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  • AW: K�lns OB-Kandidatin niedergestochen

    F�r das System muss der T�ter geistig verwirrt sein, so wie fr�her jemand in der Sowjetunion ins Irrenhaus kam, weil er Gegner des Kommunismus war. Da der Kommunismus das Paradies auf Erden ist, muss jeder, der dagegen ist, verr�ckt sein. So sehen es heute die Politiker der Altparteien mit ihrer Politik. Jeder, der gegen den Asylwahnsinn ist, ist verr�ckt. Es ist nat�rlich sehr traurig und leider auch typisch, dass die Tat nun von den Bef�rwortern der irrsinnigen Politik instrumentalisiert wird. Jene, die eine Mitschuld an den tausenden Toten haben, die auf dem Weg nach Europa/Deutschland sterben, weisen nun allen Gegnern und Kritikern der aus den Fugen geratenen Politik eine Mitschuld am Angriff auf Frau Reker zu. Dieses Verhalten ist mehr als durchsichtig. Es wird versucht, die Gegner des Asylwahnsinns mundtot zu machen. Ich habe kein Verst�ndnis f�r diese Tat aber ich verstehe den T�ter. Wie viel ohnm�chtige Wut hat sich da aufgestaut? Dass jemand zum Messer greift und eine aktive Vertreterin der absurden Politik niedersticht, sollte zum nachdenken bei jenen f�hren, die sich nun emp�ren. Es kann nicht sein, dass 20% der Bev�lkerung eine Politik machen die sich gegen die anderen 80% richtet. Peinlich, dass sich nun auch Petra Pau zu Wort melden muss um zu jammern, wie sehr sie doch auch bedroht wird. Dass ein Gro�teil der Bev�lkerung die Politiker inzwischen als Bedrohung wahrnimmt, kapiert sie nat�rlich nicht. So wie einst das Politb�ro nicht bemerkt hat, was im Land passiert, sehen die heutigen Politiker nicht, was sich in der Bev�lkerung tut.
    Ursprünglich wurde dieser Artikel in diesem Thema veröffentlicht: Kölns OB-Kandidatin niedergestochen - Erstellt von: Realist59 Original-Beitrag anzeigen