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  • AW: Kirche: Luxuswohnungen für „Flüchtlinge“

    Das sind übrigens die Wohnungen

    Neubauwohnungen



    19,14 Euro pro Quadratmeter

    und damit mindestens 5 mal so teuer wie Wohnungen , die für Hartz IV Empfänger genehmigt werden.

    Dafür aber bereits behindertengerecht gebaut, womit die Kirche auch wirbt, denn unter den Flüchtlingen, die in diese Wohnungen ziehen, befinden sich zwei Rollstuhlfahrer, was die Kirche aber nicht davon abhielt, die Wohnungen behinderten Menschen ihrer Gemeinde NICHT zur Verfügung zu stellen.

    Das sind Wohnungen, die einem Hartz IV Empfänger nicht genehmigt werden, denn nicht nur der Quadratmeterpreis liegt zu hoch, sondern die Wohnungen liegen nicht in einer einfachen Wohnlage (erforderliches Krtierium), ist zu groß (und erfüllt damit das Kriterium der maximalen Quadratmeterzahl nicht) und ist in der Ausstattung nicht einfach (denn auch das ist Kriterium), d.h. die Kirche hätte diesen Wohnraum eigentlich gar nicht zur Verfügung stellen können, wäre es mit rechten Dingen zugegangen und hätten die Genossen der Kölner Parteispitze nicht beide Augen samt Hühneraugen zugedrückt.

    Den Deutschen ist dies auf jeden Fall ein Schlag ins Gesicht und den Gemeindemitgliedern dieser überaus engagierten Kirchengemeinde gegenüber eine ausgesprochene Sauerei.

    Doch es ist nicht nur die Architektur, die polarisiert. Die evangelische Kirche hat für die neuen Wohnungen in bester Lage stattliche Mieten aufgerufen. Während in anderen beliebten Stadtvierteln Kirchenvertreter vor der Gentrifizierung warnen, weil durch steigende Mieten die Durchmischung verloren gehe, ruft die Christuskirche am Stadtgarten Mieten von bis zu 19,14 Euro pro Quadratmeter (inklusive Nebenkosten) auf. Sozialwohnungen gehörten nicht zum Bauprojekt.

    Wohnungen für Flüchtlinge

    Nun überlässt die Kirche der Stadt zur Unterbringung von Flüchtlingsfamilien fünf der 21 Wohnungen. Gezahlt wird der übliche Sozialwohnungssatz, die Kirche übernimmt die Differenz zur Nettokaltmiete, mit der sie ursprünglich kalkuliert hatte. „Wir wollten ein Stück Verantwortung übernehmen“, sagt Pfarrer Christoph Rollbühler. Die Familien aus verschiedenen Ländern, darunter zwei behinderte Menschen im Rollstuhl, werden in den nächsten Tagen im Rahmen eines betreuten Wohnprojekts der Stadt einziehen.
    http://www.ksta.de/koeln/neubau-chri...egung-23849702

    Wieviel Zynismus muss man eigentlich haben, um am Schicksal der eigenen Menschen, denen sogar der eigenen Kirchengemeinde mit einem Achselzucken vorbeizugehen, um den Mantel der Barmherzigkeit dann mit Fremden zu teilen?

    Und eigentlich hätte die Kirche ja sogar barmherzig handeln müssen, denn das war Voraussetzung für das Baumodell. Aber was interessieren schon die eigenen Bedürftigen und Armen?

    Der Stadtrat hat zudem mit dem so genannten „kooperativen Baulandmodel“ verbindlich festgelegt, dass bei Neubauprojekten ein Drittel der Wohnungen im Rahmen des geförderten Wohnungsbaus errichtet werden muss. Danach hätten am Stadtgarten sogar sieben Wohnungen für finanzschwächere Familien, Studenten oder andere Berechtigte zur Verfügung stehen müssen.
    Damit man mal eine Vorstellung hat, welche Wohnungen die Kirche in Kooperation mit der Stadt Köln und den Sozialbehörden den Flüchtlingen zur Verfügung stellt:

    Die vier Wohnungen, für die man noch Mieter suche, seien die teureren mit bestem Blick auf den Stadtgarten. Für 128 Quadratmeter zahlt man 2450, für eine Einzimmerwohnung mit knapp 58 Quadratmetern 1010 Euro. Zum Vergleich: Für eine geförderte Wohnung kann man nur rund ein Drittel dieser Preise verlangen.
    http://www.ksta.de/koeln/neubau-chri...3849702-seite2
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