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  • Rentenpläne werden massiv kritisiert

    Es war eines der wesentlichen Wahlversprechen der SPD, die Rente für langjährig Beschäftigte auf 63 herabzusetzen. Eine art Wiedergutmachung für das heraufgesetzte Renteneintrittsalter unter Kanzler Schröder. Gerecht ist so ein starres Eintrittsalter nicht, denn viele junge Leute fangen erst mit 20 und später eine Ausbildung an und zahlen oft nur 40 Jahre in die Rentenkassen ein. Eine durchgehende Beschäftigungsbiografie haben ohnehin die wenigsten Arbeitnehmer. Wer also 45 Beitragsjahre aufweisen kann, der soll mit 63 in Rente gehen können. Allerdings verschiebt sich dieses Eintrittsalter im Lauf der Jahre auf 65, so dass nur wenige Jahrgänge tatsächlich profitieren können. Zusätzlich wird die Mütterrente modifiziert.
    So weit so gut, oder doch nicht? Ein erstaunlicher Orkan der Entrüstung weht nun durch den Blätterwald. Anfangs waren es die Arbeitgeber, die die Rente ab 70 forderten, dann stiegen nach und nach andere ein und kritisieren die Rentenvorhaben der zuständigen Ministerin Nahles. 60 Milliarden Euro, so die Schreckenszahlen, würden an Mehrbelastungen auf den Staat und damit seinen Bürgern zukommen. Plötzlich sorgen sich viele um die Kinder, die die Lasten zu stemmen haben.
    Seltsam, dass auf der anderen Seite hunderte von Milliarden problemlos zur Verfügung gestellt werden können, wenn es um die Migranten geht. Da fragt niemand, wer das bezahlen soll, da sorgt sich niemand um die Kinder, die in einer, von ideologisch verblendeten Politikern verschuldeten Multi-Kulti-Gesellschaft untergebuttert werden.
    Ich habe es an anderer Stelle schon einmal geschrieben und wiederhole mich hier gerne. Der Generationskonflikt wird von unverantwortlichen Leuten vorangetrieben. Die Jungen werden gegen die Alten aufgehetzt. Das hat man schon vor Jahren versucht, es gelang aber nicht. Nun also aufs Neue. An die Sozialschmarotzer traut man sich nicht ran aber an die Alten, das geht.
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