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  • Islam: Opferfest basiert auf einer Lüge

    In diesen Tagen feiern die Muslime ihr Opferfest. Gedacht wird an Abraham, der den göttlichen Befehl erhielt seinen Sohn Ismael zu opfern. Kurz bevor Abraham seinen Sohn tötete, stoppte Gott das Unterfangen, erklärte, dass es sich lediglich um einen Glaubenstest gehandelt habe. Christen und vor allem Juden kommt diese Geschichte wohlbekannt vor. Kein Wunder, Mohammed bediente sich hemmungslos aus der Bibel und erzählte die altbekannten Geschichten noch einmal. Meistens oberflächlich und fehlerhaft. So ist auch diese Geschichte um Abraham und Ismael verfremdet. Ismael war Abrahams Sohn aus einer Beziehung mit einer Sklavin. Abrahams Frau duldete die Frechheiten der Sklavin nicht länger und verlangte die Verbannung von Sklavin und Ismael. Abraham gab dem nach und schickte beide fort. Ismael ist der Stammvater der Araber. In der Bibel hingegen soll Abraham seinen Sohn Isaak opfern. Isaak ist der legitime Sohn aus der Verbindung von Abraham und dessen Ehefrau Sara. Isaak gilt als der Stammvater der Juden. Für Mohammed war es undenkbar Ismael als seinen Ahnen einen untergeordneten Platz zu geben. Er interpretierte die Begebenheit um. Da der Koran nach Auffassung der Muslime direkt und unverfälscht von Allah stammt, behaupten sie, dass die Bibel gefälscht ist. Mohammed erklärte die Kopie (Koran) zum Original und die Bibel zur Fälschung.
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