Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Donnerwetter, könnte man sagen. Ist dem gemütlichen Rauschebart von der SPD der Kragen geplatzt, weil er endlich mal bemerkt hat, dass Berlin von Fremden überlaufen wird? Dem erstaunten Leser präsentiert sich ein grantelnder Thierse, der sagt, was Sache ist.
Zitat:
Seit 40 Jahren wohnt Wolfgang Thierse im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg – nun aber stört er sich an der Mentalität der zugezogenen Türken. Von den Wahl-Berlinern fordert der Bundestagsvizepräsident mehr Respekt für Berliner Sprache und Kultur.Der Berliner Bundestagsabgeordnete Wolfgang Thierse (SPD) wettert gegen die Muslime in seinem Heimatbezirk Prenzlauer Berg und macht sich für den Berliner Dialekt stark. „Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Ekmek“, sagte Thierse in einem Interview mit der „Berliner Morgenpost“ vom Montag. „In Berlin sagt man Schrippen – daran könnten sich selbst Türken gewöhnen.“
Keine Schlachtungen auf offener Strasse in Berlin
Der Bundestagsvizepräsident, der seit 40 Jahren in Prenzlauer Berg wohnt, fordert von den zahlreichen Zugezogenen ein grundsätzliches Umdenken: „Ich wünsche mir, dass die Türken begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt in Anatolien“, schimpfte Thierse.
„Sie kommen hierher, weil alles so reich und so bequem ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause – das passt nicht zusammen.“
„In Berlin heißt es nicht Merhaba“
Dass einige Geschäfte „Baklava“ anbieten, stört Thierse ebenfalls. „Was soll das? In Berlin heißt es Pflaumenkuchen“, sagte Thierse der Zeitung. Angesichts dieser Zustände werde er „wirklich zum Verteidiger des berlinerischen Deutsch.“ 90 Prozent seiner Nachbarn am Kollwitzplatz seien erst nach 1990 dorthingezogen. „Die freundliche Seite der Veränderung, dass sprichwörtlich alles schöner aussieht, hat mit der Verdrängung also eine schmerzliche Rückseite“, so Thierse. Man müsse ihn als einen der letzten Eingeborenen dort wohl „allmählich unter Artenschutz“ stellen.
...
Türken in Berlin: Thierse schimpft über Türken in der Hauptstadt - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/diverses...id_889491.html
Oha, wenn das mal keinen Ärger mit der Migrantenlobby gibt.
Nein, Leute zu früh gewundert. Thierse würde sich doch nie über Türken aufregen. Eine hohe Kriminalitätsrate, Massenarbeitslosigkeit und Deutschfeindlichkeit sind doch nun wirklich kein Grund sich aufzuregen. Die bösen Schwaben sind es mal wieder, die den Unmut Thierses erregen. Der Artikel im Original....
Zitat:
Seit 40 Jahren wohnt Wolfgang Thierse im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg – nun aber stört er sich an der Mentalität der zugezogenen Schwaben. Von den Wahl-Berlinern fordert der Bundestagsvizepräsident mehr Respekt für Berliner Sprache und Kultur.Der Berliner Bundestagsabgeordnete Wolfgang Thierse (SPD) wettert gegen die Schwaben in seinem Heimatbezirk Prenzlauer Berg und macht sich für den Berliner Dialekt stark. „Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken“, sagte Thierse in einem Interview mit der „Berliner Morgenpost“ vom Montag. „In Berlin sagt man Schrippen – daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen.“
Keine Kehrwoche in Berlin
Der Bundestagsvizepräsident, der seit 40 Jahren in Prenzlauer Berg wohnt, fordert von den zahlreichen Zugezogenen ein grundsätzliches Umdenken: „Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche“, schimpfte Thierse.
„Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause – das passt nicht zusammen.“
„In Berlin heißt es Pflaumenkuchen“
Dass einige Geschäfte „Pflaumendatschi“ anbieten, stört Thierse ebenfalls. „Was soll das? In Berlin heißt es Pflaumenkuchen“, sagte Thierse der Zeitung. Angesichts dieser Zustände werde er „wirklich zum Verteidiger des berlinerischen Deutsch.“ 90 Prozent seiner Nachbarn am Kollwitzplatz seien erst nach 1990 dorthingezogen. „Die freundliche Seite der Veränderung, dass sprichwörtlich alles schöner aussieht, hat mit der Verdrängung also eine schmerzliche Rückseite“, so Thierse. Man müsse ihn als einen der letzten Eingeborenen dort wohl „allmählich unter Artenschutz“ stellen.
...
Schwaben in Berlin: Thierse schimpft über Schwaben in der Hauptstadt - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/diverses...id_889491.html
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Zitat:
„Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Ekmek“, sagte Thierse in einem Interview mit der „Berliner Morgenpost“ vom Montag. „In Berlin sagt man Schrippen – daran könnten sich selbst Türken gewöhnen.“
Das interessiert die Türken aber herzlich wenig oder, um im türkischen Umgangston zu bleiben, "einen Schei...dreck". Herr Thierse muß ganz stark aufpassen, nicht in die rassistische Ecke zu entgleiten.
Er sollte sich über die Bereicherung des deutschen Alltags und der deutschen Sprache freuen. Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, frage er mal Erdogan.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Thierse würde sich doch nie über seine türkischen Freunde aufregen. Da ist ihm schon ehe ein Dialekt eines Deutschen nicht Recht. Er ist schon krank oder? Hauptsache er kann in der Presse irgendeinen Senf abgeben um nicht in Vergessenheit zu geraten.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Es wäre auch ein Wunder, wenn dieses ungepflegte Schmuddelkind den Mut besessen hätte, die wahren Probleme der Stadt einmal offen auszusprechen. Soviel Rückgrat hätte mich bei diesem Vollidioten schon beinahe erschüttert. So bleibt alles beim Alten. Man widmet sich den letzten, unwichtigsten Dingen der Republik! Es wäre für uns Islam- und Systemkritiker übrigens blamabel, wenn dieser Mann genau das aussprechen würde, wofür wir kämpfen. Ich müsste mich dann nach einem neuen Betätigungsfeld umsehen, um nicht mit dem Trottelgesicht auf eine Stufe gestellt zu werden.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
@ Realist
Es hat leider nicht jeder verstanden.
naja....
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Aber der Thierse ist wirklich ein unverbesserklich blödes Schwein.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Zitat:
Zitat von
murktimon
@ Realist
Es hat leider nicht jeder verstanden.
naja....
Stimmt. Manchmal hält man Unglaubliches für möglich.
Schwaben sind keine Rasse, Moslems schon.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Es gibt in Deutschland einen staatlich akzeptierten Rassismus und der richtet sich gegen das eigene Volk. Die Schwaben müssen für jeden 68ger ein Ärgernis sein. Sie sind sauber, ehrlich und fleissig. Sie repräsentieren die berühmten Deutschen Tugenden und das ist den Linksfaschisten ein Dorn im Auge. Chaoten und Anarchisten lieben eben Chaos und Anarchie, sonst wären sie ja auch zu anständigen Menschen herangereift.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Zitat:
Zitat von
Realist59
Es gibt in Deutschland einen staatlich akzeptierten Rassismus und der richtet sich gegen das eigene Volk. Die Schwaben müssen für jeden 68ger ein Ärgernis sein. Sie sind sauber, ehrlich und fleissig. Sie repräsentieren die berühmten Deutschen Tugenden und das ist den Linksfaschisten ein Dorn im Auge. Chaoten und Anarchisten lieben eben Chaos und Anarchie, sonst wären sie ja auch zu anständigen Menschen herangereift.
Na, hör mal, die Schwaben haben den Kretschmann zum Ministerpräsidenten (die Stellvertretung nenne ich hier lieber nicht). Der hört sich aber nicht so sekundärtugendlich an, eher so, als ob er schon einen zuviel gehoben hätte. In dieser Rede hat er sich aber angestrengt:
http://www.youtube.com/watch?v=ddnIrZ_2ba4
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Na, hör mal, die Schwaben haben den Kretschmann zum Ministerpräsidenten (die Stellvertretung nenne ich hier lieber nicht). Der hört sich aber nicht so sekundärtugendlich an, eher so, als ob er schon einen zuviel gehoben hätte. In dieser Rede hat er sich aber angestrengt:
Kretschmann klingt immer so als wäre er alkoholisiert
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Zitat:
Zitat von
Realist59
Kretschmann klingt immer so als wäre er alkoholisiert
Der Trip, von dem er nicht mehr runterkommt. Zuviel Wein verdirbt die Zunge.
Geben wir ihm Erdnüsse: Bei Beos wirkt das Wunder!
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Thierse ist einfach nicht hinreichend in sensiblen Themen geschult. Wir wissen doch, daß Zuwanderer keine Wohnungen und Arbeitsplätze wegnehmen!
Wir haben das verinnerlicht!
Und nun behauptet Thierse doch gar:
Zitat:
Thierse: Nein, ich persönlich selber nicht, aber ich sehe doch, was hier ringsum passiert und wie der Schwabe zum Feindbild geworden ist für all das, was an schmerzender Veränderung in den letzten 20 Jahren passiert ist. Da, wo ich wohne, ich südlichen Prenzlauer Berg, sind 90 Prozent der Menschen erst nach 1990 zugezogen. Und das heißt doch zugleich, da müssen andere verdrängt worden sein! Nun gehöre ich nicht zu denen, die sagen, man hätte gewissermaßen eine Käseglocke über den Prenzlauer Berg stülpen können und daraus dann, aus dem Prenzlauer Berg, ein Museum der proletarisch-realsozialistischen Verfallszeiten machen können, nein! Wir wollten ja nicht unter uns bleiben, als wir die Mauer eingedrückt haben! Also, Veränderung tut gut, aber man sieht jetzt eine freundliche Vorderseite und eine unfreundliche Rückseite. Und dafür ist gewissermaßen der Schwabe der Inbegriff dessen. Man erkennt ihn halt so schnell, wenn er den Mund aufmacht!
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/i...w_dlf/1963680/
Gut, daß er wenigstens der Schwabe gesagt hat und nicht etwa der Anatolier oder noch schlimmer: "Türke" oder "Araber"- um ihn diesbezüglich zu zitieren (letzter Satz):
Zitat:
Man erkennt ihn halt so schnell, wenn er den Mund aufmacht
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
"Was du gucke" auf schwäbisch kann schon einiges unbehagen verursachen,wenn man in der Minderheit ist.
Davon sind wir aber noch weit entfernt.
Zum Glück betragen die türkischen Kinder schon 53 % bis je nach Schule 80 % der Kinder.
Schaben sieht man eher selten,außer wohl am Prenzlauer Berg.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Zitat:
Zitat von
murktimon
"Was du gucke" auf schwäbisch kann schon einiges unbehagen verursachen,wenn man in der Minderheit ist.
Davon sind wir aber noch weit entfernt.
Zum Glück betragen die türkischen Kinder schon 53 % bis je nach Schule 80 % der Kinder.
Schaben sieht man eher selten,außer wohl am Prenzlauer Berg.
Hömma!
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Ups
Das hatte wohl unterschwellige Gründe.
Nachdem erwerb meines neuen Sekretärs Baujahr 1867,werde ich gelegentlich gebissen.
Aber nur drei bis vier mal im Jahr.
Bettwanzen scheiden da aus,die greifen nur Nachts an.
AUßER und das die Überlegung,die Bettwanze ist Alkoholiker.
So um 17 Uhr nach dem zweiten Bier,beißt sie rein ins Wadenbein.
Was kann das sein?
http://www.youtube.com/watch?v=e5fnTcKwvRM
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Er findet die Aufregungen über seine Äußerungen lächerlich. Seine Bemerkungen doch nur freundlich und heiter gemeint. Trotzdem ist der Zoddelbart ein Arschloch.
Zitat:
"Ich habe gegen das Schwäbische und Bayerische nichts, dass soll da gesprochen werden, wo sie wohnen, hier in Berlin möchte ich gerne, dass das Berlinerische noch eine Chance hat“, bekannte sich der 69-jährige Thierse zu einer „ein bisschen lokalpatriotischen“ Gesinnung. Sprache sei für ihn eben „auch ein Ort von Heimat“.
Über den letzten Satz muss ich nochmal nachdenken.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/pr...n/7573938.html
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Der Berliner ist außerhalb seiner Stadt auch nicht der Liebling der Massen. Schwaben würde ich aber auf jeden Fall allen Türken, Arabern oder Roma vorziehen.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Zitat:
Zitat von
Realist59
Der Berliner ist außerhalb seiner Stadt auch nicht der Liebling der Massen. Schwaben würde ich aber auf jeden Fall allen Türken, Arabern oder Roma vorziehen.
Dem schließe ich mich auf alle Fälle wie sicherlich viele andere auch an. Ich habe oft mit Berlinern zu tun und muss sagen, mit der Zeit gewöhnt man sich an den Dialekt.
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Ulf Dunkel - Grüner Kandidat nennt die Anhänger der Knabenbeschneidungen bei Juden und Muslimen "Arschlöcher".
Niemand hält uns hier in diesem Blog für politisch korrekt. Man hat uns schon eine Menge Dinge nachgesagt, aber diesen Vorwurf mußten wir uns bisher noch nie gefallen lassen. Dennoch fürchte ich, dass uns bei einem Vergleich mit manchen r flotten, offenherzig und großmündig islamkritischen Grünen Politikern in der Zukunft diese Schmach zustoßen könnte. Wenn man den Wortwahl des Grünen Politikers Ulf Dunkel als Vergleichsobjekt nimmt, fällt einem schwer, ihn dabei zu unterbieten. Er nennt nämlich Juden und Muslime "Arschlöcher":
Drei Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen haben die Grünen Ärger mit einem ihrer Kandidaten wegen abfälliger Bemerkungen über die Beschneidungspraxis bei Juden und Muslimen. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" hatte der Direktkandidat im Wahlkreis Cloppenburg, Ulf Dunkel, Juden und Muslime, die an der Beschneidung Neugeborener festhalten, als "Arschlöcher" und "blinde Fanatiker" bezeichnet.
Dies sei in einem Gedicht geschehen, das er im Internet verbreitetet habe. In einem anderen Gedicht schrieb Dunkel: "Wetzt das Messer, singt ein Lied, ab die Vorhaut von dem Glied."
Dazu soll gleich gesagt werden: Es ist nicht in Ordnung, wenn ein Politiker, der auf einer Liste kandidiert, sich derartige, unprofessionelle Ausrutscher leistet. Aber abgesehen davon, zu seiner Position können wir 100% ja sagen. Wir haben das etwas anders ausgedrückt, aber wir stehen genau so unbeugsam zu unserer Überzeugung, was die Beschneidungen angeht - egal ob jüdisch, muslimisch, oder anderswie gearteten rituellen Eingriffe der Naturvölker: Erst ab 18 und nur am eigenen Körper. Wenn ein erwachsener Mensch entscheidet, dass er seinen Bund zu irgendwem oder seine sexuellen Neigungen (Transvestiten) auf dieser Weise "besiegeln" möchten, dann nur zu. Aber es ist nach deutschem Recht und nach internationalem Menschenrecht ein gravierendes Unrecht, über das Körper von Schutzbefohlenen derart zu verfügen. Man erinnere sich nur an die Knabenkastrationen der Barockzeit, nur damit die Süßen ihre schöne Engelsstimmchen behielten. Unsere Vorfahren haben bereits in der Züge der Aufklärung begriffen, dass solche Handlungen ein Unrecht waren. Warum können die Juden das heute, 220 Jahre später immer noch nicht begreifen? Über die Muslime brauchen wir uns gar nicht zu wundern, denn von ihnen kann überhaupt keine solche ethische Reifeprozesse verlangen. Sie sind von Natur aus unmündig und entwicklungsunfähig, was die ethische Prinzipien angeht. Deswegen können sie das Wort "Verantwortung" gar nicht.
http://www.kybeline.com/2013/01/01/d...d-arschlocher/
AW: Unglaubliche Entgleisung: Thierse schimpft über Zuwanderer
Zitat:
Wetzt das Messer, singt ein Lied, ab die Vorhaut von dem Glied."
Auf den Punkt. Der Schüttelreim trifft die Derbheit und Einfachheit des ganzen Vorgangs und bildet ihn in beispielloser Vollkommenheit ab.