"Unten" wird es eng

Immer mehr Menschen aus der Mittelschicht rutschen ab. Auch wenn offiziell die Löhne "stark" steigen, stagnieren oder sinken die Einkommen. Die Kaufkraft liegt auf dem Niveau von vor 25 Jahren. Steigende Ausgaben, zu denen natürlich auch die Abgaben zählen die dem Bürger vom Einkommen abgezogen werden und natürlich die allgemeinen Lebenshaltungskosten, machen den Menschen in diesem Land schwer zu schaffen.
7 Millionen Menschen beziehen Hartz IV und die Zahl der Sozialhilfeempfänger, die nie in den Medien genannt wird, liegt inzwischen bei fast 3 Millionen! Zur Erinnerung: Schröder nahm 2002 im Zuge der Hartz IV-Gesetzgebung die arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger aus dieser staatlichen Unterstützung raus und verschob sie zu den Arbeitsämtern. Damit schoss die Zahl der Arbeitslosen auf mehr als 5 Millionen hoch. Rund 2 Millionen Arbeitsfähige hatten es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht. Die Zahl der Sozialhilfeempfänger sank dadurch auf ca. 300000. Innerhalb von 12 Jahren stieg sie dank der Zuwanderung auf 3 Millionen an. Im Grunde sehen die Statistiken heute nicht anders aus als zu Schröders Zeiten vor der sogenannten Arbeitsmarktreform. Unsere systemgesteuerten Medien thematisieren das nicht. Nach wie vor werden angeblich sinkende Arbeitslosenzahlen als Erfolg Schröders gefeiert.
Ganz unten in der Gesellschaft stehen die Obdachlosen. Mehr als 800000 Menschen sind inzwischen betroffen. Tendenz steigend.
In allen Statistiken der EU steht Deutschland schlecht bis mittelmäßig da. Das angeblich so reiche Deutschland ist eine reine Fiktion, die ach so reichen Deutschen gehören einer sehr kleinen Oberschicht an.
Die tragende Säule des Staates ist bis heute die Mittelschicht. Arbeitende Menschen, die zu 95% dem deutschen Volk angehören. Die Politik ist eifrig bemüht ausgerechnet diese Schicht zu zerstören.