzte viele Weitere. Von mehreren 100 Bussen, welche an jedem Morgen verkehrten, war dies der einzige gewesen, über den die Polizei eine besondere Form der Kontrolle ausübte und der gezielt umgeleitet wurde. Mitarbeiter sind diese Straße abgelaufen und haben die Bushaltestellen abgesucht nach einer Nr. 30. An den jeweiligen Schildern der Haltestellen schienen alle Nummern der Busse und es gibt keine Nummer 30 auf irgend einer der Haltestellten dort! Es gab hier keine Haltestellte mit der Nr. 30. Es war in den Nachrichten, dass der Bus hierher gezielt umgeleitet wurde. Man hat zugegeben, dass der Bus Nr. 30 der einzige Bus gewesen war, der zu einem anderen Teil der Stadt umgeleitet worden war. Aus welchem Grund?„

    Und weiter:

    „Der angebliche Bombenattäter im Bus mit dem Rucksack soll in Panik geraten und laut Zeugen auf verwirrte und verängstigte Weise in seinen Rucksack geblickt haben. Wochen später sagten Polizeiermittler, die an dem Fall arbeiteten, dass das Verhalten von allen vier Bombenattentätern an Bord der Züge und des Busses nicht zu der Verhaltensweise von Bombenattentätern passte. Sie kauften Fahrkarten für Hin- und Rückfahrten, sie spielten Cricket am Abend zuvor, sie hatten gute Jobs und glückliche Familien. Überwachungskameras hatten festgehalten, wie einer der angeblichen Attentäter mit der Person am Fahrkartenschalter über den Preis der Fahrkarte stritt. Nachdem Ermittler von Scotland Yard die Gelegenheit hatten, mit manchen der Augenzeugen vom Bus und den Zügen zu sprechen, gaben sie zu Protokoll, dass ihrer Meinung nach die Bombenattentäter nicht wussten, dass sich Sprengstoff in ihren Rücksäcken befunden hatte. Dies war nur eine der wichtigen Wendungen in dem Fall, die aber nur kurz in den hinteren Teilen der Zeitungen erwähnt wurden. In einer Sendung auf dem Fox-Nachrichtenkanal vom 29.07. wurde enthüllt, dass der sogenannte Planer und Anführer der 7/7-Anschläge Harruna Asid für die britischen Geheimdienste arbeitete. Der ehemalige Staatsanwalt des Verteidigungsministeriums und FBI-Terrorexperte enthüllte diese Tatsache, dass er durch den MI6 geschützt wurde und sich eindeutig unter der Kontrolle der Geheimdienste befunden hatte. Es wird angenommen, dass er der Planer und Anführer von allen Bombenanschlägen in London gewesen war. Eingestandenermaßen hat ihn der MI6 versteckt. Die CIA und die Israelis warfen dem MI6 vor, Terroristen in London leben zu lassen. 1999 kam er nach Amerika. Das Justizministerium wollte ihn in Seattle anklagen, weil er und sein Bekannter eine Terroristentrainingsschule aufmachen wollten.„

    In dem Film Terrorstorm wird ein ehemaliger MI5 Agent interviewt, der Folgendes erklärt:

    "Was 7/7 anbelangt, es gab einen Augenzeugenbericht der inzwischen in einer britischen Zeitung namens Camebridge Evening News zitiert wurde. Jemand, der sich in einem der U-Bahnwaggons befunden hatte, sagte, er hätte keinen Mann mit einem Rucksack gesehen. Nach der Explosion sah er, wie der Stahl vom Boden des Waggons nach oben gebogen war. Das würde natürlich bedeuten, dass der Sprengsatz nicht in den Zug getragen, sondern an der Unterseite des Waggons befestigt worden war. Niemand in der landesweiten britischen Presse geht dieser Spur nach. Ich hoffe, dass die Ermittler und die Polizei der Sache nachgehen.
    Michael Meacher ist derzeit Mitglied des britischen Parlaments und er war im Kabinet Minister in Ex-Premierminister Tony Blairs Regierung. Er wurde im Jahr 2003 seines Postens enthoben, weil er kurz vor Beginn des Irak-Kriegs wichtige Fragen gestellt hatte. Die furchtbaren Bombenanschläge in London, bei denen 56 Menschen getötet wurden am 07.07., eignen sich hervorragend um sicher zu stellen, dass Angst herrscht. Um sicher zu stellen, dass Kontrolle ausgeübt werden kann und um sicher zu stellen, dass diejenigen, die all die Informationen besitzen, welche wir natürlich nicht erfahren dürfen, in einer extremen Machtposition sind.
    Als Teil unserer Ermittlungen in dem Fall der Londoner Bombenanschläge wollten wir einen verdächtigen Todesfall im Zusammenhang mit 7/7 untersuchen. Tage nach seiner brutalen Tötung an der U-Bahnstation begannen Beweise für eine Vertuschung aufzutauchen. Wir besuchten die U-Bahnstation nur eine Woche nachdem er getötet worden war. Viele der Fakten, die wir dort ansprachen, waren zu dem Zeitpunkt bereits öffentlich bekannt. Trotzdem fanden viele der Anwohner Ausreden für die Polizei."

    Beweis: Alex Jones „Terrorstorm 2. Edition„.

    Und weiter:

    „Wir fanden heraus, dass er nicht davon gelaufen war, keine dicke Jacke getragen hatte und ihn eine spezielle Armeeeinheit im Stil einer Hinrichtung mit über 10 Kopfschüssen aus nächster Nähe getötet hatte. Die britische Regierung versuchte dermaßen verzweifelt die Details der Tötung geheim zu halten, dass sie sogar einen Fernsehreporter verhaften ließ, welcher sich einfach nur eine Kopie des Polizeiberichtes beschafft hatte, der normalerweise öffentlich hätte sein sollen. Leute von der Polizei und der Regierung wurden ebenfalls vom Dienst suspendiert und verhaftet, weil sie die Wahrheit erzählt hatten. Unsere Personalien wurden aufgenommen und man drohte uns mit Verhaftung, nur weil wir Polizisten gefilmt und Anwohnern außen vor der U-Bahn Station Fragen gestellt hatten.
    Die Polizei behauptete zuerst, es wäre ein heißer Morgen gewesen, obwohl offizielle Wetterberichte zeigten, dass es ungefähr 15 °C Celsius hatte. Das Opfer wäre angeblich die Straße herunter gerannt und hätte eine dicke Jacke getragen, aus welcher Drähte herausragten. Er wäre über die Drehkreuze gesprungen, durch eine Menschenmenge hindurch geeilt, an Bord des Zuges gerannt und wäre kurz davor gewesen die Bombe zu zünden, als die heldenhaften Polizisten ihn niederschossen. Die Behörden behaupteten danach einfach, dass alle Überwachungskameras an jenem Morgen Funktionsstörungen gehabt hätten. Die Videos wurden nie veröffentlicht. Die Regierung musste jetzt gezwungenermaßen zugeben, dass er eine leichte Jeansjacke getragen hatte und keine Drähte irgendwelcher Art vorhanden waren. Jene beteiligten Polizisten, die nicht Teil der speziellen Militäreinheit waren, wussten nicht, weshalb sie ihn töteten. Die Polizei war ihm von seinem Zuhause an gefolgt. Sie wussten, dass er ein Brasilianer war, der in London als Elektriker arbeitete. Sie folgten ihm 30 Minuten lang auf dem Weg von seinem Hause zur U-Bahnstation. Als er dort ankam, holte er sich in aller Ruhe eine Metrozeitung, kaufte seine Fahrkarte mit seiner Metro Oyster Karte und betrat den U-Bahnzug. Passagiere berichteten, dass ihnen dann befohlen worden war, den Zug zu verlassen. Sobald sie draußen waren und noch immer durch die Fenster sehen konnten, beobachteten sie, wie sich die Polizisten der Spezialeinheit auf ihn stürzten und ihm über 10 mal in den Kopf schossen. Augenzeugen berichteten, dass er die Polizisten auf eine Weise anblickte, als würde er sie kennen. Er wirkte wie ein verängstigter Hase und wurde im Stil einer Hinrichtung getötet. Die Frage ist: warum? Ein spezielles Team von Attentätern des Militärs verfolgte ihn auf dem Weg von seinem Zuhause bis zur U-Bahnstation, tötete ihn mit kalter Berechnung und stellte absolut sicher, dass er auch wirklich tot war. Es ist wohl bekannt, dass man nicht auf jemanden schießt, der eine Bombe mit sich trägt und man nähert sich sicherlich solch einer Person auch nicht. Nein, er hatte etwas gesehen, das er nicht hätte sehen sollen. Er hatte ein wenig zu viel erfahren und musste eliminiert werden. Innerhalb von Stunden nach den 7/7 Bombenanschlägen berichtete der israelische Armeerundfunk, dass Benjamin Netanjahu, der ehemalige Premierminister Israels davor gewarnt worden war, an jenem Morgen sein Hotel zu verlassen, um an einem Treffen teil zu nehmen, welches weniger als 90 m entfernt von einer der Bahnstationen stattfand, auf welche die Bombenanschläge verübt wurde. Die Medien berichteten unter der Schlagzeile: „Netanjahu änderte Pläne aufgrund von Warnung". Dann untersagte das Büro des zu dem Zeitpunkt amtierenden Premierministers Ariel Sharon allen Amtsträgern Interviews an die ausländische Presse über die Wahrnehmungen zu geben. Israels Außenministerium versuchte, sich aus der Sache herauszureden mit der Behauptung, sie hätten an jenem Tag nur eine generelle Warnung an Großbritannien herausgegeben. Wochen später sagte das Oberhaupt des Mossads gegenüber einer großen deutschen Zeitung, dass es tatsächlich eine Warnung an Benjamin Netanjahu morgens herausgegeben hatte, 10 Minuten vor der ersten Bombendetonation. Wie gelegen kam es den Behörden, dass die Überwachungskamera des Busses angeblich Funktionsstörungen hatte. Alle 4 Ausweise der angeblichen Bombenattentäter überstanden die Anschläge in allen 4 Fällen unbeschadet. Da gab es nur ein Problem. In einem der Fälle wurde der Ausweis an zwei verschiedenen Orten gefunden. Angesichts der wachsenden Menge an Beweismaterial wird eine Sache überdeutlich: Nur kriminelle Elemente der britischen Regierung hätten die Anschläge inszenieren und anschließend eine Vertuschung herbeiführen können. Der Grund, warum die Berichte über Netanjahus Warnung so wichtig sind, ist dass andere Geheimdienste Bescheid wussten über das, was in London an jenem Tag geschah und die notwendigen Vorkehrungen trafen, um ihren Finanzminister zu schützen„.

    Bewis: wie zuvor

    Die Doku fährt fort mit dem ehemaligen MI5- Mitarbeiter:

    „Im Jahre 1994 wurde auf die israelische Botschaft in London ein Bombenanschlag verübt. Das war zu einem Zeitpunkt, bei dem ich im Geheimdienst war, als ich ein Dokument las, welches von einem hochrangigen MI5-Offizier geschrieben wurde, der eine Menge der gesammelten Informationen über diesen Anschlag gesehen hatte. Er sagte, dass die Israelis seiner Meinung nach den Anschlag auf ihre eigene Botschaft verübt hatten„.

    „Bei jedem ist dafür zu sorgen, dass die Operation abgeschirmt bleibt. Die meisten Leute innerhalb der Regierung sind moralische Individuen und denken, dass sie für die Souveränität und die Interessen ihrer Nation einstehen. Es ist absolut essentiell, sie im Dunkeln zu halten. Eines der wichtigsten Werkzeuge der Regierung, die Operationen zu tarnen, ist die Durchführung von Drills bzw. Übungen zur selben Zeit, am selben Ort wie die Anschläge Als ein Anschlag auf ein Regierungsgebäude in Oklahoma City am Morgen des 19.04.1995 verübt wurde, veranstaltete das Militär in der selben Gegend zur selben Zeit einen Antiterror-Drill mit ihrer Bombeneinheit. Am Morgen des 11.09.2001 führte das Pentagon 5 verschiedene Drills durch. Zwei davon hatten genau die selben Ziele zu genau der selben Zeit wie die Anschläge. Die Luftraumverteidigung hielt die Anschläge für einen Drill und blieb deshalb inaktiv. In London hatten wir die gleiche Situation. Es ist wichtig zu wissen, dass die in den Drills teilnehmenden Personen nicht zu wissen brauchen, dass sie Teil einer größeren Operation sind. Es ist vorteilhafter für die Verschwörer, wenn die an den Drills teilnehmenden Leute nicht eingeweiht sind. Der Hauptgrund für diese Vorgehensweise ist Folgender: Falls einer der beteiligten Agenten von einem anderen Teil der Regierung ertappt wird, kann einfach behauptet werden, man hätte ja nur an einem Drill oder einer Übung teilgenommen. Das System Echolon, welches nach Geflüster von Terroristen sucht, wird dadurch vorgetäuscht, dass sie nur Teile einer Übung aufgezeichnet hätten. Am Morgen von 7/7 in London stand eine mehrteilige Übung statt an exakt den selben Zügen und exakt dem selben Bus an exakt den selben Orten zu exakt den selben Zeitpunkten wie die Anschläge„.

    Beweis: wie zuvor.

    Wie an 9/11 wurde berichtet über Anschläge auf die selben Ziele. Die Übungen fanden statt an den U-Bahnstationen zur selben Zeit wie die Anschläge. Terrorstorm zeigt im Folgenden die Fernsehmitschnitte des Live-Interviews im britischen Fernsehen des für die Übungen Verantwortlichen, der vor laufenden Kameras wörtlich sagt:

    "Heute führten wir eine Übung durch aus dem privaten Sektor. Wir platzierten unsere Leute in der Stadt. Ungefähr 1.000 aus der Organisation. Aus dem Krisenteam. Das Erstaunliche war, wir basierten das Szenario auf gleichzeitigen Angriffen und U-Bahn- und Hauptstationen. Man musste also während der Übung von einer Simulation zu einer realen Situation wechseln. Nachfrage des Interviewpartners: Nur um das klar zu stellen: Sie arbeiteten tatsächlich heute an einer Übung, bei der es sich im Prinzip auf genau das vorgefallene Szenario vorbereitet wurde." Antwort: "Fast genau. Ich war bis 2:00 Uhr heute Morgen im Dienst, weil es unser Job ist. Meine eigene Firma ist spezialisiert darauf, Menschen bei ihrem Krisenmanagement zu helfen." "Wie wechselt man vom langsamen Plan zum schnellen Handeln?" "Wir wählten ein Szenario ohne zusätzliche Unterstützung basierend auf einen Terroranschlag dort in der Stadt aufgrund der Nähe zu Firmengebäuden, in denen jüdische Geschäftsleute arbeiten. Es gibt mehr amerikanische Banken dort in der Stadt als in ganz New York. Es war eine logische Sache…„
    Und später, beim Radiosender BBC 5: "Die Sache, die mich beschäftigt ist, was tun wir für die 1.000 Männer und Frauen, die in London arbeiten? Ich sage das, weil wir um halb 10 an diesem Morgen eine Übung durchführten mit einer Firma von 1.000 Leuten hier in London. Basierend auf gleichzeitigen Bombendetonationen an genau den Bahnstationen, an denen es heute morgen geschehen war. Mir stehen immer noch die Nackenhaare zu Berge„. Nachfrage des Interviewpartners: „Um es völlig klar zu stellen: Sie führten eine Übung durch, um zu sehen, wie ihr damit klar kommen würdet und dann trat die Situation ein während der Übung?" Antwort des Leiters der die Übung durchführenden Sicherheitsfirma: "Exakt. Es war um etwa halb 10 morgens. Wir taten das für eine Firma, deren Namen ich aus offensichtlichen Gründen nicht nennen werde. Denn die Zuhörenden, die wissen wer gemeint ist. Wir hatten Platz für die Krisenmanager. Wir hatten sie zum ersten Mal getroffen. Innerhalb von 5 Minuten trafen wir sehr schnell eine Entscheidung. Dies war der Ernstfall und wir gingen die korrekten Schritte der Krisenmanagementprozeduren durch, um vom langsamen zum schnellen Denken über zu gehen.„

    Beweis: wie zuvor

    „Wenn man ein Standardberechnungsschema anwendet, welches von großen Versicherungskonzernen benutzt wird, um die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, dass diese Ereignisse innerhalb einer Zeitspanne von 10 Jahren zufällig aufeinander fallen, dann erhält man eine Wahrscheinlichkeit von rund 1: zu 306 Trilliarden, eine Zahl mit 41 Nullen…. Das sind mehrere Billionen Mal mehr als Sandkörner auf der ganzen Welt existieren. Wissenschaftler haben mit Hilfe von Supercomputern geschätzt, dass es auf der Erde rund 7 Trillionen Sandkörner gibt. Eine Trillionen hat 18 Nullen.

    Beweis: wie zuvor.

    „Die Beweislage ist überwältigend. Alle Schlüsselindikatoren für regierungsgesponsorten Terror sind vorhanden. Nur die britische Regierung verfügt über das Fachwissen, um die Anschläge durchzuführen und die Situation vor und nach den Attacken zu kontrollieren.
    Daneben gibt es da noch weitere zugegebene Fälle, in denen die britische Regierung Terroristen für die Durchführung von Attentaten oder für Bombenanschläge anheuerte, um einen Vorwand zu schaffen für politische Kontrolle. Dann gibt es noch die Frage, wer profiert zu wessen Vorteil. In den Wochen vor 7/7 waren die Umfangewerte für Tony Blair auf den Tiefststand seiner 7 jährigen Amtszeit gefallen. Er war kurz davor gewesen die Kontrolle über das Parlament zu verlieren und er kämpfte gegen die Forderungen aus seiner eigenen Partei als Premierminister zurück zu treten. Die Unterstützung für den Krieg war äußerst gering. Obwohl die Bombenanschläge seine Umfragewerte und die Unterstützung für den Krieg ansteigen ließen, hat es nur ganz knapp dafür gereicht, die Kontrolle über das britische Unterhaus zu bewahren. Nach den Anschlägen verabschiedete Tony Blairs Administration eine Bandbreite an tyrannischer Legislatur, welche unter anderem die Presse sowie die Versammlungsfreiheit angriff und die nötigen Voraussetzungen schuf für eine völlige Machtübernahme durch die Verhängung des Kriegsrechts. Amerikanische, britische und israelische Streitkräfte wurden wiederholt ertappt, Terroranschläge im Irak zu inszenieren um den Krieg am Laufen zu halten….


    Der MI6 Agent erklärt weiter in "Terrorstorm":

    „In Großbritannien ist es sehr einfach Leute zu belohnen mit Privilegien, Verträgen, Ehrentiteln, Ernennung für das Oberhaus, Rittertitel usw. Es wird nicht einmal Geld den Besitzer wechseln. Aber diese Leute wissen sehr genau, dass sie die Aufgabe haben, Propaganda im Auftrag der Geheimdienste zu veröffentlichen.
    Inzwischen kam im übrigen heraus, dass für einen regierungsmissliebigen Artikel im Irak Menschen bis zu 30 Jahre Haft erhielten, teilweise gefoltert wurden und andere massive Repressionen erleiden„.

    Beweis: wie zuvor.

    . Statt wie die Vereinigsten Staaten stereotyp behaupteten, dem Irak "Freiheit„ zu bringen, wurde ein totalitäres Regime installiert, wie durch entsprechende Belege Alex Jones Film Terrorstorm nachweist!


    Zu den Verbindungen zwischen MI5 und Al Quida sagte David Shayler Folgendes aus: "Ich erfuhr von einer Operation in welcher der MI6, der britische Auslandsgeheimdienst, Al Qaida dafür bezahlt hatte, ein Attentat auf den libyschen Colonel Gaddafi durchzuführen. Sobald ich über den Plan in Kenntnis gesetzt wurde, laut dem der MI6 unsere terroristischen Feinde mit Erlaubnis unserer Regierung bezahlte, wollte ich nicht länger Teil dieses abgekarterten Spiels sein." Alex Jones interviewte auch die Agentin Elly Machon. Sie wandte sich zusammen mit ihrem Partner an die Öffentlichkeit, weil sie sahen, dass so viele furchtbare Dinge vor sich gingen. Meine Regierung oder genauer meine Nachrichtendienste führten Operationen durch, bei denen unschuldige Libyer starben. David wurde offiziell vom MI5 informierte über deren Plan Colonel Gaddafi zu töten, indem man Al Qaida in Libyen finanziert. Ich fühlte die Notwendigkeit, mich darüber zu äußern. Es dauerte lange, bis ich angesichts der Zeitungen in diesem Land den nötigen Mut dafür aufbrachte. Ich schlussfolgerte letztendlich, dass dies der einzige Weg nach vorne war. Wir mussten unsere Familien und Freunde verlassen, unsere Jobs und unsere Wohnung in London aufgeben, alles mit nur 3 Tagen Vorankündigung, weil die Zeitung plötzlich entschieden hatte aktiv zu werden. Ich lebte 3 Jahre im Exil, als ich versucht hatte, einen legalen Weg zu benutzen, um die britische Regierung über die Finanzierung von Al Qaida durch den MI6 zu alarmieren, war ich derjenige, der ins Gefängnis geworfen wurde. Wir versuchten dann mit der Regierung zu verhandeln. Wir versuchten ihm zu sagen,: "Bitte nehmt unsere Beweise für die Verbrechen, die wir beobachtet hatten". Die Regierung weigerte sich und bis zum heutigen Tag, 8 Jahre später, weigert sie sich, Davids und meine Beweise über die Verbrechen unserer Nachrichtendienste zu prüfen. Wir haben amerikanische Quellen aus dem Außenministerium und aus der CIA, welche der Presse gegenüber bestätigt haben, dass Zahlungen an eine Gruppe im Libyen getätigt worden waren, welche mit Osama Bin Laden in Verbindung stand. Ein Dokument war im Internet aufgetaucht, das vor dem Anschlag verfasst worden war und exakt die Vorgehensweise, den Zeitpunkt und die involvierten islamistischen Exstremisten beschrieb, so wie ich es in meiner Aussage dargelegt hatte."
    http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1

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