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  • Lügner: Von Karl May zu Claudia Roth

    In keinem anderen Land der Welt haben die nordamerikanischen Indianer ein positiveres Image als in Deutschland, nirgendwo sonst sind sie so beliebt wie bei uns. Verantwortlich dafür ist eine einzige Person, nämlich Karl May. Mit seinen als Reiseberichte verbrämten Romanen beeinflusste er zahlreiche Generationen junger Deutscher, die sich von seinen Erzählungen beeindrucken ließen. Schaden richtete er damit nicht an, er säte keinen Hass, sondern weckte Empathie für die Indianer, die er nicht als Unmenschen darstellte. Allerdings waren seine Träumereien und Projektionen weit von der Realität entfernt. Ausgerechnet die Apachen stellte er extrem positiv dar. In Wirklichkeit gab es kaum einen kriegerischeren und blutrünstigeren Stamm als die Apachen. Als May seine Romane schrieb, waren die Zeiten der Indianerkriege vorbei. Wäre er 50 Jahre früher geboren worden und hätten aufgrund seiner Romane abenteuerlustige Leser die Apachen besuchen wollen, hätten sie ihr blaues Wunder erlebt. May Phantastereien und die Realität klafften extrem weit auseinander. Warum ich das alles schreibe? Was May vor 150 Jahren war, das sind heute Claudia Roth und Konsorten. Ihre Indianer sind die Muslime. So wie May keinen Indianer kannte, kennen auch Roth und ihre Kumpane keine wahren Muslime. So wie May seine Sehnsüchte und Ideale auf Winnetou projizierte, so idealisieren unsere Gutmenschen die Muslime. Sie schrecken vor keiner Lüge zurück. Im Unterschied zu May richten Roth und ihre Gesinnungsgenossen realen Schaden an. Die Vergewaltigungsorgie in Köln ist nur ein kleiner Teil des Unheils, was Roth und Co. anrichten. Mit ihrer systematischen Verharmlosung der islamischen Gefahr bringen sie das ganze Land in Schwierigkeiten.
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