Neue Beiträge
Nun gut. "Flüchtlingsmädchen" Reem saß damals im Rollstuhl. Nun nicht mehr. Nach ihrer Begegnung mit Merkel begann sie sich aus ihrem Rollstuhl zu erheben. Wenn das nicht ein veritables Wunder ist.
Böse Zungen würden nun behaupten, dass ihre Rollstuhlnummer schon immer Lug und Trug war, um eine dringend angeratene Abschiebung der Familie zu verhindern. Wer schiebt schon gerne ein armes behindertes Kind ab? Nun, nachdem der Aufenthaltstitel der Familie geklärt ist, braucht sie die Show nicht mehr abzuziehen.
Das Flüchtlingsmädchen Reem, das vor einem Jahr in einer öffentlichen Diskussion mit der Kanzlerin in Tränen ausbrach, bewertet das Treffen heute als Wendepunkt in seinem Leben. Auf die Frage, was sich seit dem Zusammentreffen mit Angela Merkel am 15. Juli 2015 in Rostock für sie verändert habe, sagte Reem Sahwil der „Bild am Sonntag“ (17. Juli): „Ich bin selbstbewusster und mutiger geworden (...). Bis vor einem Jahr saß ich im Rollstuhl und konnte nicht alleine laufen. Vor ein paar Monaten hatte ich den Mut, es auszuprobieren.“
Heute könne sie alleine gehen. „Ich bin wahnsinnig glücklich darüber und weiß nicht, ob ich diesen Mut auch ohne das Treffen mit Frau Merkel gehabt hätte.“
weiter: http://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wiedersehen-nach-tv-auftritt-merkel-traf-flüchtlingsmädchen-reem-im-kanzleramt/ar-BBuk97b
Heute könne sie alleine gehen. „Ich bin wahnsinnig glücklich darüber und weiß nicht, ob ich diesen Mut auch ohne das Treffen mit Frau Merkel gehabt hätte.“
weiter: http://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wiedersehen-nach-tv-auftritt-merkel-traf-flüchtlingsmädchen-reem-im-kanzleramt/ar-BBuk97b
siehe dazu auch http://open-speech.com/threads/69487...highlight=reem
AW: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein
Eine zweite Flutkatastrophe hat damit endlich jede politische Verantwortung hinweggespült.
Cherusker Gestern, 19:31