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  1. #1
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    Geldsegen für die Brennpunktschulen

    Woran kann das liegen, dass es sogenannte Brennpunktschulen gibt? Es liegt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit an der großen Schülerzahl Morgenländer.Und wieder sollen Staatsgelder geopfert werden, nur weil durch ständig betriebene Inzucht bei Muselschülern eine Gehirnwindung fehlt. Man sollte auch das asoziale und bildungsresistente Verhalten betrachten, denn darin liegt auch ein besonderer Brennpunkt. Viele weitere Brennpunkte wird es geben, weil die Integrationsindustrie diese fördert. Asoziales Verhalten in der Schule kann man gleichsetzen mit Integrationsunwilligkeit. Daher sollten diese Schüler mit samt ihrer Sippschaft außer Landes gebracht werden.
    100 000 Euro zusätzlich könnten Schulen in schwieriger Lage bald erhalten. Der Vorschlag von Heinz Buschkowsky und Raed Saleh stößt auf Zustimmung. Auch der Finanzsenator signalisiert Unterstützung.
    Berliner Brennpunktschulen sollen voraussichtlich bald deutlich mehr Geld bekommen, über das sie eigenständig bestimmen können. Das sieht ein Vorschlag von Raed Saleh, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD, und dem Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD), vor. Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für SPD) hat seine Zustimmung signalisiert, dafür in den nächsten Haushaltsberatungen Geld zur Verfügung zu stellen.
    Auch Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) begrüßte das Vorhaben. Im Gespräch sind je 100 000 Euro für rund 100 Schulen in schwieriger Lage – das entspräche mindestens zehn Millionen Euro ab dem Haushaltsjahr 2014. „Das ist gut angelegtes Geld“, sagte Saleh. „Zu viele Kinder verlassen die Schule ohne Perspektive. Wir können es uns nicht leisten, auf die Potenziale dieser Schüler zu verzichten.“ Es gehe um Möglichkeiten zum Aufstieg für alle, egal, wo sie geboren wurden.
    Gut angelegtes Geld wird da behauptet, es wird rausgeschmissen, denn wir alle wissen wie es ist mit diesen großen Potenzialen. Oft sind es die Kriminellen Potenziale, die tagtäglich zu beobachten sind.
    Ein einheitliches Rezept für alle Schulen sei allerdings nicht sinnvoll, so Saleh. Die Schulen bräuchten eine individuelle Förderung, sie könnten selbst am besten einschätzen, was ihnen in ihrer Situation helfe. „Eine Schule braucht vielleicht mehr Personal zur Sprachförderung, während die Schule daneben Maßnahmen zur Gewaltprävention oder Hilfen für Schulschwänzer benötigt.“ Saleh und Buschkowsky hatten die Idee bei einer gemeinsamen Reise nach Rotterdam vorgestellt. Dort hatten sich die beiden Sozialdemokraten Integrationsprojekte angeschaut – darunter auch Bildungsprojekte und Schulen. In Rotterdam habe rund die Hälfte der Einwohner einen Migrationshintergrund, dort könne man nicht mehr von Minderheiten oder Mehrheiten reden. Ihn habe beeindruckt, wie stark sich viele dort mit der Stadt identifizierten und bereit seien, das Zusammenleben mit zu organisieren, erzählt Saleh.
    Bei Schulleitern an Brennpunktschulen stößt der Vorschlag auf Begeisterung. „Her damit“, sagt etwa der Leiter einer Neuköllner Sekundarschule. Mit 100 000 Euro könne man viel bewirken. Das sei deutlich mehr, als seine Schule bisher zur freien Verfügung habe. Auch Inge Hirschmann, Vorsitzende des Grundschulverbandes und Leiterin einer Kreuzberger Schule, begrüßt die Idee grundsätzlich. Sie halte es aber für sinnvoll, wenn den Schulen ein Berater zur Seite gestellt würde.Noch unklar ist, welche und wie viele Schulen überhaupt als Brennpunktschulen gelten. Bildungssenatorin Scheeres habe dazu eine Arbeitsgruppe einberufen, die einen „Indikatorenkatalog“ entwickele, sagte ihre Sprecherin. Relevant könnten etwa die Ergebnisse der Schulinspektion, Abbrecher- und Schulschwänzerquoten und die Anzahl der Transferempfänger und der Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache sein.
    Bei der Opposition stößt der Vorschlag grundsätzlich auf Zustimmung. „Das ist eine alte Forderung von uns, die bisher immer abgelehnt wurde“, sagte Regina Kittler (Linkspartei). Es seien aber noch weitere Maßnahmen, etwa Arbeitserleichterungen für Lehrer oder eine Weiterentwicklung von Konzepten wie der Gemeinschaftsschule nötig. Die Grünen freuen sich „über die späte Einsicht der SPD“.
    Hier der Bericht
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Geldsegen für die Brennpunktschulen

    Geldsegen für die Brennpunktschulen
    Sinnlos! Damit wird Geld verbrannt!

  3. #3
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    AW: Geldsegen für die Brennpunktschulen

    Ich frage mich, was man mit diesen Geldern machen will?
    Um neue Lehrer einzustellen reicht das Geld nicht.
    Was also soll mit dem Geld gemacht werden?
    Es den Migrantenschülern geben bringt nichts, höchstens die Forderung nach mehr.
    Die Klassenräume schöner gestalten würde auch nichts bringen, da diese binnen kurzer Zeit genau so aussehen würden wie vorher.
    Ja, da gäbe es natürlich die Möglichkeit, Gebetsteppiche zu kaufen für jeden Muselschüler und einen extra Gebetsraum, damit kein Schwein oder Affe das Gebet mit seiner Anwesenheit stört.
    Auch Halalessen könnte davon gekauft werden.
    Das wäre das Einzige was mir zu diesem Dilemma einfallen würde.
    Also sinnlos verpulverte Steuergelder für lernunwillige Muselbalgen, denen man nur ihren islamischen Weg weiter ebnen würde.
    Was für ein Unsinn!

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  4. #4
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    AW: Geldsegen für die Brennpunktschulen

    Mit Geld löst man keine Probleme, sondern verschleiert, bzw. verschärft sie nur. Brennpunkte können nur entschärft werden, indem das gutmenschliche Toleranzgedusel endlich aufhört. Der Staat hat sich nicht nur in das Leben autochthoner Familien einzumischen, sondern ebenso in das der migrantären Familien. Wenn von "Brennpunkten" die Rede ist, meint man stets diese Klientel, weil man zu feig ist, das Problem beim Namen zu nennen. Finanzielle Sanktionen sind die einzige Sprache, die das verblödete Gesocks versteht. Sollten sich daraufhin keine Besserungen zeigen, weil man seinen finanziellen Bedarf offensichtlich durch "krumme Geschäfte" deckt, hat umgehend die Ausweisung zu erfolgen. Wurde die deutsche Staatsbürgerschaft erteilt, wird diese umgehend aberkannt. Zudem sollten Staatenlose durchs Raster fallen und keinen Anspruch auf Leistungen aus den Sozialsystemen haben. Dann löst sich unser Problem in kürzester Zeit von selbst. Da wo es nicht mal mehr auf Kosten der Allgemeinheit was gibt, bleibt das Gesindel auch nicht lang!

  5. #5
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    AW: Geldsegen für die Brennpunktschulen

    Man kann mit viel Geld und viel Sonderpädagogik sicherlich einiges erreichen.
    Der wird dann nicht kriminell,er jobt dann bei Mac Donalds,der Mitarbeiter der Woche für 9 Euro die Stunde.
    Aber das schaffen halt nicht alle und so gibt es noch den Erlebnisurlaub für Schädelreintreter und Messerstecher.
    Vieleicht werden sie ja Gebäudereiniger.

    Ob das der Weg sein kann,bei diesen Summen die man da hineinsteckt.

    Theortisch ja,es gibt nicht nur keine Dummheit,sondern nur falsche Förderung und schlechte Voraussetzungen.
    Sagt zumindestens die Theorie,die selbsterdachte wissenschaftlich gerade neu bewiesen.

    Geldsegen aber ist grundsätzlich immer hilfreich,das muß man nicht diskutieren.

  6. #6
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    AW: Geldsegen für die Brennpunktschulen

    Berliner Brennpunktschulen sollen voraussichtlich bald deutlich mehr Geld bekommen, über das sie eigenständig bestimmen können. Das sieht ein Vorschlag von Raed Saleh, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD, und dem Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD), vor. Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für SPD) hat seine Zustimmung signalisiert, dafür in den nächsten Haushaltsberatungen Geld zur Verfügung zu stellen.
    Auch Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) begrüßte das Vorhaben. Im Gespräch sind je 100 000 Euro für rund 100 Schulen in schwieriger Lage – das entspräche mindestens zehn Millionen Euro




    Ja, sobald sie in entsprechenden Positionen sind, geht es los: der Griff in die Kassen zum Wohle ihres Klienteles. Da die Gelder nicht zweckgebunden sind, dürften sie zum Fenster hinausgeworfen werden. Interessant, woher Berlin auf einmal 10 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung hat. Heinz Buschkowsky muss wohl die Wogen glätten, die er mit seinem Buch verursacht hat und so stimmt er natürlich zu. Das Geld wäre besser angelegt, wenn man davon Rückflugtickets in die Türkei kaufen würde. Wenn SPD-Genosse Raed Saleh sagt...

    „Das ist gut angelegtes Geld“, sagte Saleh. „Zu viele Kinder verlassen die Schule ohne Perspektive. Wir können es uns nicht leisten, auf die Potenziale dieser Schüler zu verzichten.“


    .......ist das natürlich absurd und idiotisch. Niemand hält diese Schüler davon ab, etwas zu lernen und etwas aus sich zu machen. Da könnte man Milliarden zur Verfügung stellen und es würde sich nichts ändern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Geldsegen für die Brennpunktschulen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen




    Ja, sobald sie in entsprechenden Positionen sind, geht es los: der Griff in die Kassen zum Wohle ihres Klienteles. Da die Gelder nicht zweckgebunden sind, dürften sie zum Fenster hinausgeworfen werden. Interessant, woher Berlin auf einmal 10 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung hat. Heinz Buschkowsky muss wohl die Wogen glätten, die er mit seinem Buch verursacht hat und so stimmt er natürlich zu. Das Geld wäre besser angelegt, wenn man davon Rückflugtickets in die Türkei kaufen würde. Wenn SPD-Genosse Raed Saleh sagt...



    .......ist das natürlich absurd und idiotisch. Niemand hält diese Schüler davon ab, etwas zu lernen und etwas aus sich zu machen. Da könnte man Milliarden zur Verfügung stellen und es würde sich nichts ändern.
    Wir sollten fragen, was unser Land braucht. Was dem Land nützt, nützt uns.

    Wenn die Förderung von Schlägern und Lernunwilligen mit Millionenbeträgen in einem Land, das eigentlich pleite ist (nein, natürlich noch nicht, wir erhalten ja weitere Kredite), so eigentlich nur, wenn es sich um die Herstellung oder Beibehaltung eines inneren Friedens dreht.

    An der Stelle müßten sich die Staatsvertreter aber fragen lassen, ob sich der Innere Frieden nicht kostengünstiger und effizienter unter Zuhilfenahme anderer Methoden gestalten ließe.

    Wir benötigen nämlich eigentlich nicht ein Heer von Hilfsarbeitern und Angelernten (oder sollten wir an der Stelle die Teilberufe wiedererstehen lassen, die es in der DDR für diejenigen gab, die zu dämlich waren, einen Beruf zu erlernen?), das im Idealfall dank Millionenförderung ein paar Anleitungen einigermaßen selbständig lesen kann, wir brauchen eine Elite, die gefördert wird.

    Es müßte, wenn eine Förderung der Gesellschaft nutzt, mehr Geld an Gymnasien (vielleicht auch nur bestimmte Gymnasien, die sich auf einige Fächer spezialisiert haben) und Hochschulen fließen, möglicherweise auch in die Förderung bestimmter Handwerksberufe, die dringend benötgt werden.

    Wenn die Förderung von Schlägern, Drückebergern und Versagern aber dann auch noch zu Lasten der Elitenförderung geht (was sie tut, denn der Bildungsetat wird ja nur umgeleitet und anders verteilt), so ist dies für die Zukunft des Wirtschafts- und Technologie(an der Stelle darf schon einmal gelacht werden!)standorts Deutschlands für die mittelfristige und langfristige Zukunft schädlich.

    Und nun frage ich mich: Wer kann so etwas wollen?

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