Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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    von Veröffentlicht: 25.06.2011 01:35

    Die Hauptakteure der Neuen Weltordnung NWO, Bilderberg und das Council on Foreign Relations CFR, wollen nationale Identitäten bewusst zerstören und so den Weg für diktatorische Superstaaten bereiten. Einige der nützlichsten Idioten, die ihnen dabei helfen, sind Erzieher_innen. Nationalistische, stolze, aggressive Mexikaner in den USA sorgen seit Jahren für nachweislich hohe Kriminalität, Kommunikations- und Verständnisschwierigkeiten, gesellschaftliche Konflikte und sie schädigen die Volkswirtschaft. Lernt man daraus? Jedenfalls nicht im positiven Sinne. Jetzt will man das selbe Konfliktpotenzial auch in Europa implementieren, aber mit noch mehr Identitäten integrationsunwilliger Nichtskönner, Provokateure und Sozialschmarotzer.

    Oft genug haben sogar Spitzenpolitiker öffentlich zugegeben, dass Multikulti kläglich gescheitert ist, aber Pädagog_innen haben immer noch nicht einmal das Offensichtliche gecheckt.

    Jetzt sollen Lehrer in Zürich sich in die Sprachen und Kulturen der Einwanderer integrieren:

    «Begrüsst eine Lehrperson die Eltern in ihrer Sprache, zeigt sie damit Offenheit und Interesse. Das kann sich positiv auf die Entwicklung des Gesprächs auswirken.»

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    von Veröffentlicht: 25.06.2011 01:18  Seitenaufrufe: 634 
    Vorschau

    Karte oben: Wo der Islam herrscht, gibt es massive Christenverfolgungen. Pro Jahr werden 150.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermodert. Die schlimmste Christenverfolgung geschah nicht unter Nero. Sie findet in der Gegenwart statt. “Unbemerkt von den westlichen Medien findet im Gazastreifen eine systematische Verfolgungskampagne statt, und in einem geringeren Maße im Westjordanland”, schrieb vor wenigen Tagen Jonathan Spyer in der israelischen Tageszeitung “Jerusalem Post”.
    “Das allgemeine Schweigen, das diese Kampagne umgibt, hilft ihren Tätern. Die Opfer sind palästinensische Christen, vor allem die kleine christliche Gemeinschaft von Gaza.”
    Diese bestehe aus 2.000 bis 3.000 Menschen, die von der islamistischen Hamas zunehmend verfolgt werden (siehe: Compass 14.12.08). Als am dramatischsten wird oftmals jedoch die Lage im Irak eingestuft. Seriöse Schätzungen sprechen davon, dass gut die Hälfte der ca. 1,5 Millionen Christen seit Beginn des Irak-Krieges vor fünf Jahren das Land verlassen haben. Nach Angaben der “Gesellschaft für bedrohte Völker” finde im Irak derzeit “die größte Christenverfolgung der Gegenwart” statt. Bekannt gewordene Einzelschicksale zeugen von Mord, Gewalt und erbarmungsloser Verfolgung und lassen befürchten, dass die zwei Jahrtausende alte christliche Tradition im Irak demnächst der Vergangenheit angehören dürfte. Irritierend und schwer nachvollziehbar ist vor diesem Hintergrund die merkwürdige Ruhe, ja, beinahe das gesepenstisch zu nennende Schweigen der Politik, Medien und weiteren Öffentlichkeit im “christlichen Europa”. Der israelische Autor Chaim Noll schildert im vorliegenden Text die Situation der Christen im Irak und Mittleren Osten insgesamt, geht den Gründen ihrer Verfolgung nach, fragt nach den Ursachen der spärlichen Berichterstattung und prangert die islamistische Verfolgung von Christen im Mittleren Osten als “Menetekel für Europa” an: “Europa, inzwischen selbst von wachsenden islamischen Bevölkerungen bedrängt, täte gut daran, seinen Sinn für Solidarität zu entwickeln, ein Zeichen zu setzen, aktiv zu helfen”, heißt es beschwörend am Ende seines Beitrages.
    Der vorliegende Text “Menetekel für Europa. Christenverfolgungen im Mittleren Osten” von Chaim Noll ist in gedruckter Fassung zuerst erschienen in “Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums” (46. Jhg, Nr. 188, 2008).
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    von Veröffentlicht: 20.06.2011 22:36

    Am Ende des Videos wird die gesuchte Person nochmals gezeigt.

    Hinweise an die Polizei Stuttgart!

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    von Veröffentlicht: 20.06.2011 17:31

    Flugzeug-Attentat wie am 11. SeptemberWollte Islamist Reichstag angreifen?

    Ein in Wien verhafteter Islamist soll einen Flugzeuganschlag auf den Reichstag geplant haben. Monatelang habe der Mann am Flugzeugsimulator trainiert. Der 25-Jährige soll den "Deutschen Taliban Mudschahedin" angehören, von denen zwei weitere Mitglieder festgenommen werden. Ein in Wien verhafteter 25-Jähriger steht im Verdacht, einen Anschlag auf den Berliner Reichstag geplant zu haben. Die Wiener Staatsanwaltschaft bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Kronenzeitung". Danach soll der zum Islam konvertierte Österreicher seit Monaten am Simulator ...

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