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  • Hessen: ein Muslim will an die Macht

    Am 22.9. findet in Hessen - parallel zur Bundestagswahl - die Landtagswahl statt. Lange sah es so aus, dass die SPD mit den Grünen den bisherigen Ministerpräsidenten Bouffier (CDU) ablösen könnten. Inzwischen liegen das bürgerliche Lager und der linke Block (SPD, Grüne) fast gleichauf,wobei die Zeit für Bouffier zu arbeiten scheint.
    Der hessische Landesvorsitzende der Grünen heißt Tarek Al-Wazir. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater stammt aus dem Jemen. Jenes Land, welches der Welt schon einige radikale Muslime geschenkt hat. Auch die Familie Bin Laden stammt von dort. Al-Wazir hat auch die jemenitische Staatsbürgerschaft. Er lebte zwar nur zwei Jahre dort aber dieser Aufenthalt hat nach eigenen Angaben sein Leben geprägt. Er präzisiert diese Meinung nicht und so ist es interpretationsfähig ob er es im positivem oder negativen Sinne meint.
    Al-Wazir hat bereits verlauten lassen, dass er Wirtschaftsminister werden will, notfalls mit der Brechstange, also auch in einer Koalition mit der CDU. Es sieht so aus, dass sich da jemand für höhere Aufgaben empfehlen will. Möglich, dass Al-Wazir die Nachfolge Cem Özdemirs antreten und Parteivorsitzender der Bundespartei werden möchte. Sollte Kanzlerin Merkel diese Wahl noch gewinnen, dürfte es in 4 Jahren dann doch zum Regierungswechsel kommen und Al-Wazir könnte dann Anspruch auf einen Ministerposten in der Bundesregierung erheben.
    Er repräsentiert die jüngere Generation, die der alten Garde um Trittin und co. nachfolgen wird.
    Die Grünen werden dann noch stärker von Migranten geprägt sein, als es jetzt bereits der Fall ist.


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