AW: Imame und Integration
Dialogbereiter Islam kann ja aus der Sicht von Muslimen nur bedeuten, dass man bereit ist, von ungläubigen entgegen zu nehmen, dass man konvertieren will zum Islam.
Da es im Islam keine Kompromissbereitschaft gegenüber ungläubigen gibt, kann es nur in eine Richtung zum Dialog kommen, in die des Koran.
Das viele Imame besser deutsch lernen wollen, ist nachvollziehbar, dann können sie auch besser missionieren.
Da ja bald die ersten in Deutschland ausgebildeten Imame auf die Bevölkerung losgelassen werden, ist zu befürchten, dass dann erstrecht eine heisse Phase der Islamisierung Deutschlands bevorsteht.
Akademisch geschulte Imame, in Deutschland gründlich ausgebildet, werden sich vehement dafür einsetzen, in den öffentlichen Medien ihre Autritte zu bekommen, vielleicht sogar noch ein "Koranspruch zum Freitagsgebet"!
Als wenn wir nicht schon genug Probleme hätten, wird hier schon das nächste produziert.
Es wird Zeit, dass eine Normale Partei in Deutschland das Sagen bekommt!
AW: Imame und Integration
Dialogbereitschaft ist für diese Leute lediglich den Ungläubigen zu erzählen, wie schön doch der Islam ist. Die Imame wollen aber nichts über die Bibel hören
AW: Imame und Integration
Zitat:
Zitat von
Realist59
Dialogbereitschaft ist für diese Leute lediglich den Ungläubigen zu erzählen, wie schön doch der Islam ist. Die Imame wollen aber nichts über die Bibel hören
Dialogbereitschaft heißt, den Ungläubigen die Möglichkeit zu geben, den moslemischen Forderungen nachzukommen und ihrem Weltbild und ihnen zu gehorchen. Da dies im ersten Anlauf noch ohne Gewalt geschieht (selbst, wenn die Gewalt schon in der Forderung impliziert ist), nennen die Moslems diesen Teil (den Eröffnungsakt sozusagen) Dialog.