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Die Oppositionellen dieses Landes und hier vor allem die AfD-Politiker sollten wissen, dass sie ihre Worte, die sie öffentlich oder in Medien �u�ern, ganz genau abwägen m�ssen um der L�genpresse keine Nahrung zu geben. Nun also Alexander Gauland, Landesvorsitzender der AfD in Brandenburg. Gauland sagte in einem Interview, ........"�Die Leute finden ihn als Fu�ballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.�.......
Sofort brach ein Sturm der Entr�stung los, die Berufsemp�rten liefen zur H�chstform auf. Gauland habe Boateng beleidigt. Gauland selbst wei� nicht, wo hier die Beleidigung sein soll. Das gleiche gilt auch f�r mich. Wo bitte ist hier die Beleidigung? Gauland sagte nicht........ ich finde ihn als Fu�ballspieler gut. Aber ich will einen Boateng nicht als Nachbarn haben.......
Sicherlich ist Gauland weit �bers Ziel hinausgeschossen. Er h�tte sagen m�ssen, dass einige Leute ihn als Nachbarn nicht haben m�chten. Im Grunde hat Gauland den Deutschen pauschal Rassismus unterstellt. H�tten sich die Medien dar�ber aufgeregt, h�tte man das sogar noch nachvollziehen k�nnen.
Das die Medien und Daueremp�rten diese Aussage f�r ihre Zwecke instrumentalisieren zeigt sich sehr deutlich daran, dass die gleichen Leute vor ein paar Jahren gar nichts gesagt haben, als in Umfragen mehr als 60% der T�rken sagten, dass sie keine Christen als Nachbarn haben wollen.
AW: Rot-grüne Bildungsmisere
Sie selbst haben ja das „Glück", einen solchen Staat nicht mehr erleben zu müssen.
Cherusker Heute, 10:14Die Beschränkung der menschlichen Lebensdauer hat damit