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  • Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Das sich die PEGIDA-Teilnehmer mit den Ermordeten des Pariser Massaker solidarisch zeigen wollten, stieß den übrig gebliebenen Charlie Hebdo-Mitarbeitern übel auf. Sie unterstellten den Dresdnern diese Morde für ihre Sache zu instrumentalisieren. PEGIDA ist, gemessen an anderen Nutznießern, das geringste Übel. Die "Zeitschrift" Charlie Hebdo verkauft normalerweise 45000 Exemplare. Die Ausgabe, die morgen erscheint, soll eine Auflage von einer Million Hefte haben. Wenn das keine Geschäftemacherei ist!
    Der mieseste aller Abstauber ist aber der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu. Mit völlig absurden Gedankengängen will er nun den raschen EU-Beitritt der Türkei und nutzt dazu schamlos die Morde von Paris aus. Leider haben wir mit Merkel eine Kanzlerin, die scheinbar keine Ahnung hat, denn es ist die Türkei, die den "Islamischen Staat" erst ermöglicht hat und dieser Islamische Staat ist verantwortlich für das Massaker in Paris. Das hätte ein fähiger Politiker dem Schmierlappen aus Ankara entgegnen können. Merkel aber knickte ein und plapperte den Schwachsinn des Hernn Wulff nach, dass der Islam zu Deutschland gehören würde.
    Ursprünglich wurde dieser Artikel in diesem Thema veröffentlicht: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde - Erstellt von: Realist59 Original-Beitrag anzeigen