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    von Veröffentlicht: 05.04.2012 11:25  Seitenaufrufe: 1434 
    Vorschau

    Günter Grass : You have not said
    Günter Grass : Du hast nicht gesagt

    گونتر گراس شما چیزی نگفته اید

    Poet / Dichter / چکامه سرا

    Nima / نیما




    Günter Grass :
    Du hast nicht gesagt
    Günter Grass !
    Du hast nicht gesagt
    was gesagt werden muss
    Warum schweigst Du ?
    Warum verschweigst
    Du eigentlich zu lange ?
    Was augenfällig
    und
    vorprogrammiert ist

    und
    tagtäglich vor Deinen Augen
    in Planspielen geübt wird
    an deren Ende Du und ich
    falls nicht als „Ungläubige „
    enthauptet werden würden
    als Überlebende
    Menschen zweiter Klassen
    „ Dhimmi „ sind
    Günter Grass !
    Du hast nicht gesagt
    was gesagt werden muss
    Es ist keine Behauptung
    sondern eine Tatsache
    dass wir nicht von den Maulhelden
    sondern von weltweit real existierenden
    islamischen Helden
    zur organisierten
    Re - Islamisierung
    und
    Weltherrschaft des Islams
    unterjocht werden würden
    und

    die erwähnte Atombombe
    durch die muslimischen Massenmörder
    im Iran
    eine Ausrede von Dir ist
    um die Tatsachen
    vertuschen und verdrehen zu können
    Günter Grass !
    Du hast nicht gesagt
    was gesagt werden muss
    Warum untersagst Du Dir
    eigentlich zu lange ?
    Jenes andere Land
    beim Namen zu nennen
    in dem seit
    Jahrzehnten und Jahrhunderten
    - wenn auch im Westen
    totgeschwiegen wird -
    Menschen
    im Besonderen
    die Mädchen und Frauen
    im Namen Allahs und Islams
    unter der brutalen Herrschaft des Islams
    und

    ...
    von Veröffentlicht: 26.07.2011 10:20

    © Übersetzung für Open-Speech

    Exklusiv bei der Washington Times: Der Oslo-Terrorist in seinen eigenen Worten: Bombenattentäter sagte voraus 'Europa wird bald wieder brennen'

    Original: Exclusive: The Oslo Terrorist in His Own Words: Bomber Predicted “Europe soon will burn once again”

    James S. Robbins schrieb in der Washington Times über Mitteilungen, die Anders Behring Breivik bereits 2009 der Zeitung exklusiv hatte zukommen lassen:

    Der mutmaßliche norwegische Terrorist Anders Behring Breivik, inhaftiert nach einem Amoklauf am 22. Juli, bei dem er schoss, eine Bombe zündete und bei dem 92 Menschen starben, glaubt, dass die Zahl der Muslime in Westeuropa die 'kritische Masse erreicht' und dass 'es einen Kern von Kultur-kommunistischen Eliten in Westeuropa gibt, die wirklich die westliche Zivilisation, europäische Traditionen, nationale Solidarität und das Christentum zerstören wollen'. Er glaubt, aber auch, dass ein bevorstehendeer Wirtschaftsabschwung bewaffneten 'Graswurzel'-Widerstand in Europa hervorbringen wird.

    Er drückte in einer Reihe von Mitteilungen, die ausschließlich die Washington Times erhalten hatte, seine Überzeugungen von dem aus, was er als die Gefahren für die europäische Identität ansah, die von radikalen Muslimen und Multikulturalisten ausgehen. Die Nachrichten wurden einem Informanten zugesandt, der mit Breivik im Juli 2009 über Facebook kommunizierte.
    ...
    von Veröffentlicht: 25.07.2011 18:00
    Vorschau

    In Kurzform stellt der Autor das Buch wie folgt vor :

    DIE GEHEIME WELTREGIERUNG

    Im Jahre 1954 trafen sich die weltweit mächtigsten Männer zum ersten mal unter der Schirmherrschaft der holländischen Krone und der Rockefeller-Familie im Luxushotel BILDERBERG in dem kleinen holländischen Städtchen Oosterbeck.
    Ein ganzes Wochenende lang debattierten sie über die Zukunft der Welt. Im Anschluss daran beschlossen sie, sich jedes Jahr einmal zu treffen, um Ideen auszutauschen und um internationale Angelegenheiten zu erörtern.
    Sie nannten sich Bilderberger-Club. Seither treffen sie sich jedes Jahr im Geheimen in einem (jeweils) anderen Luxushotel und bestimmen über das Schicksal der Menschheit. Zu den handverlesenen Mitgliedern gehören Präsidenten, Regierungschefs, hochrangige Politiker, Wirtschaftsbosse, Bankiers und die einflussreichsten Journalisten aus der ganzen Welt.
    ...
    von Veröffentlicht: 25.07.2011 13:01

    Montag, 25. Juli 2011 12:50 Uhr

    Auch die meisten ausländischen Zeitungen kommentieren die beiden Anschläge in Norwegen. Dabei geht es vor allem um das Motiv des mutmaßlichen Täters. Zudem befassen sich die Kommentatoren unter anderem mit der Hungersnot in Ostafrika. Doch zunächst nach Norwegen. Das russische Blatt MOSKOWSKI KOMSOMOLEZ schreibt zum Geständnis des mutmaßlichen Täters:

    "Der Norweger, der sich zum 'Kreuzritter' stilisierte, der unschuldige Menschen tötete, ist überzeugt, dass ihm Europa einmal dankbar sein wird. Das 'Paradies der Kindheit', wie Regierungschef Stoltenberg die Fjordinsel Utøya nannte, machte er zu einem Schlachthaus. 'Grausam, aber notwendig', nennt er seine Taten. Zum Märtyrer wollte sich der selbst ernannte "Jäger der Marxisten" aber dann doch nicht machen", unterstreicht das Blatt MOSKOWSKI KOMSOMOLEZ.

    Das LUXEMBURGER WORT bemerkt:
    "Solche Verbrechen brauchen immer einen fördernden oder zumindest nicht verhindernden politisch-gesellschaftlich-medialen Rahmen, der den Terror aus Tätersicht legitimiert. So wird die Tat erst, wie es der Täteranwalt formuliert, im Terroristenkopf 'notwendig'."
    ...
    von Veröffentlicht: 22.07.2011 17:54

    Heftige Explosion erschüttert Regierungsviertel von Oslo

    Bei einer schweren Explosion im Regierungsviertel der norwegischen Hauptstadt Oslo hat es laut Polizei "Tote und Verletzte" gegeben. Nach Angaben seines Büros hielt sich Ministerpräsident Jens Stoltenberg zum Zeitpunkt der Explosion nicht am Regierungssitz auf. Die Polizei sperrte das Viertel ab, wo sich neben dem Sitz des Regierungschefs auch das Finanzministerium und eine große Redaktion befinden.

    Update

    87 Menschen kommen bei einem vermutlich Rechtsextrem motiviertem Massaker ums Leben.
    ************
    Welche Motivation auch immer der Täter hatte, er ist auf gleicher niedrigster Stufe mit allen anderen Terroristen. Wir verurteilen diesen feigen Anschlag gegen die Zivilisation und sprechen den Opfern unser tiefstes Mitgefühl und Beileid aus. Diese Tat ist, wie auch andere terroristische Taten, nicht von einem "Verwirrten" begangen worden.

    Es ist nunmehr an der Politik, sich von der Rolle des Mittäters zu verabschieden und endlich ganz offensiv und ohne Relativismus sowie mit aller gebotenen Härte gegen die Bedrohung der Freiheit vorzugehen!
    von Veröffentlicht: 22.07.2011 00:30

    Heute ist es soweit, der 20 Juli. Der Tag des Attentats auf einen der schlimmsten Diktatoren Europas. Wie jedes Jahr wird man wieder mehr peinlich berührt sein als den tapferen Frauen und Männern des Widerstands zu gedenken und danken. Aber warum ist das so? Warum erfahren diejenigen, die sich dem Nationalsozialismus wirklich entgegengestellt haben und dafür mit ihrem Leben bezahlt haben nicht die Achtung die sie verdient haben.

    Liegt es an einem Joschka Fischer der im Pflasterstrand schrieb, „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Möglicherweise ist das vereinfacht dargestellt trifft aber den Kern. Der Widerstand kam aus dem Herzen des Feindbildes dieser Alt 68 Clique. Aus dem Adel, dem Bürgertum, aus christlichen und nicht zuletzt patriotischen Gruppen. Nur nicht aus dem Proletariat. Dieses marschierte nämlich noch mit roten Fahnen durch die Städte, nur waren darauf auch Hakenkreuze zu sehen.

    Deshalb tun sich auch die ganzen linkslastigen Gruppierungen und die Journalie mit diesem Tag auch so schwer. Gerade diejenigen, die am meisten gehasst sind stellen die Widerstandskämpfer. Es ist genau jene bürgerliche Schicht gegen die sie heute Kämpfen, genau jene die sie als Nazis diffamieren sind diejenigen die sich mutig gegen das Hitlerregime aufgelehnt haben. Da muss man sich ja nur den Umgang mit Frau Susanne Zeller-Hirzel, der letzten Überlebenden der Weißen Rose betrachten. Dieser engagierten Frau möchte die links-grüne Journalie Altersschwachsinn unterstellen weil sie sich für die Republikaner engagiert hat, das ist schon der Gipfel der Unverschämtheit.
    ...