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  • Steinbrück wird erpresst

    2 Wochen vor der Wahl wollte ein bisher noch Unbekannter den Kanzlerkandidaten der SPD zur Niederlegung seiner Kandidatur zwingen. Vor 14 Jahren beschäftigte das Ehepaar Steinbrück illegal eine Putzfrau. Der Erpresser drohte, mit dieser Meldung an die Öffentlichkeit zu gehen, sollte Steinbrück nicht zurücktreten.Der Stern schreibt dazu...


    Ein Erpresser soll nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung versucht haben, SPD-Politiker Peer Steinbrück zum Rückzug von seiner Kanzlerkandidatur zu zwingen. Der mutmaßliche Täter warf demnach dem Ehepaar Steinbrück vor, vor rund 14 Jahren eine Putzfrau illegal beschäftigt zu haben. Er drohte der Zeitung zufolge, dies öffentlich zu machen, wenn Steinbrück nicht auf seine Kandidatur verzichte. Steinbrücks Ehefrau Gertrud wies die Vorwürfe laut "Bild" zurück: "Steinbrücks sind nicht erpressbar. Und lassen sich auch nicht erpressen".




    Das klingt doch schon mal sehr gut. Resolut weist Frau Steinbrück die Anschuldigungen zurück. Aber warum eigentlich?




    Das Ehepaar Steinbrück war dem Bericht zufolge Ende der 90er Jahre nach Bonn gezogen. Da Gertrud Steinbrück im Jahr 1999 durch ihren Beruf und den Umzug stark belastet gewesen sei, habe ihre ebenfalls in der Stadt lebende Mutter ihr "zum Einzug geschenkt, dass ihre Putzhilfe für ein halbes Jahr einmal in der Woche bei uns sauber machen sollte", wird die Gattin von Peer Steinbrück in dem Blatt zitiert. "Ich zahlte sie für die bei mir abgeleisteten Stunden aus und rechnete das jeweils mit meiner Mutter ab", hieß es weiter.


    Also es gab eine Putzfrau, die bei den Steinbrücks gearbeitet hat, überlassen von der Mutter.



    Nach Ablauf des vereinbarten halben Jahres wollte Gertrud Steinbrück demnach die Putzhilfe selbst übernehmen. Den angebotenen Arbeitsvertrag lehnte die Frau den Angaben zufolge aber ab, weil ihr Mann seinen Job und die Familie damit den Aufenthaltsstatus verloren hätte. Sie habe nur schwarz arbeiten können, wollte aber wegen ihrer sehbehinderten Tochter in Deutschland bleiben, sagte Gertrud Steinbrück laut "Bild"


    Na also, die Vorwürfe stimmen, Ehepaar Steinbrück beschäftigte damals schwarz eine Putzfrau und zumindest Frau Steinbrück wusste von der Schwarzarbeit auch wenn diese Putzfrau angeblich von der Mutter vermittelt worden war.



    Dennoch habe ich ihr sagen müssen, dass ich sie natürlich nicht "schwarz" beschäftigen könne. Als Trost habe ich ihr 500 DM geschenkt". Sie sei sich sicher, "damals sowohl für mich und meine Familie als auch für sie und ihre Familie das Richtige" getan zu haben, hieß es.
    "Dass mein Mann nach 14 Jahren deswegen erpresst wird, ist infam und macht mich fassungslos", sagte Gertrud Steinbrück weiter.


    Infam und Dame Steinbrück ist fassungslos? Da ist jemand ganz gewaltig weltfremd und nach meinem Gefühl ziemlich verlogen.
    Peer Steinbrück sagte erst vor ein paar Wochen, dass er nicht gerne Steuern zahlt. Da passt es doch sehr gut, dass er auch noch gleich die Sozialabgaben der Putze sparte.
    Wie verhält sich nun die SPD? Steuerhinterziehung ist doch in diesem Land ein größeres Verbrechen als Mord und Totschlag.




    http://www.stern.de/politik/deutschl...lich07.09.2013
    Ursprünglich wurde dieser Artikel in diesem Thema veröffentlicht: Steinbrück wird erpresst - Erstellt von: Realist59 Original-Beitrag anzeigen
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