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    Realist59

    Dumm, dümmer, Sibylle Keupen

    Erstellt von: Realist59

    Sibylle Keupen ist Oberbürgermeisterin in Aachen und zumindest offiziell parteilos. Tatsächlich ist sie eine Grüne......




    lesbisch, selbstgefällig und arrogant. Das ist Aachens Stadtoberhaupt Keupen.

    Letzter Beitrag von: Elena Markos Gestern, 15:29 Gehe zum letzten Beitrag
    Turmfalke

    Kindergebären. Auch nur ein Job?

    Erstellt von: Turmfalke

    Die neue Menschenverachtung: Kaufe dir einen Frauenbauch, kaufe dir ein Kind. Gebären als Job, Risiken inbegriffen.

    Kindergebären. Auch nur ein Job?

    Die Frage, mit welchem Begriff man den Vorgang der Leihmutterschaft benennt, verschleiert nicht die Tatsache, dass ein Kind wie ein Objekt behandelt wird und den Besitzer wechselt.



    Es gibt Argumente, die nicht besser werden,

    Letzter Beitrag von: Elena Markos Gestern, 15:01 Gehe zum letzten Beitrag
    open-speech

    Hamas ruft Muslime zu Marsch auf Jerusalem auf - news - ORF.at

    Erstellt von: open-speech

    Hamas ruft Muslime zu Marsch auf Jerusalem auf - news ORF.at

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    Letzter Beitrag von: open-speech 27.03.2024, 23:01 Gehe zum letzten Beitrag
  • Kritik am Islam könnte in Amerika bald ein Verbrechen sein

    Orginal erschienen auf http://www.familysecuritymatters.org...pub_detail.asp
    Übersetzt von Reinhard Lewke für open-speeech.com
    Überarbeitet von dwM

    Als Präsident Obama seine bereits im Vorfeld gepriesene Rede an die moslemische Welt in der Universität von Kairo im Juni 2009 hielt, bangte die gesamte freie Welt, während die OIC (Dachorganisation der islamischen Staaten) voll des Lobes war und umgehend um ein Treffen mit Außenministerin Hillary Clinton bat.
    Die OIC ist die größte Dachorganisation der islamischen Staatsoberhäupter in der Welt nach den Vereinten Nationen (UNO) und umfasst 56 moslemische Länder, sowie die Anhang 2388Palästinenser. Man behauptet, die „kollektive Stimme der moslemischen Welt zu sein,“ d.h., das Ummah (die religiöse Gemeinschaft aller Muslime) und bezeichnet sich selbst als wahren Sitz des zukünftigen islamischen Kalifats. 1990 verabschiedeten die OIC-Mitglieder die so genannte „Kairo-Erklärung“, die offiziell alle moslemischen Länder von der Befolgung der UN-Menschenrechtskonvention freistellte, und diese durch das islamische Gesetz (Shariah) ersetzte.

    Eines der grundlegenden Gesetze des Islam beschäftigt sich mit dem Tatbestand der „Verleumdung oder Beleidigung“, der in der Shariah als ein Reden definiert wird, „das hinsichtlich einer Person [einem Moslem] geführt wird und zu seiner Ablehnung oder Diffamierung führt.“

    Bei der dritten außerordentlichen Konferenz der OIC, abgehalten im Saudischen Mekka im Dezember 2005, verabschiedete die Organisation ein „zehnjähriges Arbeitspapier, um den Herausforderungen entgegenzutreten, mit der die moslemische Ummah im 21. Jahrhundert konfrontiert wird.“ Ein Kernpunkt in der Tagesordnung dieser Konferenz war die Notwendigkeit, der so genannten „Islam-Phobie“ entgegenzuwirken unter Mitwirkung der UN „… durch die Verabschiedung einer internationalen Resolution, in welcher der Islam-Phobie widersprochen wird, und in der alle Staaten aufgerufen werden, Gesetze zu erlassen, die sich gegen Islam-Phobie richten, einschließlich entsprechender Strafmaßnahmen zur Abschreckung.“


    Das Wort „Islam-Phobie“ ist eine komplette Worterfindung, geprägt vom internationalen Institut für islamisches Denken (IIIT), einem Zweig der Muslim-Bruderschaft (Ikhwan). Die Annahme dieses Begriffes durch die OIC offenbart die enge Verbindung zwischen der OIC und dem Ikhwan. Sechs Jahre später, Mitte Dezember 2011, empfing Außenministerin Hillary Clinton den OIC- Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu in Washington-DC, um mit ihm zu besprechen, wie die Vereinigten Staaten die OIC-Agenda umsetzen könnten, indem man die Kritik am Islam unter Strafe stellt.

    In der scheinheiligen Sprache der „Resolution 16/18,“, die vom UNO-Menschenrechts-Rat im April 2011 verabschiedet wurde, wird die dreitägige Expertensitzung des WDC angekündigt als eine Arbeitssitzung, um rechtmäßige Mechanismen zu besprechen zwecks Formulierung der Kriterien für religiöse Diskriminierung (aber die einzige Religion, die der UN-Menschenrechts-Rat jemals in irgendeiner vorhergehenden Resolution erwähnt und bedacht hat, ist der Islam). Der UNO-Menschenrechts-Rat, der auch solche Menschenrechts-Bastionen wie China, Kuba, Libyen, Pakistan und Saudi-Arabien einschließt, brachte die Resolution 16/18 bei der UN-Vollversammlung (UNGA) ein, wo sie im März 2011 verabschiedet wurde.

    Die Resolution wurde durch Pakistan bei der UN-Vollversammlung eingereicht (einem Land, in dem Frauen die Todesstrafe droht, wenn sie vergewaltigt werden, und wo auch die „Blasphemie bzw. Gotteslästerung“ gegen den Islam mit dem Tod bestraft wird). Offensichtlich geht es bei der „Bekämpfung von Intoleranz, der negativen klischeehaften Zuordnung und… der Anstiftung zur Gewalttätigkeit gegen Personen, basierend auf Religion oder Glauben“ nur ausschließlich um jene Punkte, die von der OIC eingebracht wurden. Die USA, deren offizieller Abgesandter beim OIC, Rashad Hussain, bei der Rede Obamas in Kairo mitgewirkt hat, war auch aktiv bei der Erarbeitung des Entwurfs der Resolution 16/18 eingebunden.

    Jetzt kommt der OIC- Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu nach Washington-DC, der Hauptstadt des einzigen Landes in der Welt, das einerseits eine Verfassung hat, die Redefreiheit garantiert und ein Rechtssystem hat, das diese durchweg verteidigt, und andererseits mit einer propagierten Agenda, die Kritik am Islam unter Strafe stellt. Sein Ziel ist es (anscheinend auch das seiner Gastgeber, dem US-Außenministerium), die USA in die Spur dahingehend zu bringen, dass das Gesetz der Verleumdung und Verunglimpfung des Islam in vollem Maße umgesetzt wird, so wie es oben formuliert ist.

    Die Ereignisse in der Hauptstadt der Nationen schienen zeitlich abgepasst zu sein, um Ihsanoglu ein herzliches Willkommen zu bereiten. Das „Center for American Progress (CAP)“, eine Denkfabrik, die der Demokratischen Partei und Obama nahesteht, veröffentlichte folgende Schrift im August 2011: „Die amtlich verordnete Angst: Die Wurzeln des Islam-Phobie- Netzwerkes in Amerika“. Das beunruhigende daran ist, dass hier auch Einzelpersonen genannt werden, die die Wahrheit aussprechen über die Lehrgrundlagen des islamischen Terrorismus. Der Bericht kommt einem krassen Angriff auf die in der Verfassung verankerte Redefreiheit gleich - zumindest wenn diese Rede den Islam betrifft.

    Das Justizministerium wird demnächst auf den bereits fahrenden Zug mit Namen „Islam-Phobie“ aufspringen. Als Folge des Auslaufens einiger zeitlich begrenzter staatlicher Schulungseinheiten an den nationalen Sicherheitsbüros durch Sachverständige der islamischen Lehre, des Gesetzes und der Schriften, wie Stephen Coughlin, Steven Emerson, William Gawthrop, John Guandolo und Robert Spencer, bestätigte der stellvertretende Generalbundesanwalt James Cole am 11. Oktober auf einer Pressekonferenz, dass die Obama Regierung angeordnet hat, alles Ausbildungsmaterial einzuziehen zur Prüfung durch das Nationale Sicherheits- Komitee, um alle Hinweise auf den Islam zu beseitigen, die von Muslimischer Seite als anstößig betrachtet werden könnten.

    Es gibt keinen Zweifel daran, dass es sich hier um eine nationale Kapitulation auf einem hohen Niveau handelt, schrieb Salam Al-Marayati, der Präsident der Muslim Public Affairs Council (MPAC), einer islamischen Organisation, die die Agenda des Jihad und die Ideologie der Muslim-Bruderschaft unterstützt, in einem Kommentar der Los Angeles Times am 19. Oktober 2011. In dem Artikel drohte Al-Marayati dem FBI ganz offen mit dem „Zusammenbruch der kriselnden Partnerschaft mit der Gemeinschaft der moslemischen Amerikaner.“ Wenig später am selben Tag berief das Justizministerium eine Konferenz mit moslemischen Fürsprechern der Shariah an der George- Washington-Universität ein unter dem Vorsitz des Leiters des obersten Zivilsenats, Tom Perez. Dwight C. Holton, der US-Staatsanwalt in Oregon, der auch anwesend war, teilte mit, dass er nach Rücksprache mit dem US-Staatsanwalt Eric Holder zu der Gewissheit gelangt sei, dass das betreffende Schulungsmaterial, welches den Islam als Religion der Gewalt oder zumindest mit einer Tendenz in Richtung zur Gewalt darstellt, falsch und beleidigend sei, und es steht im Gegensatz zu alldem, wofür dieser Präsident, der Generalbundesanwalt und das Justizministerium stehen. Das werden wir nicht zulassen.“

    Eine Phobie ist eine vernunftwidrige Angstvorstellung. Es ist jedoch nicht gegen die Vernunft, vor einer Ideologie zu warnen, die mit Entschlossenheit an der Entwurzelung des freien Glaubens, der freien Meinungsäußerung und der freien Rede arbeitet, sogar an der Freiheit des Denkens. Es gleicht einem Selbstmord für eine freie Gesellschaft, wenn sie mit solchen Gruppen wie der Muslim- Bruderschaft und der OIC zusammenarbeitet, die es zum Ziel haben, die westliche Zivilisation von innen her zu zerstören - und dies auch genauso immer wieder, unverblümt und öffentlich erklärt haben.

    Weiter stellt die Zusammenarbeit in einer solchen Anti-freiheitlichen Kampagne die faktische Abschaffung des Berufsamtseides jedes Bundesbeamten dar, der geschworen hat, „die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika gegen alle Feinde zu stützen und zu verteidigen, egal ob von außen oder von innen.“

    Wenn man diejenigen zum Schweigen bringt, die vor dieser schwebenden Katastrophe warnen, dann sichern wir damit nur dem Feind den Sieg und verlieren dabei gleichzeitig unser selten gewordenes und äußerst kostbares Erbe: Die amerikanische Liebe zur Freiheit.
    Ursprünglich wurde dieser Artikel in diesem Thema veröffentlicht: Criticism of Islam Could Soon be a Crime in America - Erstellt von: der_wache_Michel Original-Beitrag anzeigen
    Kommentare 6 Kommentare
    1. Avatar von Störtebekker
      Störtebekker -
      Der Musel-Präsident setzt ganz allmählich die Sharia durch.
    1. Avatar von holzpope
      holzpope -
      Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
      Der Musel-Präsident setzt ganz allmählich die Sharia durch.
      Ganz so extrem sehe ich das nicht, aber Obama will zumindest versuchen, die Kluft zwischen dem westlichen und dem Islamischen Block zu verkleinern.
      Ich rechne es Obama nicht als Zugeständnis an die Islamisten an, genau so wenig, wie man damals Willi Brand anrechnen konnte, unsere Republik an den Osten zu verraten, was ja einige CDU-Leute gemacht haben.
      Obama trägt eine große Verantwortung und ich halte es für nicht sinnvoll, ihm jetzt jeden Versuch einer Beschwichtigung mit den Musels als Verrat anzurechnen.
      Georg W. Bush hat schon genug Unheil angerichtet mit seinem Säbelrasseln.
      Ebenso seine Vorgänger Ronald Reagan und sein eigener Vater.
      An diesen Milliardenverlusten durch Kriegshandlungen hat auch die Obamaregierung zu knabbern, was ihm fälschlicherweise, aber wohlwissend, von den Republikanern angelastet wird.
      Geben wir ihm eine Chance, der nächste US-Präsident könnte sonst wieder ein Republikaner werden, und das würde weiter milliarden Dollar kosten für weitere Kriege in Afrika, Afghanistan und dem übrigen Orient.
      Obama ist für mich der beste Präsident für die USA seit Jimmy Carter.
    1. Avatar von Tempelritter
      Tempelritter -
      oh ich wollt eigentlich den anderen knopf drücken! Dem letzten Satz möchte ich mal aufs heftigste widersprechen!
    1. Avatar von marchhare
      marchhare -
      @holzpapst: nicht, wenn ron paul präsident wird. außerdem sollte es offensichtlich sein, dass die marionetten des amerikanischen parteidualismus hand in hand arbeiten. alle übergeordneten policies sind abgesprochen und werden periodisch durchgesetzt. wenn die machteliten in den usa einen krieg gegen saddam wollen, so wird dieser von einem republikaner durchgeführt (bush sen.), dann bekommt das volk genug und ein demokrat darf ran (clinton), der dann wichtige regulierungen der finanzmärkte abschafft, sodass diese sich austoben können usw. hohe politik kann in den usa entweder nur von sehr reichen betrieben werden, die sich den wahlkampf leisten können, oder aber von solchen, die genug "zuschüsse" seitens der wirtschaft einfahren, obama war da nicht anders. insgesamt haben die 2 hauptparteien dort vor über 100 jahren erfahren, dass es für politiker mehr sinn macht, bei dem ping pong teilzunehmen und konkurrenz vorzutäuschen, als tatsächlich um die gunst des volkes zu kämpfen und zu dessen maximalem wohl beizutragen. ein anderes regierungssystem als diese parteiendiktatur mit wirtschaftlich-faschistischen zügen ist in verkommenen demokratien nicht zu erwarten, wenn die wirtschaftseliten gobal agierend keinen patriotismus mehr kennen und sämtliche figuren der politik finanziell und medial zu korrumpieren in der lage sind.
    1. Avatar von holzpope
      holzpope -
      Für mich ist Amerika ohnehin kein Land, dass ich mit Demokratie in Verbindung bringe.
      Dort herrschen eher Rigorismen und feudalistische Hegemonie, die mit Reichtum das Land am Leben hält, solange es den Reichen gefällt.
      Das dort auch keine weiteren politischen Strömungen Fuß fassen können, halte ich für sehr bedenklich.
      Bigott und weltfremd machen die Amerikaner ihr eigenes Ding und scheren sich einen Dreck um andere Staaten.
      Nur wenn es ihre wirtschaftlichen Interessen tangiert, werden sie aktiv.
      Als Weltmacht haben sie längst Boden abgegeben an China
      Nur die Nato macht sie noch stark.
      Was aber ihre finanzielle Lage angeht, so pfeifen sie auf dem letzten Loch.
      Das die Amerikaner das nicht auf Dauer ertragen können, dürfte klar sein, deshalb ist es fast logisch, dass sie versuchen werden, daran etwas zu ändern.
      Auf die Brechstange bin ich dann mal gespannt.
      Würde mich nicht wundern, wenn wir Deutschen auch dafür den Kopf hinhalten werden.
      Was die republikanischen Präsidentschaftskandidaten angeht, so ist es eigentlich wurscht wer genommen wird, die konservativen Patrioten der USA werden in jedem Fall ihre Ziele durchzusetzen wissen.
      Stärke zeigen ist deren Devise, auch die von Ron Paul!
    1. Avatar von hunne 1
      hunne 1 -
      Steter Tropfen höhlt den Stein. Der Islam wird leider über das fette und wenig kämpferische Volk der Christen und der Aufklärung siegen. Wenn die Völker zusammen gegen den Islamismus kämpfen. wäre dieser in Europa und den USA auf den Rückzug und schnell verschwunden.

      Meine Web- Seite: www.deutschland aufwachen.de

      G, N,