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    Realist59

    Dumm, dümmer, Sibylle Keupen

    Erstellt von: Realist59

    Sibylle Keupen ist Oberbürgermeisterin in Aachen und zumindest offiziell parteilos. Tatsächlich ist sie eine Grüne......




    lesbisch, selbstgefällig und arrogant. Das ist Aachens Stadtoberhaupt Keupen.

    Letzter Beitrag von: Elena Markos Heute, 15:29 Gehe zum letzten Beitrag
    open-speech

    Hamas ruft Muslime zu Marsch auf Jerusalem auf - news - ORF.at

    Erstellt von: open-speech

    Hamas ruft Muslime zu Marsch auf Jerusalem auf - news ORF.at

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    Letzter Beitrag von: open-speech Gestern, 23:01 Gehe zum letzten Beitrag
    Turmfalke

    Kindergebären. Auch nur ein Job?

    Erstellt von: Turmfalke

    Die neue Menschenverachtung: Kaufe dir einen Frauenbauch, kaufe dir ein Kind. Gebären als Job, Risiken inbegriffen.

    Kindergebären. Auch nur ein Job?

    Die Frage, mit welchem Begriff man den Vorgang der Leihmutterschaft benennt, verschleiert nicht die Tatsache, dass ein Kind wie ein Objekt behandelt wird und den Besitzer wechselt.



    Es gibt Argumente, die nicht besser werden,

    Letzter Beitrag von: Elena Markos Heute, 15:01 Gehe zum letzten Beitrag
  • Muslime und Schöngeist - ein Widerspruch

    Eine Frage zu Beginn: Wie viele Muslime sind Ihnen bekannt, die nennenswerte Erfolge in Kultur oder Wissenschaft erbracht haben? Wenn Ihnen so viele einfallen, wie mir, haben wir durchaus was gemeinsam. Ist es blanke Tatsache oder werden Muslime in dieser Hinsicht wirklich diskriminiert, sodass deren Errungenschaften unter den Teppich gekehrt werden?

    Der Hang nach künstlerischer Entfaltung ist dem Menschen mehr oder weniger angeboren, sowie die Neugier Neues zu erforschen und zu entdecken. Zwar entspricht nicht jeder Mensch diesem idealistischen Bild, sonst hätten wir es ringsherum nur mit Genies zu tun, aber man kann dieses Bild anhand eines Kollektivs betrachten. In Jahrtausende alten Höhlen finden sich schon Zeichnungen, die künstlerisch sehr anspruchsvoll und ästhetisch sind. So manches, für uns primitives Buschvolk, glänzte mit diesen kulturellen Schätzen. Daher kann so ein Volk nicht primitiv sein, zumindest darf das Wort primitiv in diesem Sinne nicht abwertend genutzt werden. Dazu gesellten sich rituelle Handlungen und Zeremonien, zu deren Zweck Tänze einstudiert und Musikinstrumente gefertigt wurden. Es scheint so, als könne der Mensch nicht anders, denn diese Eigenschaften sind kulturübergreifend.

    Eine Ausnahme findet sich aber in muslimisch geprägten Ländern. Auch wenn die frühesten Vorfahren vielleicht selbst virtuos waren, so stößt man bei den heute Lebenden auf vollkommen andere Verhältnisse. Religion oder vielleicht auch Genetik? Könnte Sarrazin mit seiner These Recht behalten, Intelligenz sei überwiegend genetisch vererbbar? Intelligente Leistungen beziehen sich schließlich nicht nur auf kalkuliertes Rechnen, sondern beinhalten ein breites Spektrum. Das, was den Homo sapiens sapiens ausmacht, ist, dass er gerne gestaltet und in seine Umwelt eingreift, anders als Tiere, die sich ihrem Lebensraum bloß anpassen. Immer mehr Studien machen sich breit, nach denen Intelligenz vererbbar ist. Warum sollte das auch anders sein? Schönheit ist schließlich auch vererbbar. Ausnahmen wird und sollte es trotzdem immer geben.

    Sind Menschen aus dem nahen Osten generell "dümmer"? Dies würde auch erklären, warum der Islam derart gestaltet wurde. Meiner Meinung nach befähigt nur ein geringer IQ dazu, eine solche Religion zu gestalten, die größtenteils auf Augenwischerei und Kopieren vorangegangener Religionen besteht. Und umso mehr ist ein geringer IQ die ideale Disposition um einer solchen Religion zu folgen. Dass ein Religionsführer eine 9-jährigen ehelicht, widerstrebt dem gesunden Menschenverstand. Wer hingegen mental schwach veranlagt ist, wird solchen Kuriositäten weniger widersprechen, als jemand, der seine grauen Zellen gerne einsetzt. Im Koran ist ausdrücklich erwähnt, dass Hinterfragen und Zweifeln an Gottes Worte sei untersagt. Dumme Menschen werden sich dem sicher leichter fügen als Kluge. Was mit denen geschieht, die es doch wagen, über den Tellerrand hinaus zu blicken, sehen wir an den verhängten Fatwas über intellektuelle Muslime.

    Da hilft es nicht aus Gründen der politcal correctness auf das Christentum als Ablenkung abzuweichen. Auch wenn die Kirche im Mittelalter grausam und ungerecht war - wir leben inzwischen im 21. Jahrhundert. Und da ist es erstaunlich, dass die Werte der Aufklärung im Zeitalter der Globalisierung nicht auch das letzte Hintereck erreicht haben. Denn im Gegensatz zu heute, gab es im Mittelalter keine Aufklärung. Außerdem hat das Christentum weitaus mehr vorzuweisen als nur eine traurige Statistik verbrannter Frauen. Wenn man sich die Kathedralen anschaut, von innen und von außen, so erkennt man, zu welcher architektonischen Pracht das Christentum beigetragen hat. Und damit kann, beileibe, keine Moschee dieser Welt mit halten! Klöster waren die ersten Garküchen der Wissenschaft. Dort feilten Mönche schon vor den ersten Aufklärern an humanistischen Idealen und pharmazeutischen Rezepten. Die Tatsache, dass der Islam eine kurze Blüte der Medizin und der Architektur hatte, während sich in Europa der Dreck in den Straßen sammelte und die Pest umher ging, hilft da nur wenig. Denn es war, wie beschrieben, eine KURZE Periode. Auch das Judentum sticht als gutes Exempel hinaus. Die Juden waren trotz ihrer kleinen Anzahl maßgeblich in Politik, Kunst und Wissenschaften aktiv. Viele jüdische Gelehrte haben Europa zu dem gemacht, was es heute ist. Auch wenn ihnen die Kontrolle über das Finanzwesen angelastet wird - sie haben kultiviert und geforscht und sich so zahlreiche Einträge in die Geschichtsbücher gesichert.

    Wer ab und zu Nachrichten schaut, wird immer wieder beobachten, dass Demonstrationen in islamischen Ländern nach dem ziemlich gleichen Schema ablaufen: Das Abfackeln von Flaggen, Unkenrufe, Ballen der Faust und aggressives Brüllen, Eintreten von Fensterscheiben - kurzum ein äußerst martialisches Auftreten. Friedliche Demonstrationen vermisst man kläglich. Mag der Grund für eine Demonstration noch so nichtig sein - da wird gestampft und geschrien was das Zeug hält! Keine Demonstration kommt anscheinend ohne Sachbeschädigungen und Körperverletzung aus. Ich kann so manche Wut verstehen, die sich da in einem ansammelt. Aber was mich als kultivierten, zivilisierten Menschen auszeichnet ist, dass ich meine Wut im Griff habe. Nur Geisteskranke und Kinder werden sich da weniger im Zaum halten können.
    Natürlich prägt die Erziehung das Verhalten und damit die Impulskontrolle. Da wir aber wissen, dass impulsives Verhalten viel mit dem präfrontalen Kortex zu tun hat und gewisser maßen auch vererbbar ist, so verstehe ich, dass diese Menschen generell etwas heißblütiger sind und ihre Schwierigkeiten damit haben werden. Impulsivität bedeutet aber nicht blinde Zerstörungswut und ein heißes Temperament muss nicht gleich einschüchternd auf andere wirken. Dass die Erziehung in diesen Ländern sehr eng mit der Religion geknüpft ist, wird das Problem umso mehr verschärfen. Der Koran strotzt nur so mit Todesdrohungen und der Verherrlichung kriegerischer Auseinandersetzungen. Impulsive Disposition + Martialische Religion ergibt dann eben diese Gleichung.

    Man setze sich übrigens in ein Taxi und fahre durch europäische Metropolen. Was sieht man da? Wunderschöne Bauten, Denkmäler, Cafeterien, Theaterhäuser, Restaurants, Parkanlagen. Selbst die Metropolen armer europäischer Länder können sehr charmant sein. Dasselbe Experiment in muslimischen Metropolen: Unordnung auf den Straßen, kaum Denkmäler oder anspruchsvolle Architektur, eintönige Häuser, Ausgehmöglichkeiten begrenzt und wenn da nur für Männer. Man wird mir jetzt parieren, dasselbe erwarte einen in Afrika oder Südamerika, aber dort werden die Menschen wenigstens ausgelassen auf der Straße tanzen und musizieren. Damit machen sie die Armut wieder wett, denn ihre Kultur ist reich. Natürlich widersprechen Städte wie Tunis, Dubai, Rabat meiner These, doch man darf nicht vergessen, dass diese Städte so schön sind, weil sie europäischem Einfluss unterlagen. Der Sinn für das Schöne scheint vielen Muslimen also weder anerzogen noch angeboren zu sein. Ganz im Gegenteil: Kulturschaffen wird in muslimischen Ländern sogar sanktioniert. Dabei geht es nicht nur um das Verfolgen systemkritischer Künstler. In Saudi Arabien existieren keine Kinos, Bars oder dergleichen. Dubai bildet da eine Ausnahme. Es ist verpönt sich zu amüsieren und damit ist nicht gleich das Amusement in Bordellen gemeint. Freizeitmöglichkeiten sind in diesen restriktiven Ländern gleich 0. Es kommt einer Sünde gleich, seine Sinne anders als durch Sex und Nahrung zu befriedigen.

    Ein Bekannter von mir arbeitete als Ingenieur auf einer der bekanntesten Baustellen der Welt: In Dubai. Er hatte ein Quartier außerhalb der Stadt bekommen in der Wüste, zusammen mit Muslimen. Er verriet mir, sich am Feierabend schrecklich gelangweilt zu haben, denn es wurde nichts zur Zerstreuung angeboten. Es störte ihn nicht, dass Alkoholkonsum verboten wurde, aber nicht einmal ein Kino gab es und das Errichten eines kleinen Privatkinos wurde strengstens untersagt. Mehr noch: Musik abspielen wurde verboten, anscheinend alles, was den Menschen erfreut. Es herrschte ein Klima der allgemeinen Anspannung und Langeweile. Er verstand auch, dass die Muslime die Verbreitung westlicher Popkultur befürchteten, aber das müssen sie doch nicht auf Europäer ausweiten! Während die reichen Scheichs durchaus Gefallen an Kunst und Kultur finden, wenn auch deren Betragen in dem Fall schon fast lächerlich erscheint, wird den einfachsten Menschen Tanzen, Musizieren, Dichten und Aufführen dessen untersagt. Davon ist nicht in allen muslimischen Ländern die Rede, aber eine Tendenz dazu nicht zu übersehen. Derart kulturfeindlich war die Kirche nie. Da es im Islam verboten ist, Bilder darzustellen, zeigte sich die Kirche immer offen demgegenüber. Das Darstellen von Bildern ist zudem essenziell zur Förderung der Wissenschaften. Die ersten Naturforscher hatten keine Kamera oder Smartphone. Sie mussten die Pflanzen oder Tiere, die sie entdeckten, zeichnen. Dieses sinnfreie Gebot im Islam mag unter anderem der Grund sein, warum der Glaube so viel Rückschritt verursacht.
    Das einzige Event, was das Volk in Saudi Arabien derart amüsiert, ist das öffentliche Hinrichten. Dort erregt das Köpfen eines Menschen soviel Genuss wie Tchaikowskys Schwanensee hierzulande. Menschen, die einem solchen blutigen Schauspiel beiwohnen, können nicht bei normalem Verstand sein! Selbst im antiken Rom bestanden Musik und bildende sowie darstellende Kunst neben den grausamen Inszenierungen in den Amphitheatern. Öffentliche Aufführungen waren also nicht gänzlich auf blutige Massaker reduziert.

    Die ganzen hervorragenden Dichter und Künstler des Orients finden in deren Ländern gewiss nicht so viel Erwähnung wie es Schiller, Goethe und Co. in unseren Schulen tun. Bei der künstlerischen Finesse, die sich in manchen Kirchen findet, erzittert man vor lauter Ehrfurcht. Die Marmorstatuen eines Michelangelo sind so schön und lebensecht, dass sie einen fast zu Tränen rühren. Findet man sowas im Islam? Zwar sind einige Moscheen, darunter hauptsächlich alte, wahrlich filigran und wunderschön. In Spanien lassen sich diese Bauwerke ohne Gefahr fürs eigene Leben bewundern. Denn ein islamisches Land würde ich für sowas nicht aufsuchen. Es ist aber schon paar Jahrhunderte her, seit dem die Mauren diese Kunstwerke hinterließen.

    Zusammenfassend bleibt zu sagen: Eine Gesellschaft, die nur auf rohen Prinzipien beruht und den Sinn für das Schöne und Zarte beiseite schiebt, ist nicht nur eine Gefahr für sich, sondern auch für andere Gesellschaften.
    Ursprünglich wurde dieser Artikel in diesem Thema veröffentlicht: Muslime und Schöngeist - ein Widerspruch - Erstellt von: kotzkatze Original-Beitrag anzeigen