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    von Veröffentlicht: 07.06.2012 12:39
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    In der kriminellen Rockerszene tut sich etwas und das nicht erst seit gestern. Da dürfen natürlich die altbekannten Akteure nicht fehlen wenn es um Einnahmen aus Prostitution und Drogengeschäften geht. Bereits im Januar 2011, also vor eineinhalb Jahren berichtete die Bildzeitung über die Mongols und deren Verstrickungen mit dem Miriclan sowie deren Tätigkeiten im Drogengeschäft.


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    von Veröffentlicht: 06.06.2012 10:56  Seitenaufrufe: 989 

    Wenn die Presse von Intensivtätern berichtet, horcht Otto Normalverbraucher in der Regel auf. Fällt im gleichen Atemzug der Name Berlin, Kreuzberg oder Neukölln, sind weitere Infos über Ethnie, Herkunft, Migrationshintergrund, etc. überflüssig, da jeder sofort weiss, dass der Pressekodex die Täter schützt und die Tat in ihrer Schwere abmindert. Liest man dann allerdings, dass eine Moschee mit Steinen beworfen wird, ist davon auszugehen, dass die Presse uns einmal mehr die Rassismuskeule aufzeigen will, weil uns ein rechtsextrimistisches Verbrechen verkauft werden soll. In dem folgenden Fall fallen Weihnachten und Ostern allerdings auf einen Tag!!!

    Randalierer

    Steine gegen Moschee, Mann festgenommen
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    von Veröffentlicht: 31.05.2012 08:53

    Fast steht zu vermuten, daß die Maulwürfe, die die Razzia der Polizei vorher schon bei den Kriminellen publik machten, türkische Polizisten sind. Die betreffenden Hells Angels nämlich - und das wissen die wenigsten Leser - sind Türken:

    ..Eine geplante Razzia, ein Schlag gegen die brutalen Rocker der Hells Angels Berlin-City. Die Berliner Polizei war vorbereitet, die Rocker allerdings auch. Nur ein Lächeln hatte Club-Chef Kadir P. für die Verbotsverfügung, die ihm bei der Durchsuchung überreicht wurde, übrig.
    Dienstagabend, 22.30 Uhr, rückten Polizisten in der Residenzstraße in Reinickendorf an. Sie hielten Kadir P. (28) das Papier vor die Nase. Innensenator Frank Henkel (CDU) hatte die Verbotsverfügung am vergangenen Donnerstag unterschrieben. 38 Seiten stark, vorgeworfen
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    von Veröffentlicht: 29.05.2012 14:37
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    Es gibt ihn mittlerweile überall zu erwerben, nicht nur auf Islamplattformen oder bei dubiosen ebay-Verkäufern:



    Ein echter Fortschritt!

    Nur sollte man wissen, daß, wer Burkini trägt, auch islamgläubig ist und der Islam Gemischtbaden auch mit Burkini verbietet, ja, sogar Baden für die Frauen, weil die sich im Islam anderer, innerhäusiger Dinge widmen müssen und nicht etwa außerhäusiger, individueller Betätigungen, die nur dem eigenen Wohlbefinden nutzen, dazu noch die Frau im islamischen Sinne beschädigen können.

    Daß dies so ist, beweisen die Länder, in denen Frauen mindestens Burkini tragen müßten. Die alle sind nämlich an den Stränden islamischer ...
    von Veröffentlicht: 28.05.2012 18:15  Seitenaufrufe: 904 
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    Es ist unglaublich, wie leichtfertig über den arabischen Frühling berichtet wurde. Die Berichterstattung aus dem Maghreb ist in der letzten Zeit äußerst spärlich, weil man offenbar begriffen hat, dass sich die Dinge genau entgegengesetzt entwickeln, wie gewünscht.



    Schlimmer ist allerdings nachfolgende Meldung von der Errichtung eines neuen Gottesstaates in Mali. Dieser Staat befindet sich quasi direkt im Rücken der Maghreblinie und grenzt im Norden an Algerien. Es wird sich zeigen, ob die "moslimische Revolution" von diesen unterentwickelten Staaten den Sprung hinüber zum Maghreb schafft und sich dann über die Flüchtlingströme, die zweifelsohne zu erwarten sind, zu uns ausbreiten wird. Fakt ist, dass die Situation um die gefährliche Ideologie immer mehr ausser Kontrolle gerät und Handlungsbedarf besteht. Wir dürfen also gespannt sein, wie verharmlost man uns den Fall Malis in der Presse schildern wird!? Die Lunte zum Pulverfass ist hiermit jedenfalls entzündet!


    In Westafrika entsteht ein neuer Gottesstaat

    Im Norden Malis schließen sich Tuareg-Rebellen mit al-Qaida zusammen. Das Wüstengebiet von der Größe Frankreichs droht zur unkontrollierbaren Brutstätte für den internationalen Terror zu werden. Von Alfred Hackensberger

    © DPA Kämpfer der Tuareg auf einem Militärfahrzeug in Malis Wüste
    Die Bewohner von Gao versteckten sich in ihren Häusern, aus Angst, neue Kämpfe seien ausgebrochen. Dabei waren die Salven, die bis spät in die Nacht überall in der Stadt im Norden Malis zu hören waren, nur Freudenschüsse. Die Kämpfer der Nationalen Befreiungsbewegung (MNLA) der Tuareg und von Ansar al-Din, einem Al-Qaida-Ableger, feierten den Beschluss ihrer Organisationen, einen unabhängigen islamischen Staat zu gründen.
    "Vorher waren wir zwei verschiedene Gruppen", sagte Hassan Ag Mohammed von Ansar al-Din. "Jetzt gibt es keinen Unterschied mehr zwischen uns."
    Im Westen Afrikas droht nun ein riesiges Gebiet zur unkontrollierbaren Brutstätte für den internationalen Terror zu werden – die Tuareg-Region im Norden Malis hat etwa die Größe Frankreichs und ist der Regierung vollständig entglitten.

    Verboten: Alkohol, Musikhören, Videospiele

    Der Zusammenschluss war erst nach wochenlangen Debatten zustande gekommen. Die MNLA ist eigentlich eine säkulare Bewegung, die bereits seit fünf Jahrzehnten für einen unabhängigen Staat "Asawad" kämpft, wie sie Nord-Mali nennen. Die Tuareg rebellierten 1962, 1990/91 und zuletzt 2006 gegen die Zentralregierung in der Hauptstadt Bamako.

    © Infografik Welt Online Mali liegt im Nordwesten Afrikas
    Erst der Sturz Muammar al-Gaddafis im benachbarten Libyen verhalf ihnen zum Durchbruch. Bis zu 4000 Kämpfer libyscher Eliteeinheiten kehrten in der Folge in ihre Heimat Mali zurück und brachten ihre Waffen mit. Das Machtvakuum nach dem Militärputsch in Bamako am 22. März erleichterte die Besetzung des Asawad entscheidend.
    Ansar al-Din, unter der Führung des charismatischen Ijad Ag Ghali, schloss sich dem Kampf der Tuareg mit dem Ziel an, ein islamistisches Rechtssystem im Norden einzuführen. Dieses setzt die der al-Qaida nahe stehende Gruppe in den von ihnen kontrollierten Gebieten schon um: Verboten sind Alkohol, Rauchen, Musikhören, Fußballspiele im Fernsehen und Videospiele.
    Als Anfang Mai die Schulen im Norden wieder eröffneten, durften Mädchen und Jungen nicht mehr in gemeinsamen Klassen sitzen. "Uns hat man erklärt", berichtet der Vater eines Schülers, "dass Fächer wie Philosophie und Biologie, gerade was Evolution betrifft, von nun ab verboten sind."

    "Bedrohung für Frieden und Sicherheit"

    Akki Sch'kka, ein MNLA-Vertreter in London, versicherte, der neue
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    von Veröffentlicht: 20.05.2012 20:44
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    Der jüngste Fall islamischer Toleranz, die ja schon sprichwörtlich ist, ereignet sich just in Deutschland.

    Wie geht der Islam mit Kritik um? Zum Beispiel so:




    Das Video hier:

    http://blip.tv/kumaat-pales/todderpr...-22622-6155029

    Jetzt müssen wir nur noch warten, was die Islamverbände und der Herr Mazyek dazu sagen! ...
    von Veröffentlicht: 20.05.2012 16:41  Seitenaufrufe: 1125 

    Am Dienstag den 22.05.2012 erscheint das neue Buch Europa braucht den Euro nicht" von Thilo Sarrazin. Man kann gespannt sein wie dieses Buch diesmal einschlägt. Da wird es wohl auch wieder Kritik geben wie bei "Deutschland schafft sich ab". Ich persönlich denke es ist eine gute Lektüre und habe es auch schon bestellt. Der Herr Sarrazin ist im Geldwesen gut informiert und ich denke er weiß wovon er schreibt. Das wusste er im ersten Buch auch. Ich jedenfalls freue mich schon drauf. ...