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  • An das „Pack“ in Berlin Hören Sie auf, dem Volk zu schaden




    Sehr geehrter Herr Gabriel, Sie werden es mir nicht verübeln, wenn ich Sie als politisches „Pack“ bezeichne. Woher nehmen Sie das Recht, andere Menschen, ganz gleich woher sie kommen – und seien es Deutsche – als Pack zu bezeichnen? Nur weil Ihnen deren Meinung nicht gefällt?

    Sie haben es gerade nötig, als „politischer Schwerverbrecher“. Haben Sie nicht vor ein paar Jahren lauthals heraus posaunt, daß die BRD gar kein Staat sei, sondern eine Nicht-Regierungs-Organisation? Das waren doch Sie! Und jetzt haben Sie die Frechheit, sich dem deutschen Volk gegenüber als Vizekanzler eines souveränen Staates dermaßen aufzuführen. Unter rechtmäßigen Verhältnissen würden Sie wahrscheinlich längst in Untersuchungshaft sitzen, wegen des begründeten Verdachts des Betrugs in Tateinheit mit Landes- und Hochverrat.

    Seit Jahren fügen Sie und Ihre Chefin dem deutschen Volk, das zu schützen Sie geschworen haben, schwersten Schaden zu. Nicht nur, daß Sie nahezu das gesamte Volksvermögen der Deutschen verspielen, nein, Sie sind auch maßgeblich daran beteiligt, Deutschland gegen seine Interessen zum Schlachtfeld eines neuen Krieges zu machen.

    Und dann stellen Sie, Herr Gabriel, Frau Merkel und der über alle Maßen unbeliebte Herr Gauck sich hin und beschimpfen das Volk, dem Sie Ihre ganze Existenz zu verdanken haben, als fremdenfeinlich. Das ist wirklich ein starkes Stück. Kaum ein anderes Volk in Europa ist hilfsbereiter und vor allem auch duldsamer als wir Deutschen. Seit Jahrzehnten müssen wir, bedingt durch eine fehlende staatliche Souveränität, Schauermärchen bezüglich unserer Vergangenheit über uns ergehen lassen. Ständig sollen wir gefälligst eine gebückte Büßerhaltung einnehmen. Nun kommen Sie, der ehemalige Popbeauftragte der SPD, das waren Sie doch, oder (andere Qualifikationen sind mir nicht bekannt) und werfen uns, im Besatzungsgebiet BRD (verwaltet durch „Ihre“ NGO) mit einem Ausländeranteil von weit über zwanzig Prozent, Fremdenfeindlichkeit vor.

    Ich will Ihnen einmal Ihre abgrundtiefe Scheinheiligkeit vor Augen führen. Würden mit dieser wohl geplanten Flüchtingsschwemme nicht ganz andere Ziele verfolgt werden, als Sie uns vorgaukeln, dann würden Sie sich aufgeblasen (oder ist das Ihr Normalzustand?) vor die Mikrophone und Kameras drängeln und folgendes verkünden:

    „Es kann nicht sein, daß wir Millionen Menschen ihrer Heimat entwurzeln – Ihren Familien entreißen und zwingen, sich auf einem fremden Kontinent als Tagelöhner, Billigstarbeiter und Bittsteller durchzuschlagen. Das ist menschenunwürdig. Diese Menschen haben ein Recht darauf – und es ist auch unsere Pflicht, daß wir – und damit meine ich alle Deutschen und Europäer, alles dafür zu tun, daß diese Menschen in ihrer Heimat friedlich, frei von Angst vor Krieg und Verfolgung leben können. Als erste Maßnahme, und dafür setze ich mich besonders ein, werde ich dafür sorgen, daß wir und unsere „Guten Freunde“ und „Befreier“, die USA, ihre globale Zerstörungstätigkeit, zur Zeit mit Schwerpunkt Afrika und Naher Osten, sofort einstellen.

    Wir werden umgehend dafür sorgen, daß wir die in diesen Ländern angerichteten Schäden wieder gutmachen. In der Zwischenzeit werden die Flüchtlinge in heimatnahen, sicheren Gebieten in Zeltstätten und Containerdörfern vom Katastrophenschutz der Europäischen Union versorgt. Wir können es nicht verantworten, daß ganze Länder ihrer so dringend benötigten Arbeitskräfte beraubt werden. Wer soll in diesen Ländern dann die Wirtschaft tragen? Wir wollen uns nicht schuldig machen, daß diese Menschen der Wirtschaft in ihren Heitmatländern fehlen. Und wir wollen sie auch nicht für unser Sozialsystem in Deutschland missbrauchen und schuften lassen.

    Das wäre wirklich unanständig. Und deshalb, meine lieben Landsleute, rufe ich Sie alle dazu auf, helfen Sie Ihren Besatzern, daß alle diese leidgeprüften Flüchlinge nicht noch mehr leiden müssen. Helfen Sie uns, diesen Menschen nahe Ihrer Heimat Obdach und Versorgung bereit zu stellen. Es wäre unverantwortlich, diese Menschen einer unnötig weiten Flucht auszusetzen, nur weil wir zu faul sind, die Hilfe zu ihnen zu bringen. Und lassen Sie mich noch ein Letztes sagen: Ich werde auf keinen Fall zulassen, daß Schlepperbanden und Politiker mit dem Leid anderer Menschen Geschäfte machen oder sie für ihre eigenen politischen Spielchen missbrauchen. Ich danke meinen deutschen Landsleuten und auch allen anderen Helfern. Ohne Euch bin ich nichts.“

    Das wäre eine großartige Rede gewesen Herr Gabriel, Sie hätten Respekt verdient. Aber leider haben Sie das nicht getan, und auch nicht Sie, Frau Merkel und Herr Gauck. Sie beschimpfen lieber das eigene Volk als Pack und sprechen von Dunkeldeutschland.

    Wir haben Euch durchschaut, Ihr Pharisäer.

    Ihr

    Christoph Huber

    https://buergerstimme.com/Design2/20...ack-in-berlin/
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