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  • Es gibt keine Alternative für den Islam

    Der Islam hat nicht erst seit Isis ein Imageproblem. Dafür haben bereits Muslime selbst, der ZdM, die ewigen Forderungen und viele diverse Medienberichte, einschließlich der versuchten Meinungsunterdrückung beigetragen, die Belege dafür sind, wie dogmatisch und starr diese Religion ist. Tage der offenen Moscheen helfen da nicht mehr. Die Haltung hat sich manifestiert. Denn trotz etlicher Warnungen, auf die man immer wieder stößt, wurde nicht entscheidend reagiert, so dass wir heute vor dem Problem des Islamismus stehen, welches man bei entsprechenden Stellen schon längst hätte vermeiden können.

    "Die Taqwa-Moschee und die Masjid-El-Iman-Moschee werden verdächtigt, als Anlaufstellen für gewaltbereite Extremisten mit islamistischem Hintergrund zu dienen. Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass die Rekrutierung junger islamistischer Kämpfer sich zu einem weiteren Problem in der Hansestadt entwickelt hat." http://www.abendblatt.de/hamburg/art...skutieren.html - 03.10.14

    2010 fanden zwei Sozialpädagogen aus Mönchengladbach sehr deutliche und warnende Worte zur salafistischen Gefahr in ihrem offenen Brief an die Gleichstellungsbeauftragte Brigitte Brouns zur "Islamschule" :

    "Sicherlich soll es das Ziel der Politik sein, Bürgerinnen und Bürger zu integrieren, jedoch bitte in das Grundgesetz und die kulturelle Moderne, nicht in die religiös begründete Segregation, die Geschlechterapartheid des (islamischen) Fundamentalismus und ins frühe Mittelalter. Unsere Grundrechte, abgeleitet von der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte (Paris 1948), sind universell, unteilbar und nicht verhandelbar. Diese Verfassungsprinzipien stehen nicht zur Disposition. Da gibt es nichts zu diskutieren, und da wird auch kein Dialog mit solchen “Andersdenkenden” gepflegt, die diese Werte und Normen prinzipiell ablehnen und unbedingt abschaffen wollen. Mit Verfassungsfeinden spricht man nicht, auch nicht im Namen der “Toleranz”.
    Sehr geehrte Frau Brouns, Sie sollten jetzt öffentlich über den Salafismus informieren. Es handelt sich um eine jugendgefährdende, menschenfeindliche und dezidiert frauenverachtende Strömung des fundamentalistischen Islam, der insbesondere für Migranten der dritten Generation aber auch für junge Deutsche anziehend ist. Ein großer Anteil der nicht muslimisch sozialisierten Bevölkerung, die der “Einladung zum Paradies” auf den Leim zu gehen drohen, ist in der Regel zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt."
    https://schariagegner.wordpress.com/...ftci-abu-anes/

    Der Verein “Einladung zum Paradies” geht auf einen gebürtigen Braunschweiger zurück, der 2007 in Braunschweig eine salafistische Islamschule gründen konnte und bereits vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. 2010 wurde bekannt, dass die Islamschule von Braunschweig nach Mönchengladbach umziehen wollte, hier als Verein unter Leitung von Sven Lau. http://de.wikipedia.org/wiki/Muhamed_Ciftci

    Dem Verein stand eine Bürgerinitiative gegenüber bei der es immer wieder zu gewaltätigen Übergriffen ausgehend von Salafisten kam. 2011 wurde der Verein wieder aufgelöst.
    Weil man als Verein keine Chance hatte, verlegten die Akteure den Schwerpunkt auf das Reisegeschäft, an dem auch Pierre Vogel beteiligt war: "EZB-Hadschreisen". 2013 durfte sich die Polizei denn nun auch damit befassen - wegen Betruges. http://forum.pro-reconquista-europa....p?t=553&p=2604

    Dies ist nur ein Strang, der sich über die Jahre zieht. Und so wird es weitergehen, weil Politik und Justiz solche Methoden und Ansichten viel zu lange durchgehen lassen und die Gesetzgebung zuviele "offene Türen" bietet. Natürlich ist ein innerislamischer Streit längst überfällig. Doch von Muslimen selbst wird keine Religionskritik gar Reformation a la Luther ausgehen. Und es ist auch nicht die Aufgabe demokratischer Bürger dafür zu sorgen.

    "...wer Schriften und anderes Lehrmaterial, dass die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien auf der Verbotsliste führt, weiterhin auslegt und besitzt, Texte, die beraten, wie das Prügeln so anzustellen ist, dass keine Spuren hinterlassen werden,... seinen Frauen erklärt, Burka und Niqab seien eine religiöse Kleidungspflicht (ganz ehrlich, unter solchen Bedrohungsszenarien würde auch ich behaupten, meine Gesichts- oder Ganzkörperverschleierung freiwillig zu tragen) und wer Demokratie für Kufr und Wahlen für Schirk erachtet, der hat in keiner freiheitlich demokratischen Stadt Werbeveranstaltungen, Vorträge oder Seminare durchzuführen.... Feinde der Demokratie bekommen keine “Sondergenehmigung”, die Verfassung außer Kraft zu setzen..., auch für Muslime gilt das Grundgesetz." Dafür plädierten die o. g. Sozialpädagogen in ihrem offenen Brief.

    ("Allah der Erhabene hat erlaubt, dass der Mann unter bestimmten Voraussetzungen seine Ehefrau schlägt... Die Frau „so zu schlagen, dass es nicht augenfällig wird“ bedeutet, sie so zu schlagen, dass man keine Spuren des Schlages hinterlässt. Dies soll verhindern, dass die Frau nach außen hin in eine schwierige Lage gerät." - Prof. Dr. Abdulaziz BAYINDIR. - http://www.islamundkoran.net/fragen-...er-frauen.html)
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