Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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    von Veröffentlicht: 13.10.2012 13:29

    Kanzlerin Merkel, Finanzminister Schäuble aber auch SPD-Politiker und natürlich die Grünen ziehen alle an einem Strang wenn es darum geht, wie die Krise bewältigt werden kann. Nicht weniger Europa, sondern mehr. Das ist die Lösung. Alle Staaten sollen noch mehr Kompetenzen an Europa abtreten, sollen auf weitere Souveränität verzichten. Eine art Europäische Regierung soll dann für alle Staaten gleichermaßen eine ordentliche Wirtschafts- und Fiskalpolitik betreiben. Soweit die Theorie, die aber völlig außer acht lässt, dass ein Riesengebilde wie Europa gar nicht regierbar wäre. Völlig blind für die Realitäten arbeiten vor allem deutsche Politiker an ...
    von Veröffentlicht: 13.10.2012 12:52

    "Anarchie bezeichnet einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft." So sagt es Wikipedia. Teilweise scheint in Europa dieser Zustand bereits eingetreten zu sein. In vielen Großstädten hat der jeweilige Staat nichts mehr zu sagen, ist auch gar nicht bestrebt, das Heft des Handels zurückzuerobern. Die autochthone Gesellschaft nimmt mit wachsendem Zorn zur Kenntnis, dass der eigene Staat nicht bereit ist, seine Bürger zu schützen, ja sogar zum Unterdrücker geworden ist. Je nach Temperament des Volkes, bzw. nach dem Zustand der Gesellschaft, reagieren die Bürger. Erst zaghaft, mit stiller Billigung vieler verärgerter Leute, dann wachsend durch den ...
    von Veröffentlicht: 13.10.2012 12:01  Seitenaufrufe: 958 

    Hörte man vom Innenminister kürzlich noch Töne, das Schengenabkommen zeitweise außer Kraft zu setzen, kommen nun gänzlich andere Vorschläge zur Bekämpfung des Asylmißbrauchs!

    Friedrich: Sachleistungen statt Bargeld für Asylbewerber

    Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich will Asylbewerber mit strikten Regeln abschrecken

    13.10.2012 — 04:46 Uhr
    dpaBerlin (dpa) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich will Asylbewerber mit strikten Regeln abschrecken. Wer aus sicheren Herkunftsstaaten komme - dazu zähle er Mazedonien und Serbien - solle künftig weniger Barleistungen erhalten. Das sagte der CSU-Politiker der «Bild»-Zeitung. Er kritisierte das
    ...
    von Veröffentlicht: 04.10.2012 18:08

    Der rapide Wertverlust der iranischen Währung treibt Millionen Iraner in die bittere Armut. Innerhalb der letzten 10 Monate verlor der Rial rund 70% an Wert. Offiziell liegt die Arbeitslosigkeit bei rund 12%, tatsächlich dürfte sie bei ca. 40% liegen. Das ist die bittere Bilanz der Politik von Präsident Ahmadinedschad. Schon vor Monaten wurde er vom iranischen Parlament einbestellt um Rede und Antwort zu stehen. Ein Novum in der Islamischen Republik Iran. Das Verhältnis zwischen Präsident und obersten Revolutionsführer Chamenei gilt als zerrüttet. Ahmadinedschad glaubte durch scharfe Angriffe auf den Westen das iranische Volk zu beeindrucken und schaffte ...
    von Veröffentlicht: 03.10.2012 12:15

    Innenminister Friedrich sagte kürzlich, dass Teile Ostdeutschlands von Rechtsextremisten unterwandert würden. Nun bekam er diesbezüglich Unterstützung von einigen Wissenschaftlern wie z.B. Hajo Funke, Politikwissenschaftler an der FU Berlin.
    Auch wenn es eine unsinnige Übertreibung ist, bestimme Regionen Ostdeutschlands in den Händen von Neo-Nazis zu sehen, ist es unumstritten, dass in einigen Teilen Rechtsextremisten salonfähig geworden sind. Nun reicht es nicht, darauf hinzuweisen und den Ostdeutschen eine rechte Gesinnung anzulasten. Wichtig wäre vielmehr zu analysieren woher es kommt, dass "Rechte" in weiten Teilen der Gesellschaft nicht mehr ...
    von Veröffentlicht: 02.10.2012 17:05

    In der deutschen Entwicklungspolitik hat die Türkei von Anfang an eine herausragende Position innegehabt: Das Land Land am Bosporus war nach Indien und Ägypten mit Abstand drittgrößter Empfänger finanzieller und technischer Unterstützung. Gemessen an den Finanzzusagen war Deutschland der größte Geber der Türkei.
    Darüber hinaus ist Deutschland aber an anderen Institutionen beteiligt, von denen die Türkei ebenfalls finanziert wird. Die Hilfsgelder der EU werden überwiegend vom deutschen Steuerzahler getragen und die Kredite des IWF kommen ebenfalls zum Gutteil aus Deutschland. rechnet man die in Deutschland lebenden drei Millionen Türken hinzu und jene, die kamen und gingen, haben
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